„Das war Geil“ sagte Torben zu mir. „Fand ich auch, das können wir gerne mal wiederholen“ antwortete ich. Wir stiegen in den Dienstwagen ein und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich fragte Torben „Was sollen wir den kochen“ und Torben meinte „Spaghetti- Bolognese wäre nicht schlecht“. Also gingen wir zur Fleischtheke und besorgten Gehacktes Halb und Halb, Spaghetti, Tomaten und Gewürze, frische Kräuter. Wir schlenderten durch die Regale als Torben meinte „Sollen wir hiervon auch mal was mitnehmen“ er deutete auf Kondome und Massagegele. „Mit oder ohne Geschmack“ scherzte ich und bekam eine Antwort „ich mag gerne Schokolade“. Ein Griff und es landeten Kondome und Massagegel in den Einkaufswagen. Erstaunt über so viel Eifer gingen wir zur Kasse. Wir luden den Einkauf in den Wagen und fuhren zurück nach Hause. In der Küche angekommen packten wir die Lebensmittel aus, die anderen Sachen brachte ich erst mal in das Schlafzimmer. Nachdem ich das Gehackte angebraten, mit Tomaten und passierte Tomaten, Gewürze, Basilikum vermischt habe und mit etwas Pfeffer und Salz abgeschmeckt habe, rief ich „Essen ist fertig“. „Gut“ sagte Torben. „Ich gehe mal meine Familie holen“. Ich deckte den Esstisch mit 4 Gedecken, stellte den Topf mit der Bolognese auf den Tisch, goss die Nudeln ab und sah Torben um die Ecke kommen „So, Torben setzt dich mal“ „ich bin nicht Torben, ich bin Florian der Zwillingsbruder von Torben“ mir ging die Kinnlade runter, noch so ein Bildhübscher Junge, etwas mehr dran als bei Torben. „Äh….., ich dachte Torben hat einen kleinen Bruder“ entgegnete ich „Ja, das bin ich auch, den ich bin 30 Minuten später zur Welt gekommen“ „Nah, denn alles Gute zum Geburtstag nachträglich“ sagte ich, in diesen Moment kam die Mutter um die Ecke, bedankte sich recht herzlich für die Einladung und übergab mir eine Flasche Rotwein von der Nahe. Grinsend kam auch Torben um die Ecke „Überraschung gelungen“ fragte er mich. „Ja, das ist gelungen“ antwortete ich. Alle Lachten und fingen mit dem Verteilen der Nudeln und der Bolognese an. „Mmmh…. Lecker“ kam es von den Zwillingen „das schmeckt besser als aus dem Glas“. „Ja, ich koche immer gerne mit frischen Lebensmittel“ „Das Fertigzeug aus der Fabrik enthält größtenteils nur Geschmacksverstärker und andere Aromastoffe. Ein hoch auf die Chemie“. „Ich muss mal, darf ich deine Toilette benutzen“ fragte Florian mich „Selbstverständlich, die ist gleich rechts neben der Küchentür“. „Leben Sie allein“ fragte die Mutter mich „Ja, ich bin größtenteils auf Dienstreise, bin selten im meinen Büro-Office“. Nur am Wochenende bin ich überwiegend hier, wenn nicht ein Besuch der Zentrale in Ungarn ansteht“. „Wie haben Sie so gut kochen gelernt“ fragte die Mutter mich „Von meiner Oma und Mutter, sie kamen beide aus Schlesien, meine Oma ist eine hervorragende Köchin und ich habe mal mit Mario Kotaska und Ralf Zacherl gekocht“ „Das Bild hängt bei mir im Büro“ „Ich koche gerne für Freunde und Bekannte.“ „Machen Sie die Wohnung selber sauber“ fragte die Mutter mich. „Nein, ich habe eine Putz-, Wasch- und Bügelhilfe engagiert, denn ich komme am Wochenende nicht dazu“ entgegnete ich ihr. „Sascha, ich hoffe ich darf dich so nennen“ sagte die Mutter „Du hast prima gekocht, aber wir müssen noch rübergehen, es ist noch viel zu machen.