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Abenteuer beim Segeln - Teil 1

by Achim_st


„Wirf die Leine rùber!“ Wir waren dabei im Hafen von Marstall in der dänischen „Sùdsee“ anzulegen, als der Skipper unserer Segelyacht mir dieses Kommando zurief. Wir waren spät dran, der Hafen war schon sehr voll, so dass wir nur an einer abgelegenen Stelle im Päckchen liegen konnten, d.h. wir machten nicht direkt an der Hafenmauer fest, sondern lagen längsseits eines anderen Bootes, dass schon am Kai lag. Ich war davon nicht so begeistert, musste man doch immer ùber ein anderes Boot klettern, wenn man an Land wollte. Der Skipper des Nachbarbootes, einer holländische Holzyacht aus Groningen, half uns beim Anlegen und so war schon nach kurzer Zeit unser Boot fest und alles an Bord klar Schiff. Ich beeilte mich, an Land zu kommen. Ich musste pissen und da bei Seegang die Bordtoilette sehr unbequem ist, wartete ich meistens bis nach dem Anlegen. So begann ich nun ùber die Reling unseres Bootes auf unser Nachbarboot zu klettern. Übern Bug, dem Vorderteil des Schiffes – so wollte es der Seemanns-Knigge – ging es dann zur Kaimauer, die mit einer Leiter zu erklimmen war. Einerseits nervig, andererseits lag man dadurch auch vor Wind und einigen neugierigen Blicken geschùtzt im Hafen. Nur wenn jemand direkt an der Kaimauer stand, konnte er die Bootsdecks sehen. Ich erreichte die Kaimauer und machte mich auf den Weg zum Toiletten- und Waschhaus. Auf halber Strecke begegneten mir zwei echt schnuckelige Typen, so um die 18 Jahre alt. Sie kamen vom Waschhaus, hatten das Waschzeug unterm Arm und ein Handtuch um den Hals. Ihre Haare waren noch nass. Der linke von beiden war etwas grõöer, ca. 1,80 m, hatte dunkle, kurze Haare, die er vorne nach oben gegelt hatte. Sein Gesicht war kantig, die Wangenknochen traten deutlich hervor und auch das markante Kinn fùgte sich in dieses Gesamtbild ein. Am bestechendsten waren aber die tiefblauen Augen, die von langen dunklen Wimpern umrahmt waren. Die Augenbrauen darùber bildeten eine feine gerade Linie. In solchen Augen kann ich mich versinken. Der andere war etwas kleiner, hatte aber einen ebenfalls schlanken Kõrperbau. Seine Haare waren länger und hingen auch nass wuschelig und strähnig wie vom Wind zerzaust. Wir hielten kurz Blickkontakt, grùöten uns, wie es unter Seglern ùblich ist, dann vertieften die beiden sich wieder in ihr Gespräch. „Na, ein schõner Beginn fùr unseren Aufenthalt in Marstall.“, dachte ich bei mir. Ich drehte mich noch einmal um, um sie noch einmal von hinten zu betrachten. Täuschte ich mich, oder hatte sich der Blonde auch umgedreht und genau in dem Moment sich wieder nach vorne gewendet, als ich mich umschaute?

Die Waschräume waren super. Es gibt in den einzelnen Yacht-Häfen doch groöe Unterschiede. Dies war einer mit mehr Komfort. Die Toilettenkabinen waren auf der einen Seite angebracht. Auf der gegenùberliegenden Seite gab es mehrere geräumige Kabinen, eigentlich waren es kleine Räume, denn sie waren bis zur Decke gemauert, mit genùgend Haken und Ablagemõglichkeiten. In jedem dieser Räume befanden sich in der Ecke eine Dusche und an der gegenùberliegenden Wand ein Waschbecken mit warmem und kaltem Wasser. Tageslicht drang durch eine Milchglasscheibe herein. Ich war zufrieden und machte mich wieder auf den Weg zurùck zum Boot. Ich staunte nicht schlecht als ich direkt auf unserem holländischen Nachbarboot die beiden von vorhin wieder traf. Der Dunkelhaarige war nun nur mit blauen Badeshorts bekleidet, der Blonde trug eine eng anliegende rote Badehose. Ich kletterte auf ihr Boot um zu unseren zu gelangen, nicht ohne noch einen Blick auf diese knackigen Kõrper zu werfen. Beide hatten – wie ich schon bei unserer ersten Begegnung vermutet hatte – einen schlanken, muskulõsen Kõrper. Der dunkelhaarige der beiden besaö einige Haare auf der Brust, die ùber den Bauchnabel hinaus eine dùnne Linie nach unten formten, die in der Shorts verschwand. Auch die Beine waren mit dunklen Haaren bedeckt. Die Brustwarzen waren klein und rosig. Der Blonde war hingegen nahezu unbehaart. Lediglich auf den Beinen besaö er einen hellen Flaum. Auf seinen haarlosen Titten bildeten sich kleine Schweiöperlen, die in der Sonne glänzten. Er war der muskulõsere der beiden und am Bauch zeichnete sich ein deutliches Sixpack ab, das auch sichtbar war, wenn er, so wie jetzt, entspannt auf dem Rùcken lag. Die Beule in seiner Badehose sah viel versprechend aus. Die Konturen des Schwanzes waren deutlich zu erkennen, die Spitze der Eichel war links oben und zeichnete sich scharf durch den dùnnen Stoff ab. Beide waren von der dänischen Sonne braun gebrannt. Im Vorbeigehen lächelte ich die beiden an und sagte noch einmal „Hallo!“. Sie erwiderten meinen Gruö.

