Als der Wecker läutete, hing mein Anzug schon am Schrank und Josef war offensichtlich schon aufgestanden. Ich wusch mich schnell und sprang in die Plünnen. Unten erwartete mich schon ein formidables Frühstück. Kaum, dass wir angefangen hatten, klingelte mein Handy. Es war Herr Heckenstetter, der sofort hektisch auf mich einsprach. „Hallo Herr von-der-Wacht. Sind Sie schon wach?“ – Ja ich sitze gerade beim Frühstück.“ – „Gut, ich bin gerade hinter Frankfurt. Um 11 Uhr wurde kurzfristig ein Meeting anberaumt zu dem wir beide eingeladen wurden, kriegen Sie das hin?“ – „Kein Problem, ich bin schon geschniegelt und gestriegelt und stehe bereit.“ – Bestens, haben sie was zum schreiben, ich gebe Ihnen die Adresse.“ – Industriepark 25…“ – „Das ist doch die Adresse von Wiesenhuber & Riedelmayr, oder?“ – „Ja, genau!“ – Da war ich doch am Freitag erst.“ – Ach ja, ich vergaß…, umso besser, dann treffen wir uns dort. Mein Navi sagt ich sei um 10:30 Uhr dort, treffen wir uns vor der Tür? Ich bringe auch gleich ihren neuen Wagen mit, fragen sie mich nicht wie der Alte dies am Wochenende hinbekommen hat!“ – „Kein Problem, ich werde dort sein.“ – Gut, dann bis später.“ – „Äh Moment noch, worum geht es denn? – „Keine Sorge, wir brauchen nichts zu tun dort, es ist Vorstandssitzung und man möchte uns dort dem Plenum vorstellen, wir brauchen nur freundlich zu grinsen, alles weitere machen unsere neuen Auftraggeber.“ – „Ok, alles klar, dann bis später.“
Ich erklärte Josef alles und er beschloss mich dorthin zu bringen. Nachdem wir unser Frühstück verzehrt hatten, fuhren wir umgehend Richtung Balderschwang.
Als wir dort ankamen, war Herr Heckenstetter bereits dort und schaute ein wenig verwirrt als ich aus Josefs Geländewagen kletterte. Ich verabschiedete mich förmlich und erklärte ihn als einen Mitbewohner meiner Pension, der mich freundlicherweise mitgenommen hat. Es blieb kaum Zeit den neuen Wagen zu bestaunen und so betraten wir das Gebäude.
Schnell werden wir in den Meeting Raum geführt, in dem bereits 3 Generationen Wiesenhubers auf uns warten. Der Senior Walter Wiesenhuber sitzt bereits im Rollstuhl, macht aber noch einen erstaunlichen wachen Eindruck. Der aktuelle Geschäftsführer sein Sohn, Johann Wiesenhuber sen. begrüßt uns sofort und stellt uns die anderen Teilnehmer des Meetings vor. Nüchtern aber höflich schütteln wir uns gegenseitig die Hände und er stellt uns auch seinen Sohn Johann jun. vor. Obwohl die Situation bisher kalt und förmlich verläuft, fallen die Temperaturen rapide noch ein paar Grad in den Keller als ich dessen Hand schüttele. Es ist eine von den Begegnungen absoluter spontaner Antipathie als ich die Hand dieses schlanken Mannes schüttele und sämtliche meiner Vorurteile gegenüber reichen Söhnen einflussreicher Eltern durch meinen Kopf rattern. Ein Unsympathikum wie es im Buche steht. Ein Ekel und ein riesengroßes Arschloch. Meine Meinung bestätigt sich, als ich seinen laschen Händedruck entgegennehme und sein blasiertes Gesicht sehe und seine abschätzende Stimme höre.
Schnell wird die unangenehme Situation beendet, da das Meeting beginnt. Die Konzernspitze in Form des Seniors informiert die restlichen Anwesenden über das abgeschlossene Geschäft und informiert alle Beteiligten über die weiteren Schritte. Ich werde aufgefordert über meine am Freitag gehaltene Präsentation eine kurze Zusammenfassung zu halten. Angesichts der Tatsache, dass ich mich perfekt auf diese vorbereitet hatte, fiel mir dies nicht im Geringsten schwer. Alle hörten mir interessiert zu, mit Ausnahme des Juniors, der mir mit jeder Zuckung seines Gesichtsausdrucks klar machte, dass er mich hier für überflüssig hielt. In der anschließenden Frage und Antwort Runde traktierte er mich mit zahlreichen Fragen und ließ kein gutes Haar an unserem Konzept, bis ihn schließlich sein Großvater zur Ordnung rief. Hier würde ich keinen leichten Stand in den nächsten Wochen haben, wenn ich mit diesem Kotzbrocken zu tun haben würde. Das Meeting war jedoch bald zu Ende und nach einem kurzen Champagner Umtrunk verzog ich mit auf die Toilette. Dieser Vorfall war mir doch arg auf den Magen gefallen und hatte meine Verdauung in Gang gebracht.