“ bedankte sich und ging. Torben und Florian sagten Tschüss und gingen mit der Mutter. Ich räumte die Küche auf, stellte das gebrauchte Geschirr und Töpfe in die Spülmaschine. Stellte den Fernseher an, setzte mich auf den Sessel und sah die Tagesschau. Es klingelte, es war Torben mit noch einem jungen Mann. Ich öffnete „Hallo, sagte Torben, das ist Sebastian ein Schulkollege von mir, dürfen wir reinkommen“ ich ging zur Seite und machte eine einladende Geste. Beide kamen rein und gingen ins Wohnzimmer. „Was darf ich euch zum Trinken anbieten“ fragte ich „Mir eine Coke“ „Mir auch“ kam vom Sebastian. „setzt euch, ich komme gleich wieder“. Ich ging in die Küche holte drei Gläser und eine Flasche Coke. „Bedient euch“ „Sascha, Sebastian hat noch nie einen Whirlpool gesehen, können wir uns den mal in Funktion ansehen“ fragte Torben. Ich zeigte auf die Badezimmertür und wir gingen in das geräumige Badezimmer. Ich ließ heißes Wasser in den Whirlpool und auch den Badezusatz habe ich nicht vergessen, schaltete den Whirlpool an und es kamen wieder Blubberblasen und viel Schaum. „Dürfen wir auch da jetzt rein“ fragte Torben mich. „Es ist mit Wasser gefüllt, wäre doch schade dieses ungebraucht wieder abfließen zu lassen. Ruckzuck hat Torben seine Kleidung abgelegt und lies sich langsam in die Wanne rutschen. Sebastian stand mit hochrotem Kopf und etwas schüchtern vor der Wanne. „Du brauchst dich nicht zu schämen, zieh dich aus und rutsch auch rein“ sagte ich zu Sebastian. Langsam entledigte Sebastian sich, ließ seine Unterhose an und rutschte in die Wanne. Nach seiner Beule zu urteilen war er auch gut bestückt. „Ach, übrigens wie alt bist du eigentlich, Sebastian“ fragte ich „Ich bin 18 Jahre alt“ es klingelte. Ich ging zur Tür und Florian stand vor der Tür. „Ist Torben bei dir“ fragte er „Ja er ist gerade im Badezimmer“. Er ging in das Badezimmer. Staunte nicht schlecht und fragte ob er auch den Whirlpool benutzen könnte. „Tu es“ sagte ich „er ist für 3 Erwachsene ausgelegt. Schnell zog Florian seine Klamotten aus und huschte in die Wanne. Er war genauso gut bestückt wie Torben. Kichernd suchten sich alle drei einen Platz in der Wanne, eine nasse Unterhose klatschte auf dem Boden. Alle drei schlossen ihre Augen und genossen das Bad. Ich ging in mein Schlafzimmer und holte drei Badetücher aus dem Wandschrank. Als ich zurück kam saß Sebastian auf der Eckkante und ließ sich von den Zwillingen verwöhnen, es war nun schwer die beiden auseinander zu halten, einer verwöhnte die Brustwarzen und der andere beschäftigte sich mit dem 18 cm von Sebastian. Die Schwänze von den Zwillingen standen kerzengerade vom Körper ab. Mein Schwanz regte sich in meiner Hose, ich massierte ihn. Sebastian bewegte den Zeigefinger und forderte mich auf zu ihm zu kommen, er packte meinen Schwanz aus, zog die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Sofort füllte sich meine Eichel prall mit Blut und seine Zunge tanzte um mein Pissloch. Er saugte sich an meinen Schwanz fest, sog ihn in sich auf und nahm den gesamten Schaft in den Mund. Saugte und Saugte, was ein stöhnen von mir rauslockte. Die Zwillinge bearbeiteten Sebastians Schwanz zusammen, leckten und bliesen abwechselnd den Schwanz. Ich ergriff einen Schwanz der Zwillinge und bewegte seine Vorhaut hin- und zurück. Einer der Zwillinge erhob sich, kniete sich auf den Wannenrand und streckte seinen Hintern mir entgegen, führte meine Hand an sein Loch, steckte einen Finger hinein und begann mit Fickbewegung. Ich konnte nicht mehr, Sebastian saugte immer noch und machte einen Mundfick vom feinsten, meine Sack hatte sich zusammengezogen und die Eier bebten, wollten die Frucht ihrer Arbeit auf einmal abgeben. Ich konnte es nicht zurückhalten, ich spritzte den salzig schmeckenden Saft bis in den Rachen von Sebastian, der nun zu schlucken begann, schubweise spritzte ich in seinen Mund, es war so viel das Sebastian nicht alles schlucken konnte, es kam rechts und links aus seinen Mund wieder heraus. Im Augenwinkel sah ich wie Sebastian einen der Zwillinge in das Gesicht