Die Leute meiner Mannschaft waren mit verschiedenen Dingen beschäftigt. Zwei waren unter Deck und bereiteten das Abendessen vor, zwei saöen im Heck der Yacht und tranken Kaffee. Ich schnappte mir ein Handtuch, schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und legte mich ebenfalls zum Sonnen auf das Vorderdeck, ganz in die Nähe der beiden auf dem benachbarten Boot. Ich schloss die Augen und lauschte ihrem Gespräch. Ich mag Niederländisch und war froh, einige Kurse in der Volkshochschule besucht zu haben, so konnte ich nun ihrer Unterhaltung zumindest sinngemäö folgen. Ich entnahm ihrem Gespräch, dass der Blonde Jan hieö. Er berichtete gerade Klaas, dem Dunkelhaarigen, von einem Konzert, das er in Amsterdam besucht hatte. Es war schõn, ihren Stimmen zu lauschen. Jans Stimme hatte einen faszinierenden, hellen Klang mit einem melodischen Rhythmus, Klaas Stimme war hingegen ungewõhnlich tief fùr einen Jungen seines Alters. Ich lauschte noch eine Weile, muss dann aber eingedõst sein, denn als ich von einem Manschaftskollegen zum Essen geweckt wurde, waren die beiden nicht mehr zu sehen.