Als ich die Kabine verließ, musste ich beim Händewaschen ausgerechnet auf dieses verzogene Junior Söhnchen treffen. Ohne Umschweife traktierte er mich sofort wieder, dass er unser Konzept für überaus dilettantisch hielt und dass wenn es nach ihm gegangen wäre, eine andere Firma den Zuschlag erhalten hätte. Während wir uns unsere Hände wuschen, fiel mein Blick auf seinen Handrücken und ich erblickte dieses riesige Muttermal auf seinem rechten Handrücken. Das hatte ich doch kürzlich schon einmal gesehen, schoss es mir sofort durch den Kopf und binnen weniger Sekunden zählte ich eins und eins zusammen und erhielt zwei. Als er gerade die Tür zum Gang öffnen wollte, trat ich gegen diese und nahm ihn am Schlafittchen.
„Hör mal gut zu, du kleines verwöhntes Muttersöhnchen, wenn du ab sofort nicht dein vorlautes Maul hältst, dann werde ich den werten Herren da draußen einmal stecken, womit ihr lieber Nachkomme sich in seiner Freizeit so vergnügt.“ - Erneut schoss mir dieses blasierte Grinsen entgegen. – „So, du kleines Dreckstück meinst ich bluffe nur? Nun ja, sicher kann ich es nicht beweisen, aber die Andeutung dass ihr kleiner Sohnemann sich am Wochenende von haarigen Lederkerlen die Hand in den Arsch schieben lässt, dürfte doch in euren Kreisen, sagen wir mal für eine Art, wie nennt man das doch gleich, Skandal sorgen. Nicht auszudenken, was die umliegenden Gemeinden sagen könnten, oder? In Sekunden Bruchteilen verschwand das blasierte Grinsen, stattdessen blickte mich ein kreidebleicher Jüngling Mitte 20 an und stammelte. „Das würden Sie nicht wagen!“ – „Nur wenn ich wüsste, dass mir weiterhin jemand versuchen würde, Steine in den Weg zu legen. Aber wenn mir jemand konstruktiv zur Seite stünde, dann wäre dieses Geheimnis auf ewig bei mir sicher. Schließlich gehören wir zur gleichen Familie, oder?“ sprach ich und tätschelte seine rechte Wange, so dass diese zumindest wieder etwas an Farbe zurückerlangte. – „Einverstanden“ murmelte er. „Gut!“ antwortete ich, „ich bin der Dominik, ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit Johann“ und drückte ihm die Hand. „Willkommen bei Wiesenhuber & Riedelmayr, Dominik.“ stammelte er entgeistert.
Sogleich traten wir auf den Flur, wo uns ein ca. 1,75 cm großer bärtiger Mann, Mitte 30 begegnete. Johann Wiesenhuber jun. ergriff das Wort. „Herr von-der- Wacht, darf ich Ihnen Ihren neuen Assistenten vorstellen. Das ist Markus, er wird sie in alles einweihen, was Sie über Wiesenhuber & Riedelmayr wissen müssen.
Ich blickte in ein bärtiges, freundliches Gesicht, welches mir mit einem festen Händedruck entgegen strahlte. Vor mir stand ein kräftiger, bärtiger Kerl, ein Bär so wie er im Buche steht. „Herzlich Willkommen Herr von-der Wacht, ich freue mich mit Ihnen in Zukunft zusammenarbeiten zu dürfen.“ – „Die Freude ist ganz meinerseits“, antwortete ich mit einem Augenzwinkern. Sie klingen aber auch nicht wie ein Bayer, oder?“ – „Oh nein, ich stamme aus dem Ruhrgebiet, aus Oberhausen, das liegt zwischen Duisburg und Essen.“ – „Das brauchen Sie mir nicht extra zu erklären, dann sind wir ja Landsleute. Ich bin aus Duisburg.“ Das Lächeln meines neuen Assistenten wurde jetzt noch herzlicher und sein ganzer kräftiger Körper schien dies noch zu unterstreichen.
Dann gingen wir zurück ins Konferenzzimmer. Der 2. Teil des Meetings war nun denkbar angenehmer, da mein „Gegner“ nun auf einmal lammfromm war. Jetzt hielt auch Markus seine Präsentation, so dass ich Gelegenheit hatte ihn einmal ausgiebiger zu mustern. Schon Ironie des Schicksals, dass man mir keine Assistentin an die Seite stellte. Er war ein stattlicher Kerl und trotz seines Anzugs ertappte ich mich wie ich auf seinen Schritt starrte, wo ich ein nicht unerhebliches Paket vermutete.
