Ich heiße Sascha und bin 25 Jahre alt. Durch ständiges Training und Teilnahme an Marathons und täglichen Jogging im nahe gelegenen Stadtpark halte ich mich fit und habe einen sportlichen, muskulösen und schlanken Körper. Das Sixpack zeichnet sich ab und mein Brust und Schulter sind gut geformt, V-förmig zur Hüfte. Meine Bizeps- und Trizeps sind gut trainiert. Ich wohne in einer kleinen Stadt im Herzen des Ruhrgebietes in einer 3,5 Zimmer Wohnung allein. Die Wohnung hab ich modern ausgestattet und mit einer kleinen aber Zweckmäßig ausgestattete Einbauküche, denn ich liebe es für andere zu kochen, als Stress Abbau zu meiner beruflichen Tätigkeit, denn ich lade mir gerne Gäste ein. Nach der Ausbildung habe ich bei einem namenhaften amerikanischen Konzern als Außendienst Mitarbeiter im Vertrieb angefangen. Ich verdiene gutes Geld und kann mir so einiges Leisten. Im Haus war noch eine Wohnung neben meiner frei. Als ich an einem Freitag wiedermal von einer Dienstreise wiederkam, stand ein Möbelwagen vor der Eingangstür. Ich habe meinen Koffer und Anzugtasche aus dem Dienstwagen geladen und war gerade im Begriff meine Wohnungstür aufzuschließen, als ich von hinten mit einer jungen Stimme angesprochen wurde „Hallo, Sie sind bestimmt unser Nachbar“ ich drehte mich um und ein süßer junger Mann, ich schätze so auf 17 Jahre stand mir gegenüber. „Hallo“ antwortete ich. „Ja der bin ich.“ „Ich bin Sascha und wer bist Du“. “Ich bin Torben. Ich ziehe gerade mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder hier rein.“ Torben war gerademal 1,70 groß, blonde Haare, sehr schlank und hatte ein Milchbubi Gesicht. „Schön, dass du mich begrüßt hast. Wir sehen uns bestimmt später nochmal“ antwortete ich. „Ich komme gerade von einer Dienstreise zurück und möchte mich ein wenig ausruhen und frisch machen.“ „Gut“ antwortete Torben. Ich schloss die Tür auf, stellte meinen Sachen auf das Bett, zog meinen Anzug aus und ging ins Bad und ließ heißes Badewasser in meine Eckbadewanne mit Whirlpool- Technik ein. Als Badezusatz habe ich ein Antistressmittel vom Reformhaus reingemacht. Ich zog mich aus, warf die Unterwäsche in den leeren Wäschekorb. Streichelte mir über meinen Körper und ging in das eingelassene Wasser rein. Drückte den Knopf des Whirlpools und es kamen langsam Blubberblasen. Ich versank in das Meer von Schaum und döste ein. Das wohlige warme Wasser ließ meinen Kolben anwachsen, ich bin meiner Meinung nach gut bestückt, 18x5, im ausgefahrenen Zustand stand er nach oben, im kleinen Winkel. Die Eichel legte die Vorhaut nach und nach frei. Ich verwöhnte meinen Schwanz und ließ ihn auch den angestauten Saft der Woche abspritzen. Man war das eine Ladung, fünfmal spritzte er im hohen Bogen auf meinen Bauch. Ich seifte mich ein, brauste den Schaum ab, stieg aus dem Whirlpool, trocknete mich ab, zog den Bademantel an, als es an der Tür klingelte. Durch den Spion in der Tür sah ich Torben. Ich öffnete die Tür „Können wir bei Ihnen unser Mittagessen von gestern warm machen, da die Küche noch nicht aufgestellt ist“. „Öh…., ja warum nicht. Dort ist die Küche“ antwortete ich. „Ich gehe mal eben in Schlafzimmer mir was anziehen, dann zeige ich dir wie die Mikrowelle funktioniert“. Ich ging ins Schlafzimmer und ließ ein wenig die Tür aufstehen. Vor dem Bett angekommen zog ich meinen Bademantel aus. Ich fühlte mich beobachtet, war ja auch so geplant. Ich zog mir langsam eine Unterhose an, sortierte mein Gemächt, drehte mich zum Wandschrank. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich wie mich Torben bemusterte. Nachdem ich meine alltags Klamotten angezogen habe, ging ich in die Küche. „So, dann zeige ich dir mal wie du die Mikrowelle bedienen kannst“. Setzte mich an den Küchentisch und beobachtete den Nachbarsjungen wie er Teller für Teller in die Mikrowelle stellte. Er war wirklich sehr schlank, die Hose die er trug zeigte noch nicht mal seinen Hintern ab. „Sie haben einen schönen trainierten Körper“ sagte er „ da haben Sie bestimmt viel daran gearbeitet“. „Ja. Ich trainiere im Fitnesscenter und Jogge gerne. „Ich laufe auch gerne, kann ich, wenn Sie laufen gehen mit machen“ fragte Torben mich. „Gerne, Du kannst auch Sascha sagen und lasse das Sie doch bitte weg. Wie alt bist Du“ fragte ich Torben. „Ich bin gestern 18 Jahre geworden“ „Oh dann herzlichen Glückwunsch, nachträglich.“ Es klingelte erneut. Ich öffnete die Tür, eine Frau stand vor der Tür „Hallo, ich bin die neue Nachbarin, ist mein Sohn bei Ihnen.“ „Ja, er ist in der Küche und macht gerade das Mittagessen warm, kommen Sie doch rein.“ Gesagt, getan ging ich voran, gefolgt von der Mutter von Torben. „Danke, dass wir unser Essen warm machen können.“ „Ist kein Problem ich helfe gerne“. „Würden Sie und Ihre Söhne morgen zum Essen bei mir rüber kommen?“ „Ja, dass nehmen wir gerne an, das die Küche morgen noch nicht fertig aufgestellt ist.“ „Gut“ antwortete ich, nach dem Joggen fahre ich Einkaufen und mache das Essen, ist Ihnen 14.00 Uhr recht?“ fragte ich. „Ja, das geht in Ordnung“ „Wann, gehst Du joggen, kann ich dann mitkommen?“ fragte Torben. „Ich fahre um 08.00 h in den Stadtgarten, klar wenn Du möchtest kannst Du gerne mitkommen.“ Beide nahmen die Teller und gingen in Ihre Wohnung zurück. Ich machte mir ein Brot und ging in Wohnzimmer, machte den großen Flat- Fernseher an und schlief auf dem Sofa ein. Es klingelte. Benommen ging ich zur Tür. Torben stand vor der Tür. „So, ich bin fertig wir können“ sagte Torben. Ich schaute auf die Uhr und es war schon zehn vor Acht „Man da habe ich mich wohl verschlafen, ich komme gleich, komm rein ich ziehe mich um, möchtest du einen Kaffee oder was zu trinken“ „Nein, ich bin schon versorgt“ antwortete Torben. Ich ging zum Schlafzimmer, ließ die Tür aufstehen und zog mich komplett aus, ich fühlte mich beobachtet, zog meine Joggingsachen an und ging in die Küche. „So, wir können“. Wir gingen zu meinen Dienstwagen, einen VW Passat Kombi, fuhren zum Stadtpark. Dieser Stadtpark war sehr gut geeignet. Er hat viele Gehwege und ist im Ganzen sehr groß, eine grüne Lunge in unserer kleinen Stadt, mitten im Ruhrgebiet. Ich parkte den Wagen wie gewohnt auf den Besucherparkplatz des Fußplatzes unseres 3. Ligisten. Torben und ich joggten die ca. fünf Kilometer Laufwege entlang, welche im Rundweg wieder auf den Parkplatz zurückführte. Torben ging nach drei Kilometern langsam die Puste aus, so dass wir die letzten Kilometer als Fußgänger zurücklegten. „Na, nicht ganz fit“ frotzelte ich „Ja, ich habe schon lange nicht mehr gelaufen, aber das wird schon wieder.