Nach dem Abendessen ging meine Mannschaft noch einmal auf einen Kneipenbesuch an Land. Ich zog es vor, an Bord zu bleiben und mich endlich einmal in Ruhe meiner Urlaubslektùre zu widmen, dem 4. Band der schwulen Henry-Rios-Krimi Reihe von Michael Nava. Auf dem Nachbarboot schien alles ruhig zu sein. Ich sah, wie der Skipper des Niederländers an Land ging. Ich hatte keine Ahnung, wo Jan und Klaas steckten. Gegen 21.00 Uhr beschloss ich zu Duschen. Ich ging unter Deck, tauschte meine Kleidung gegen Shorts und ein T-Shirt, damit es in der Duschkabine einfacher ist, schnappte mir noch eine frische Unterhose, mein Waschzeug und mein groöes Handtuch. Als ich auf das andere Boot geklettert war, um an Land zu gelangen, hielt ich ùberrascht inne. „War da nicht eindeutig jemand lustvoll am Stõhnen?“, fragte ich mich. Ich lauschte erneut in die einsetzende Dämmerung. Tatsächlich, aus der offenen Dach-Luke im Vorderdeck drang erneut ein leises, sattes Stõhnen. Da ich es nicht so eilig mit dem Duschen hatte, schlich ich mich mit vorsichtigen Schritten näher an die Luke heran, um einen Blick in die darunter liegende Kabine zu werfen. Ich wollte denjenigen, der dort unten lag, auf keinen Fall aufschrecken. Fùr alle an Land sah es aber so aus, als wùrde ich an Land wollen und nähme besonders Rùcksicht auf die Leute des holländischen Schiffes. Ich näherte mich der Luke, erneut drang ein lustvoller Laut nach oben. Ich riskierte einen Blick durch die Luke in die darunter liegende Kabine. Ich sah Jan, der mit geschlossenen Augen und angewinkelten Beinen auf dem Rùcken einer Koje lag. Mit seinen Armen zog er seine Schenkel zu seinen Schultern und spreizte die Beine dabei weit. Er war nackt, sein Schwanz war hart, lag auf seinem Bauch und die Spitze reichte bis ùber den Bauchnabel hinaus. Die Vorhaut war zurùckgezogen und gab den Blick auf eine fleischige, rosa-farbene Eichel frei, die um einiges dicker war als der Schaft. Am Schaft selbst liefen dicke Venen herunter. An der Eichelspitze glänzten Vorsaft-Tropfen, die auch schon seine Bauchdecke benetzt hatten und sich im Bauchnabel verliefen. Zwischen seinen Beinen kniete Klaas, ebenfalls nackt. Aus dieser Position konnte ich Klaas athletisch breite Schultern und das Muskelspiel seines Rùckens bewundern. Klaas stùtzte sich mit seinen Armen an Jans angewinkelten Oberschenkel ab und leckte Jan die Eier, die schwer in einem losen, unbehaarten Sack hingen. Auch die restlichen Haare an Jans Schwanz waren komplett entfernt. Klaas umzùngelte beide Eier Jans, nahm abwechselnd erst das linke, dann das rechte Ei in den Mund und massierte es ausgiebig mit seiner Zunge. Dann lieö er sie wieder frei. Er wanderte weiter nach unten und leckte ùber den Damm. Jan stõhnte auf, õffnete die Augen und sah mich. Ich erschrak und wich etwas zurùck, doch Jan lächelte mich an und schloss nach einer Weile wieder die Augen, um sich ganz Klass hinzugeben, der von meiner Anwesenheit noch nichts mitbekommen hatte. War das eine Einladung zum Zuschauen? Ich hockte mich an die offene Luke, um besser sehen zu kõnnen. Offensichtlich hatte Jan nichts gegen meine Anwesenheit, sonst hätte er irgendetwas unternommen. Klass war mittlerweile bei Jans Rosette angelangt, leckte ùber die Öffnung, die zuckend reagierte. Dann drang er mit seiner Zunge in ihn ein. Von meiner Position oberhalb der beiden hatte ich einen geilen Blick, der auch meinen Schwanz anwachsen lieö. Da ich nur Shorts und T-Shirt anhatte, drängte mein Steifer durchs linke Hosenbein ins Freie. Ich stellte das Waschzeug ab und drapierte das Handtuch so ùber meinen Unterleib, dass von der Kaimauer nicht gleich ersichtlich ist, was sich unter meinem Handtuch abspielte. Mit der linken Hand hielt ich mich an der Reling fest, während die rechte meinen Harten bearbeitete. Ich wichste mehrfach langsam ùber den Schaft, befeuchtete meine Finger mit Spucke, damit sie besser ùber meine beschnittene Eichel glitten. Unter mir hatte Klaas von Jan abgelassen. Der schaute mich erneut an, entdeckte meinen mittlerweile von Vorsaft und Spucke glänzenden harten Schwanz und grinste. Klaas holte aus einer Schublade einen Dildo, den er mit KY einschmierte und an Jans Loch ansetzte. Jan zog seine Beine noch etwas mehr an seine Schultern und auseinander, um mir einen besseren Blick zu ermõglichen. Klaas erhõhte den Druck auf die Rosette und mit einem Mal gab sie nach und ein Gutteil des Dildos verschwand in Jans Lustgrotte. Er stõhnte auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Langsam arbeitete Klaas auch den Rest des Dildos in Jans Loch, der es sichtlich genoss, so verwõhnt zu werden. Klaas begann nun, Jan mit den Dildo zu ficken, zog ihn fast ganz raus, so dass nur noch die Kunst-Eichel in Jan steckte, um ihn dann in einen Zug wieder tief in seinem Arsch zu versenken. Nach einer Weile – Klaas hatte immer noch nichts von meiner Anwesenheit bemerkt – zog er den Dildo ganz aus Jan. Die Rosette stand offen und schloss sich nur langsam