Diesen Text habe ich vor kurzem in der Mensa-Toilette an meiner Uni an eine Kabinentùr gekritzelt. Das Scheiöhaus besteht aus mindestens 20 Pissoirs und 10 Kabinen, die Pissoirs z. T. verstopft und randvoll mit Pisse, manche Kloschùsseln voll mit Scheiöe, weil der Wasserabzug defekt ist. Dreck ùberall, kein Wunder bei ùber 8000 hauptsächlich männlichen Studenten, die täglich die Mensa aufsuchen.
Sicher bin ich ein geil aussehender, drahtiger Twinkie, der seit ich denken kann, auf Schwänze fixiert ist. Aber schwul komme ich nicht unbedingt daher, meine Boyfresse ist relativ schmal geschnitten, meine Zähne sind strahlend weiö, meine Lippen jugendlich rot und meine Haare normal modisch kurz, aber gerade noch so lang, daö ein Top mich an den Haaren ùber seinen Riemen ziehen kann. Boys und Girls schauen mir nach, wenn ich ùber den Campus schlendere. Daö ich ein Homo bin erkennt man eigentlich nur daran, daö ich den Girls nicht nachschaue, aber nette Boys voll mit meinen blauen Augen fixiere.
Ich bin eher immer leichter gekleidet, als das Wetter es zuläöt. Schon bei weniger warmen Temperaturen ziehe ich eine verschlissene durchlõcherte und verdreckte kurze sehr enge Jeans an, bei der der obere Knopf abgerissen ist, so daö die Schambehaarung zu sehen ist, da ich nie Unterhosen trage. Dann kommen meine langen schlanken, leicht muskulõsen Schenkel voll zur Geltung, auöerdem mein flacher Waschbrettbauch, da mein rotes mit weiöen Flecken verwichstes T-Shirt viel zu kurz ist und auch zu eng, so daö beide kräftigen Nippel sich gut abzeichnen. Mein jungenhafter Hals ist schlank und griffig, meine Wichsphantasien sehen es gerne, daö mich einer von hinten an dem geilen Hals wùrgt, während ich von vorne von einem anderen besamt werde. Oder wenn mich einer von hinten durchfickt, mich dann gleichzeitig brutalst in meinen geilen Hals beiöt. Das enge Halsband sitzt direkt unter meinem Adamsapfel, dadurch wirkt der Jungenhals noch erotischer und wenn mich jemand beim Schlucken beobachtet, geht ihm einer ab, so geil ist das.
Eigentlich war ich immer zu schùchtern, eine Gay-Bar aufzusuchen, zudem wollte ich nicht mit diesen Schwuchteln verwechselt werden, und so suchte ich Klappen auf, wo ich mir einen abwichste oder Sperma von der Wand ableckte, restliche Pisse aufschlabberte, aber immer ängstlich, daö mich einer dabei ertappt. Deshalb hab ich viel gewichst, in die eigene spermageile Fresse oder auf den Sixpack, von wo ich dann mit meinem roten T-Shirt und teils auch mit meiner Jeans das Sperma abwischte. Und damit laufe ich nun rum wenn ich rattengeil bin, ziehe mir einfach noch ein paar ausgelatschte adidas an, und geh in meine Lieblingsklappe, die Mensa-Klappe eben.