“ Am Fahrzeug angekommen, steigen wir ein und fuhren wieder nach Hause. Torben und ich waren Nassgeschwitzt. „Ich gehe duschen und dann zum Einkaufen, möchtest du mitkommen“ fragte ich Torben während der Fahrt. „Ja das würde ich gerne, kann ich bei dir duschen“ fragte Torben mich „Öh…., ja warum nicht“. Angekommen setzten wir uns erst in die Küche und machten uns einen Kaffee. „ Ich gehe meine Sachen ausziehen, hier hast du ein Badetuch, haste Anziehsachen dabei“ fragte ich „Nein, ich hole mir eben welche“. Er ging und ließ die Wohnungstür offen, ich ging ins Bad und ließ Badewasser in den Whirlpool ein, machte ein Badezusatz rein und ging ins Badezimmer mich ausziehen, warf die Klamotten in den Wäschekorb und ging nackt in das Schlafzimmer um mir frische Unterwäsche zu holen. Die Tür ging, Torben kam rein, mit Anziehsachen auf dem Arm. Verschämt guckte er auf den Boden. Ich legte mir ein Badetuch um die Hüfte und sagte zu Torben „Du brauchst dich nicht zu schämen“ ich gehe in den Whirlpool und du kannst in die Dusche gehen“. Ich ließ mich in den Whirlpool gleiten und machte ihn an. Blubberblasen kamen hoch und der Schaum wuchs und wuchs. Torben kam nun in das Bad herein mit dem Badetuch um die Hüfte. „Boah, ein Whrilpool, darf ich da auch rein“ fragte er mich. „Ja, warum nicht, der ist für 3 Erwachsene ausgelegt. Er ließ das Badetuch fallen und stand splitterfasernackt vor dem Whirlpool. Er war wie schon beschrieben sehr schlank, meiner Meinung nach auch Unterernährt. Er hatte einen riesen Sack der schwer an im herunter hing, sein Schwanz war auch sehr lang, ich schätze mal so auf 21 cm, wie groß mag er wohl sein, wenn er ausgefahren ist, fragte ich mich. Mein Schwanz fing bei dem Anblick schon an zu wachsen, gut dass es so viel Schaum gibt. Er drehte sich zum Waschbecken und legte das Badetuch ab. Wie ich schon vermutet habe ist sein Hintern sehr flach. Er ging rückseitig zu mir in den Whirlpool und ließ sich langsam hineingleiten „Heiß, heiß“ kam es von Torben. Seine Zehen berührten meinen Sack. „Ups, sorry wollte ich nicht“ „Keine Sorge kann schon mal passieren“. Mein Schwanz stand wie eine eins. „Hast du eine Freundin“ fragte ich Torben der mit geschlossenen Augen den Whirlpool genießt. „Nein“, antwortete er „ich habe keinen Bezug zu Mädchen, die sind mir alle zu doof, lachen, gackern das kann ich nicht ab“. Unterhalb des Schaumes verwöhne ich ganz langsam meinen Schwanz, es war ein geiles Gefühl, wenn die Eichel freigelegt ist und das heiß Wasser berührt. Torben bekam nichts mit, da er mit geschlossenen Augen im Whirlpool liegt. Ich bewegte meine Beine und versuchte seinen Sack zu berühren. Mein großer Zeh berührte seinen Sack, von Torben kam keine Reaktion. „Torben, bist du eingeschlafen“ fragte ich „Nein, warum?“ „Du magst das wohl“ fragte ich ihn „Was, denn“ fragte Torben zurück „Die Blubberblasen und den Whirlpool“ antwortete ich „Ja, es ist toll, mach weiter“ antwortete er „Was soll ich weiter machen“ fragte ich unschuldig zurück „Berühr meinen Sack doch“ antwortete er „wenn du möchtest kannst Du auch meinen Schwanz anfassen“ setzte er nach. Ich war sprachlos. Ich tastete mich unter der Schaumhaube langsam seinen Oberschenkel entlang. Meine Finger berührten seinen Sack der schwer zwischen seinen Beinen hang. „Mmh“ kam es von Torben, er führte meine Hand zu seinen bereits ausgefahrenen Schwanz, ein Riesenteil, es ist auf 25 cm ausgefahren und ist 6 cm dick. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und schob sie wieder vor. „Mmh, ja, mach weiter“ kam es von Torben. Ich erhöhte den Rhythmus. Torben rieb sich seine Brustwarzen und stöhnte. „Ich, komme“ der Schwanz von Torben pulsierte und es Schoss der Saft aus den Schwanz, dreimal, viermal und nochmal eine ganze Menge für so einen jungen Mann. Torben schnaufte und rutschte zu mir rüber. Er tastete sich an meinen Schwanz, der schon sehnsüchtig auf seine Bearbeitung wartete. Torben nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut rauf und runter, immer wieder. „Du bist auch ganz schön gut bestückt“, seine andere Hand führte über das Sixpack „Man, so was möchte ich auch mal haben“ weiter zu meine Brustwarze drehte und knete meine Brustwarze, „so eine Brust möchte ich auch haben“. Er schaute mich mit seinen Milchbubi Gesicht an, blaue, hellblaue Augen. Man das habe ich nicht erwartet. Sein Mund ging langsam zu meinen Mund. Er zögerte, drückte seine Lippen auf meine. Erstaunt darüber forderte seine Zunge den Eintritt in meinen Mund. Zungenkuss, so ein verwegener junger Mann ging mir durch den Kopf. Ich spritzte dreimal ab, stöhnte und bedankte mich für die Handarbeit. Wir schäumten und gegenseitig ein und brausten uns ab. Wir trockneten uns ab und halfen uns gegenseitig den Rücken zu trocknen. Wir zogen uns an und gingen einkaufen….
Wie es weiter geht erzähle ich euch in der Fortsetzung…………
Hat euch die Gayschichte gefallen dann schreibt an romis-gayschichten@arcor.de
By Romi-Gayschichten 2010Ich heiße Sascha und bin 25 Jahre alt. Durch ständiges Training und Teilnahme an Marathons und täglichen Jogging im nahe gelegenen Stadtpark halte ich mich fit und habe einen sportlichen, muskulösen und schlanken Körper. Das Sixpack zeichnet sich ab und mein Brust und Schulter sind gut geformt, V-förmig zur Hüfte. Meine Bizeps- und Trizeps sind gut trainiert.Ich
by Romis-Gayschichten 2010„Das war Geil“ sagte Torben zu mir. „Fand ich auch, das können wir gerne mal wiederholen“ antwortete ich. Wir stiegen in den Dienstwagen ein und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich fragte Torben „Was sollen wir den kochen“ und Torben meinte „Spaghetti- Bolognese wäre nicht schlecht“. Also gingen wir zur Fleischtheke und besorgten Gehacktes Halb und Halb, Spaghetti,
by Romis-Gayschichten 2011Nach einer harten Woche und einen mehrtägigen internationalen Sales- Meeting meines Arbeitgebers in einem 4- Sterne- Hotel in Cochem an der Mosel hatte ich einen amerikanischen Arbeitskollegen im Schlepp. Wir lernten uns dort kennen. Er konnte etwas gebrochen Deutsch sprechen, so dass wir uns zum Teil auf Deutsch und Englisch unterhielten. Mein Kollege hat
by Romis-Gayschichten 2011Wir räumten gemeinsam die Küche auf, stellten das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine drückte den Start- Knopf und nach einer Weile hörte man wie die Spülmaschine startete, die Warnlampe vom Vollautomaten leuchtete, es war wieder mal soweit die Selbstreinigung ist dran. Ich nahm die Tablette warf Sie in den Tank und drückte ebenfalls auf Start. Es blubberte und
by Romis-Gayschichten 2011Am nächsten Morgen fuhr ich Wolf zum Flughafen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, bedankte sich und verabschiedete sich mit den Worten „Sascha, many thanks it was a miraculous stay“ und „up to the next year“ ich drückte ihm noch die Hand, sah ihn durch die Kontrolle gehen. Ich ging zum Wagen zurück. Weihnachten näherte sich, im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln
by Romis-Gayschichten 2011Der Monat ging schnell zu Ende. Noch 8 Tage dann ist schon wieder Weihnachten und weitere 8 Tage ist das Jahr schon wieder um. Ich habe für die letzten Tage im Jahr Urlaub angemeldet und er wurde auch genehmigt. Der Bonus ist zwischen zeitlich auch eingetroffen und wurde bei der Bank Verlustsicher und Gewinnbringend auf fünf Jahre angelegt. Am letzten Arbeitstag