spritzte, zweimal, dreimal eine riesige Fontäne des Boy Saftes klatschte in das Gesicht des Zwillings. Mit meinen Finger bohrte ich im Loch des anderen Zwillings, der zu stöhnen begann, sobald ich die Prostata mit der Fingerkuppe berührte. Mit der anderen Hand verwöhnte ich seinen Schwanz. Der andere Zwilling küsste Sebastian und nahm den Saft auf, der aus dem Mund gequollen ist. Küsste seinen Zwillingsbruder und leckte auch dort den Boy Saft ab. Sebastian blies nun beiden Zwillinge den Schwanz abwechselnd. Ich streichelte von beide die Brust und die Brustwarzen und gab ihnen einen innigen Kuss, der wiederum nach Boy Saft schmeckte. Beide Zwillinge fingen an schneller zu atmen, der Körper bebte und zuckte, dabei spritzten beide fast gleichzeitig Sebastian in sein Gesicht. Schluck um Schluck nahm Sebastian die Spritzer in seinen Mund auf, jeder spritzte seine Masse von Boy Saft ab, was ich zuvor so noch nicht gesehen habe. Das machte mich wieder Geil. Ausgepowert rutschten die Jungen in das warme Whirlpool Wasser rein, schlossen die Augen und genossen den Augenblick ihres Orgasmus. Nach einer Weile schäumten wir uns gegenseitig ein und brausten uns ab, mit dem Handtuch um die Hüfte setzten sich die Jungen in das Wohnzimmer. Tranken eine Coke.
Wie es weiter geht erzähle ich euch in der Fortsetzung…………
Hat euch die Geschichte gefallen, dann schreibt mir an romis-gayschichten@arcor.de
By Romi-Gayschichten 2010Ich heiße Sascha und bin 25 Jahre alt. Durch ständiges Training und Teilnahme an Marathons und täglichen Jogging im nahe gelegenen Stadtpark halte ich mich fit und habe einen sportlichen, muskulösen und schlanken Körper. Das Sixpack zeichnet sich ab und mein Brust und Schulter sind gut geformt, V-förmig zur Hüfte. Meine Bizeps- und Trizeps sind gut trainiert.Ich
by Romis-Gayschichten 2010„Das war Geil“ sagte Torben zu mir. „Fand ich auch, das können wir gerne mal wiederholen“ antwortete ich. Wir stiegen in den Dienstwagen ein und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich fragte Torben „Was sollen wir den kochen“ und Torben meinte „Spaghetti- Bolognese wäre nicht schlecht“. Also gingen wir zur Fleischtheke und besorgten Gehacktes Halb und Halb, Spaghetti,
by Romis-Gayschichten 2011Nach einer harten Woche und einen mehrtägigen internationalen Sales- Meeting meines Arbeitgebers in einem 4- Sterne- Hotel in Cochem an der Mosel hatte ich einen amerikanischen Arbeitskollegen im Schlepp. Wir lernten uns dort kennen. Er konnte etwas gebrochen Deutsch sprechen, so dass wir uns zum Teil auf Deutsch und Englisch unterhielten. Mein Kollege hat
by Romis-Gayschichten 2011Wir räumten gemeinsam die Küche auf, stellten das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine drückte den Start- Knopf und nach einer Weile hörte man wie die Spülmaschine startete, die Warnlampe vom Vollautomaten leuchtete, es war wieder mal soweit die Selbstreinigung ist dran. Ich nahm die Tablette warf Sie in den Tank und drückte ebenfalls auf Start. Es blubberte und
by Romis-Gayschichten 2011Am nächsten Morgen fuhr ich Wolf zum Flughafen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, bedankte sich und verabschiedete sich mit den Worten „Sascha, many thanks it was a miraculous stay“ und „up to the next year“ ich drückte ihm noch die Hand, sah ihn durch die Kontrolle gehen. Ich ging zum Wagen zurück. Weihnachten näherte sich, im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln
by Romis-Gayschichten 2011Der Monat ging schnell zu Ende. Noch 8 Tage dann ist schon wieder Weihnachten und weitere 8 Tage ist das Jahr schon wieder um. Ich habe für die letzten Tage im Jahr Urlaub angemeldet und er wurde auch genehmigt. Der Bonus ist zwischen zeitlich auch eingetroffen und wurde bei der Bank Verlustsicher und Gewinnbringend auf fünf Jahre angelegt. Am letzten Arbeitstag