Mit dieser Tùrbeschmierung habe ich mir mal meinen Frust abgelassen und erhoffe dadurch, vielleicht doch geile Kerle kennenzulernen. Also nehme ich am nächsten Abend allen Mut zusammen, um 19 Uhr, und steuere das Mensa-Scheiöhaus an, mit viel zu knappem T-Shirt und abgewichster Jeans. Noch auf der Straöe vor der Mensa kommen mir 5 Punks entgegen, alle voll breit, nach Alkohol stinkend, voll versiffte Klamotten, grõlend. Ich beachte sie nicht, laufe vorbei, dann schreit doch einer 'die Beschreibung im Scheiöhaus paöt doch auf die Schwuchtel'. Ich werde rot, laufe schneller und will nur weg. Aber die Punks rennen mir nach, ein groöer 1,90 m Kerl packt mich am nackten Oberarm, zieht mich an sich und schlabbert mir mit seiner Zunge in meinem Gesicht rum und will meine Boyfresse gewaltsam õffnen. Schon sind die anderen vier da, zerren an mir rum, einer von hinten langt mir schon in die teils durch meine kurze Jeans freigelegte Schwanzwurzel, ein anderer an meinen rechten Nippel unter dem T-Shirt. Nippel und Schwanz werden steif und die besoffenen Schweine grõlen:'Wir haben unsere Schwuchtel, wir haben unsere Schwuchtel.' Andere Studi-Passanten drehen sich angewidert von uns weg, Hilfe von denen ist sinnlos. Ich will mich befreien, bin schlieölich Sport-Studi und die sind besoffen. Aber jetzt bekomme ich von dem Groöen voll eins mit seiner flachen schmierigen Hand in die Fresse, er schreit mich an 'Mach deine Fresse auf', während ein anderer mir die Arme hinter den Rùcken gezogen hat und mir Handschellen anlegt. Meinen Lippen habe ich noch zummengekniffen, wusch, schon wieder eins in die Fresse. Ein anderer greift mir mit seinen dreckigen Händen an Kinn und Wangen und drùckt mir in die Kiefer, vor Schmerz mache ich meine Boyfresse auf. Schon kotzt mir der Groöe direkt ins Maul, die anderen folgen seinem Beispiel und spucken mich voll, sind aber kleiner, und rotzen mir an den Hals und aufs Shirt. Der groöe grinst frech, spuckt mehrfach ins Auge und in die Fresse, umklammert dann meinen bekotzten schmierigen Hals und schiebt mich Richtung Mensa. Ein anderer hat voll meinen Sack und Schwanz im Griff und zieht mich vorneweg, ein dritter hat seine Hand schon in meiner Arschritze und fummelt drin rum. Ein vierter schiebt mein T-Shirt hoch und greift brutalst einen Nippel.
So zerren sie mich gewaltsam durch das Mensa Foyer zur Treppe, die hinunter zur Toilette fùhrt. Es sind noch etwa 50 Studenten im Foyer,denen die grõlenden Punks mit dem hùbschen Jungen in der Mitte auffallen und die interessiert und neugierig zuschauen, was da abgeht. Vielleicht so 12 Typen folgen in vorsichtigem Abstand der Punkgruppe und mir und schauen dem Treiben zu. Die Punks stoöen mich
Wir laufen zur Straßenbahnhaltestelle, durch den ganzen Campus, vielleicht 10 Minuten lang. Bis auf mein kurzes Jeans-Outfit, das grade mal meine schmalen Hüften bedeckt, bin ich völlig nackt. Und versaut dazu. Meine schlanken Schenkel sind mit Spermaspuren eingesaut, mein unbekleideter Oberkörper zeigt Spermareste in Form von weisslichen Streifen, mein schönes Face glänzt richtig eingeschmiert.
Der junge Kerl ist so geil auf mich, daß er mich auf der Tanzfläche von hinten befingert. Er versucht verzweifelt, mein viel zu knappes Höschen abzustreifen, um an meine Jungenvotze zu kommen. Mein kleiner Apfelarsch hält die Jeans, aber leider nicht vorne, da ist auch eine Hand von ihm drin. Jetzt ist er so wütend, daß er meinen natürlich bereits von der Befingerung harten Schwanz knetet und
Splitterfasernackt komm ich mir völlig verloren hier auf der Tanzfläche vor. Der Studi, der mich grad durchgerammelt hat, ist an die Bar gelaufen. Ich schau ihm nach, er hats mir gut besorgt. Wusch, da setzt es eine Ohrfeige. Ich check, daß der Spucker mich jetzt schlägt, der Grobschlächtige, der mich angerotzt hat, während ich genagelt wurde. Der Kerl ist bestimmt einen Kopf größer als ich,
Ich will mich aus dem Staub machen und bin schon am Treppenaufgang, raus aus dem Partykeller. Da geht die Tür nebenan zur Toilette auf und heraus kommen die zwei Studis, die mir vor etwa zwei Stunden die gefüllten Präser ins Maul und in den Arsch gesteckt haben.