by Romis-Gayschichten 2011Am Einkaufszentrum angekommen steuerten wir erst mal den ersten Glühweinstand an und bestellten uns Glühwein. Wir stellten uns an einen noch freien Standtisch und genossen den selbstgemachten aufgewärmten Rotwein. Wir haben gesehen dass der Standinhaber diesen tatsächlich selbst hergestellt hat und nicht den Industrie gefertigten Massen- Glühwein verkaufte. Er
by Romis-Gayschichten 2011Der Wecker klingelte unaufhörlich, es ist Heilig Abend und ich hatte heute viel vor mir, es war zehn Uhr morgens, mit meiner Morgenlatte ging ich nackt ins Bad, entleerte mich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte aus dem Deckenteller, ich seifte mich ein und rieb über meinen noch halbsteifen Schwanz, griff nach dem Nassrasierer der auf dem
by Romis-Gayschichten 2010Bei der Whirlpool- Party wurden die Klamotten von uns doch erheblich nass, während die Jungens sich mit dem Handtuch um die Hüfte sich im Wohnzimmer breitgemacht haben, habe ich mir die Klamotten, die wild im Badezimmer lagen geschnappt und kurzerhand in den Wäschetrockner gepackt und auf schonenden Trocknen eingestellt und die Starttaste gedrückt. Die LCD- Anzeige
by Romis-Gayschichten 2010Fröhlich und Ausgelassen fuhren wir in meinen Dienstwagen zur „La Toscana“. Wie immer begrüßte uns Romano mit einen herzlichen „Hallo und Guten Abend“ sowie einen guten Händedruck am Eingang des Lokales. „Hallo, ich brauche vier Plätze“. Romano ging voran und teilte uns einen 6er Tisch zu. Romano war ein typischer Italiener, 165 cm groß, schwarze Haare, gebräuntes
by Romis-Gayschichten 2010Es wurmte mich schon in eine Szenen- Kneipe zu gehen, aber mit 4 tollen Jungens war es mal was anderes. Am Eingang wurden die Ausweise kontrolliert, dort stand ein großes Schild „nur ab 18 Jahre“. Wir erspähten einen freien runden Tisch mit schwarzem lederbezogenen Sitzflächen und Rückenteile. Der Pub sah von außen gar nicht so groß aus, aber innen vom feinsten,
by Romis-Gayschichten 2011Ich spritzte unmittelbar nach Florian auf meinen Bauch. Florian beugte sich über mir und gab mir einen Kuss. Ich säuberte mich vom Boysaft, zog mir meine Unterhose und meinen Bademantel an, klatschte Florian auf seine wohlgeformten Arschbacken, und ging in die Küche. Der Kaffee war schon kalt. Ich stellte zwei neue Tassen in den Vollautomaten und machte neuen
by Romis-Gayschichten 2011Wir gingen in das Badezimmer und ließen Wasser in den Whirlpool. Maic lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du dich nicht auch von den störenden Haaren entledigen“ fragte Maic mich. „Ich weiss nicht“ antwortete ich, obwohl ich das Shaving von Maic absolut geil fand. Sein Körper sah Babyglatt aus, fühlte sich auch so an. Wir stiegen in den Whirlpool
by Romis-Gayschichten 2011Leo entspannte sich. „Wow, so einen Abgang habe ich noch nie gehabt“. Maic und ich beobachteten Leo und Florian vom Dreisitzer aus und lächelten ihn an. „Ja, die schönste Liebe gibt es nur unter Männer“ sagte Florian und grinste dabei. Wir wichsten unsere Schwänze. „Könntest du dir vorstellen, Florian einen zu blasen“ fragte Maic Leo. Seine Augen traten hervor und
by Romis-Gayschichten 2010Es war Freitag und Ich kam wieder mal geschafft von meiner Reisetätigkeit als Außendienst-Mitarbeiter und den 5 Tage Standdienst auf einer Fachmesse in Frankfurt am Main nach Hause, stellte meinen Dienstwagen auf den gemieteten Stellplatz ab, packte meine Koffer und ging zur Haustür. Öffnete die Wohnungstür nahm meine Koffer und ging in die Wohnung rein. Es roch
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