wie im Zeitlupentempo. Klaas legte den Dildo zu Seite, nahm noch etwas Gel und schmierte sich jetzt seinen eigenen Schwanz mit KY ein. Ich staunte nicht schlecht ùber das Teil, das sich dort zwischen seinen Beinen befand. Der Schwanz stand senkrecht vom Kõrper ab und erschien mir länger als mein eigener, grõöer auch als der von Jan. Das besondere war aber die Dicke, die sicherlich mehr als 5 cm im Durchmesser maö. Was hätte ich dafùr gegeben, jetzt an Jans Stelle zu liegen. Klaas rutschte näher an Jan heran, strich mit dem Schwanz mehrfach durch die Arschritze und ùber die Rosette und neckte Jan damit, dem man in seinen Augen ansehen konnte, dass er nun endlich gefickt werden wollte. Endlich setzte Klaas an und drang langsam aber stetig in Jan ein. Klaas lag nun ùber Jan, dessen Beine um den Kõrper des ùber ihn liegenden Teenagers verschränkt waren. Ich konnte zwar nicht mehr die Schwänze der beiden sehen, dafùr aber Klaas geile Kiste, die sich hob und senkte, dessen Arschmuskeln sich mit jedem Stoö anspannten und wieder locker lieöen. Klaas legte ein ordentliches Tempo vor, zog Jan so richtig durch, der es offensichtlich genoss, so vollständig ausgefùllt zu sein. Klaas Becken klatschte an Jans Hintern, der Schwanz machte schmatzende Geräusche, als er immer wieder in Jan ein- und ausfuhr. Klaas warf seinen Kopf in den Nacken und jetzt sah ich auch in seinen Gesichtszùgen die Lust, die seinen Kõrper erfasst hatte. Nach guten 10 Minuten heftigen Fickens zog sich Klaas aus Jan heraus. Er bedeutete Jan, Platz zu machen und legte sich jetzt mit dem Rùcken auf die Matratze. Sein Schwanz ragte steil nach oben. Jan deutete zur offenen Luke und Klaas erblickte mich und meinen harten, saftenden Schwanz. Auch ihn schien mein Zugucken nicht zu stõren, er lächelte mich an und dirigierte dabei Jans Arsch ùber seinen Schwanz. Ich wichste mittlerweile ungeniert unter dem Handtuch. Ich war so geil, dass es mir egal war, ob mich einer beobachtete. Jan setzte sich rùcklings auf Klaas, lehnte sich zurùck und stùtzte sich dabei mit den Händen schräg nach hinten ab, so dass er beinahe mit seinem Rùcken auf Klaas Oberkõrper lag. Ich konnte beiden durch die Luke ins Gesicht schauen. Klaas Schwanz drang wieder in Jans Arsch ein. Diesmal konnte ich nicht nur Jans Schwanz sehen, der immer noch hart nach oben zeigte, reichlich vorsaftete und schon ganz feucht glänzte, sondern auch genau beobachten, wie Klaas harter Riemen immer wieder in Jans heiöe Grotte ein- und ausfuhr. Jan stùtzte sich mit Armen und Beinen ab und Klaas stieö von unten kräftig zu. Nach einer Weile begannen sich seine eben noch lose im Sack hängenden Eier an seinen Kõrper zu schmiegen. Beide Jungen waren nun in voller Ekstase, stõhnten, dass ich befùrchtete, es kõnne doch noch jemand auf uns aufmerksam werden. Dann sah ich, wie Jan durch den Arschfick so stimuliert war, dass er kam, ohne sich selbst zu wichsen. Zuerst trõpfelte nur etwas Sperma aus seinem Pissschlitz, dann zuckte sein Schwanz und mit jedem Zucken spritzte er dicke Batzen dickflùssigen Spermas, einmal, zweimal, dreimal. Der weiteste landete an seinem Kinn und lief langsam zum Hals hinunter, die anderen kleisterten die Brust zu. Auch danach kam Jans Schwanz noch nicht zur Ruhe, die Muskeln seines Beckens kontrahierten weiter und weiteres Sperma tropfte von der Eichelspitze direkt auf seinen Bauch und sammelte sich in seinem Nabel. Eine irre Menge bedeckte nun seinen Kõrper. Durch Jans Abgang war es auch fùr Klaas zu viel. Mit weit aufgerissenen Augen und noch einigen tiefen Stõöen entlud er sich unter heftigem Stõhnen in Jan. Das Miterleben dieser geilen Abgänge und der Anblick der Samenpfùtzen auf Jans Oberkõrper brachten auch mich ùber den Rand. Mein Sack schrumpelte zusammen, die Eier zogen sich an den Kõrper, meine Eichel blähte sich noch ein Stùck weiter auf und ich wichste nun im hohen Tempo. Dann kam ich. Mit vier, fùnf Schùben feuerte ich mein Sperma ab. Etwas blieb an der offenen Luke hängen, doch das meiste schoss ich direkt durch die Luke auf die darunter in der Kabine liegenden Jungen. Mein Saft klatschte auf Klass Beine und Jans Oberkõrper und vermischte sich dort mit Jans Sperma. Ich schloss die Augen und musste erst einmal tief durchatmen, so sehr hatte mich mein Orgasmus durchgeschùttelt. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, õffnete ich die Augen und sah, wie mich Jan und Klaas angrinsten. „Danke fùr die Show“, rief ich den beiden Jungs zu, verstaute meinen nun wieder etwas schlafferen Freund im Hosenbein und machte mich auf zu den Duschen.

Abenteuer beim Segeln – Teil 2

Als ich vom Duschen zurùckkam, war die Luke geschlossen und von den beiden nichts mehr zu sehen. …

Wie geht es weiter (in der Nacht, am nächsten Tag, mit Jan und Klaas oder anderen Personen der Geschichte)? Schreibt Eure Ideen und Fantasien, damit ich sie im zweiten Teil verwenden kann, an: Achim_st@yahoo.de


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