by Romis-Gayschichten 2011Am Einkaufszentrum angekommen steuerten wir erst mal den ersten Glühweinstand an und bestellten uns Glühwein. Wir stellten uns an einen noch freien Standtisch und genossen den selbstgemachten aufgewärmten Rotwein. Wir haben gesehen dass der Standinhaber diesen tatsächlich selbst hergestellt hat und nicht den Industrie gefertigten Massen- Glühwein verkaufte. Er
by Romis-Gayschichten 2011Der Wecker klingelte unaufhörlich, es ist Heilig Abend und ich hatte heute viel vor mir, es war zehn Uhr morgens, mit meiner Morgenlatte ging ich nackt ins Bad, entleerte mich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte aus dem Deckenteller, ich seifte mich ein und rieb über meinen noch halbsteifen Schwanz, griff nach dem Nassrasierer der auf dem
by Romis-Gayschichten 2010Bei der Whirlpool- Party wurden die Klamotten von uns doch erheblich nass, während die Jungens sich mit dem Handtuch um die Hüfte sich im Wohnzimmer breitgemacht haben, habe ich mir die Klamotten, die wild im Badezimmer lagen geschnappt und kurzerhand in den Wäschetrockner gepackt und auf schonenden Trocknen eingestellt und die Starttaste gedrückt. Die LCD- Anzeige
by Romis-Gayschichten 2010Fröhlich und Ausgelassen fuhren wir in meinen Dienstwagen zur „La Toscana“. Wie immer begrüßte uns Romano mit einen herzlichen „Hallo und Guten Abend“ sowie einen guten Händedruck am Eingang des Lokales. „Hallo, ich brauche vier Plätze“. Romano ging voran und teilte uns einen 6er Tisch zu. Romano war ein typischer Italiener, 165 cm groß, schwarze Haare, gebräuntes
by Romis-Gayschichten 2010Es wurmte mich schon in eine Szenen- Kneipe zu gehen, aber mit 4 tollen Jungens war es mal was anderes. Am Eingang wurden die Ausweise kontrolliert, dort stand ein großes Schild „nur ab 18 Jahre“. Wir erspähten einen freien runden Tisch mit schwarzem lederbezogenen Sitzflächen und Rückenteile. Der Pub sah von außen gar nicht so groß aus, aber innen vom feinsten,
by Romis-Gayschichten 2011Ich spritzte unmittelbar nach Florian auf meinen Bauch. Florian beugte sich über mir und gab mir einen Kuss. Ich säuberte mich vom Boysaft, zog mir meine Unterhose und meinen Bademantel an, klatschte Florian auf seine wohlgeformten Arschbacken, und ging in die Küche. Der Kaffee war schon kalt. Ich stellte zwei neue Tassen in den Vollautomaten und machte neuen
by Romis-Gayschichten 2011Wir gingen in das Badezimmer und ließen Wasser in den Whirlpool. Maic lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du dich nicht auch von den störenden Haaren entledigen“ fragte Maic mich. „Ich weiss nicht“ antwortete ich, obwohl ich das Shaving von Maic absolut geil fand. Sein Körper sah Babyglatt aus, fühlte sich auch so an. Wir stiegen in den Whirlpool
by Romis-Gayschichten 2011Leo entspannte sich. „Wow, so einen Abgang habe ich noch nie gehabt“. Maic und ich beobachteten Leo und Florian vom Dreisitzer aus und lächelten ihn an. „Ja, die schönste Liebe gibt es nur unter Männer“ sagte Florian und grinste dabei. Wir wichsten unsere Schwänze. „Könntest du dir vorstellen, Florian einen zu blasen“ fragte Maic Leo. Seine Augen traten hervor und
by Romis-Gayschichten 2010Es war Freitag und Ich kam wieder mal geschafft von meiner Reisetätigkeit als Außendienst-Mitarbeiter und den 5 Tage Standdienst auf einer Fachmesse in Frankfurt am Main nach Hause, stellte meinen Dienstwagen auf den gemieteten Stellplatz ab, packte meine Koffer und ging zur Haustür. Öffnete die Wohnungstür nahm meine Koffer und ging in die Wohnung rein. Es roch
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