Der Hausmeister ist vielleicht 50 Jahre alt, relativ dick und untersetzt. Ich bin mit meinen 1,82 m einen Kopf größer als er, aber leider 20 kg leichter und 30 Jahre jünger. Die zwei Kerle, die mich vorher abgegriffen haben, erzählen ihm, dass ich eine Toilettenwand mit schwulem Text beschmiert hätte. Und dass ich schwul wäre, was man ja leicht an mir erkennen könne, versifft wie ich sei und fast
Der Pockennarbige will wieder zu mir, kämpft sich durch die 40 Voyeure, die mich immer noch fassungslos anstarren. Sie können s nicht fassen, welche Show sie gerade erlebt haben. Ich noch immer geile Sau mit halb offener und noch besamter Fresse dreh jetzt richtig auf. Ich streck die Zunge ganz raus und lasse sie zwischen Ober- und Unterlippe hin- und herkreisen. Dadurch wird meine hübsche
Ich werde durchgeorgelt von üblen Bahnhofstypen, die nach Bier und Schnaps stinken. Sie sind so zwischen 40 und 60 Jahre alt, alle mit Ständer. Sie geilen sich voll an mir auf. Der erste Kerl schleimt in meiner aufgerissenen Boyfresse ab, sein steifer Hammer steckt tief in meinem Rachen, ich muss würgen, aber ich bin gezwungen, den Schmant zu schlucken, keine Chance, auszuspucken. Ein anderer
Der Punk schreit:
Ich bin völlig fertig, stehe nackt noch an die Wand gelehnt, fühle wie das Sperma an meinem Face runterläuft, am Unterkiefer , Kinn und Hals runterschmiert, an meinem Body Schleimspuren hinterlässt. Der Sixpack ist nass bis zum Schwanz, an den Innenseiten meiner Oberschenkel alles nass, aus meinem Loch strömt Saft ohne Ende, den die Kerle in mich reingepumpt hatten. Die Studis und Punks haben
Die beiden Studis mit der Videokamera stehen mittlerweile am Tisch neben dem Dicken, der mir ungeniert in meiner Fresse rumfingert und filmen alles von oben. Ein knieender Boy vor ihnen mit weit aufgerissener Fresse, die sie voll filmen. Ihre Beulen sind vorgewölbt, die müssen voll geil sein. Sie bespucken mich von oben, die Kotze klatscht auf mein Face, Hals und Oberkörper, teilweise auf die
Der erste harte Pissstrahl klatscht auf meine Rachenhinterwand, mein Mund füllt sich schnell, ich schlucke salzige Pisse, von wem weiss ich nicht. Strahl um Strahl schiesst von oben runter in meine Schluckfresse. Meine Hände sind immer noch in meiner Jeans-Shortie, mein Schwanz ist hart, ein Kerl reisst mir die Shortie runter und meine Hände vom Schwanz. Einer greift mir brutalst in die Eier, so
Der Dicke verreibt meinen klebrigen Samen auf meinem Sixpack. Dann schiebt er die klebrigen Finger in meinen aufgerissenen Mund.
Die Story hat sich übrigens wirklich zugetragen und geht noch weiter, war allerdings schon vier Jahre her. Wenn ihr Näheres wissen wollt oder Fragen habt, kontaktiert mich einfach unter svenboy22@hotmail.comEin Punk schreit den Studi an, der mich grade ficken wollte
Die fünf Punks betrachten mich irgendwie sonderbar und sprachlos. Sie scheinen plötzlich Respekt vor mir zu haben, obwohl ich bis auf mein kurzes Jeanshöschen fast nackt und unbeholfen in dieser Mensa-Toilette vor ihnen stehe und nicht weiss, was sie jetzt noch mit mir vorhaben. Sperma rinnt meine hinteren und inneren Oberschenkel runter, in langen Schleimstrassen. Die durchnässte Jeans bedeckt
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