Als die Präsentation beendet war, wurde erneut Champagner gereicht und der Senior ergriff das Wort. „Herr von-der-Wacht, ich möchte sie noch einmal im Namen von meinem Sohn und meinem Enkel und mir natürlich herzlich Willkommen an Bord von Wiesenhuber & Riedelmayr zu heißen. Sie sind für uns ein echter Gewinn. Und bitte entschuldigen Sie, den rauen Ton meines Enkels, er wollte den Zuschlag einer anderen Firma geben und war daher vorhin wohl etwas ungehalten.“ – „Ach, Schwamm drüber, wenn es konstruktiv ist, habe ich mit Kritik kein Problem und außerdem haben wir gerade kurz unter 4 Augen gesprochen und konnten unsere Differenzen beilegen. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Arbeit. Ich trinke auf unseren gemeinsamen Erfolg,“ mit diesen Worten erhob ich mein Glas und prostete zunächst dem Junior zu, der auch gleich meinen Gruß erwiderte. Nach und nach stießen wir alle an und zuletzt prostete ich meinem neuen Assistenten Markus zu, der von einem Ohr zum anderen wie ein Honigkuchenpferd grinste: „Auf gute Zusammenarbeit, Markus und ab sofort bin ich der Dominik für dich, in Ordnung?“ – „Höflich erwiderte er meinen Trinkgruß und flüsterte mir zu: „aber den Bruderschaftskuss heben wir uns für später auf!“ - Ich war geplättet.
„Sie werden sich sicherlich wundern, warum wir Ihnen einen Assistenten zur Seite stellen? Nun, das Projekt ist einfach zu wichtig für unsere Zukunft, als das wir es uns erlauben könnten, dass Ihnen eine schöne Assistentin der Kopf verdreht und vom eigentlichen ablenkt.“ – „Aber Herr Wiesenhuber…!“ – „Nun Sie wären nicht der Erste. Wir sind von Ihrer Kompetenz überaus überzeugt, aber wir können uns keine Ablenkung erlauben! Ich möchte Sie außerdem bitten immer Ihr Büro abzuschließen, wenn Sie den Raum verlassen. Markus wird Ihnen den Schlüssel aushändigen, die Unterlagen dort sind zu wichtig, als das sie in falsche Hände geraten dürfen und auch intern können wir manchen Mitarbeitern nur von hier bis jetzt vertrauen. Und jetzt entschuldigen Sie uns bitte, Markus kann Ihnen Ihr neues Büro zeigen und Ihnen die weiteren Unterlagen geben. Wir sind den Rest des Tages wegen einer Familienangelegenheit außer Haus. Herrn Heckenstetter wird sicherlich wieder in die Heimat wollen?“ – „Ja natürlich,“ antwortete dieser und kam auf mich zu und gab mir eine Ledermappe und den Autoschlüssel. „Das haben Sie verdammt gut gemacht. Hier ihr neuer Wagen, er steht vor dem Haus. Und vielen Dank noch mal, dass sie dieses Projekt übernehmen, ich stehe tief in Ihrer Schuld.“ – „Ach iwo, ich sagte es Ihnen doch schon, der Job kommt mir gerade wie gelegen. Aber lassen wir das jetzt, wir telefonieren mal, dann erzähle ich Ihnen das alles, in Ordnung?“ – „Das machen wir. Machen Sie es gut.“ Wir schüttelten zum Abschied die Hände und ich schaute zu Markus hinüber. „Würdest du mich nun in meine neuen heiligen Hallen führen.“ – „Mit dem größten Vergnügen!“ und schon war er davon geeilt und ich dackelte ihm hinterher. Mein Büro lag offensichtlich in einem ganz anderen Flügel dieses nicht unerheblichen Gebäudekomplexes und ich würde mir überlegen müssen, wann und wie oft ich die Herren der Chefetage persönlich aufsuchen würde, bei dieser Entfernung.
Als wir in meinem neuen Büro angelangt waren, schritt Markus direkt an meinen Schreibtisch auf dem er schon zahlreiche Unterlagen für mich bereit hielt, die er nun begann neu zu ordnen. Der Raum war riesig, aber es stand nur mein Schreibtisch darin, der Rest war leer. Ich war baff, das hier konnte sich wirklich sehen lassen. Ich schloss die Tür hinter uns und wollte ihn auf seine Bemerkung ansprechen, als er schon dabei war in den Nebenraum zu eilen. Ich folgte ihm. – „Dies hier ist Ihre, äh, ich meine, deine Küche und hier ist auch noch eine Dusche.“ – Wo ist denn dein Büro?“ – „Am Ende des Flurs!“ – „Ist doch eigentlich Unsinn, wir werden hier in der nächsten Zeit sicherlich doch einige Zeit zusammenarbeiten, warum stellen wir deinen Schreibtisch nicht mit hier rein, oder wäre dir das nicht recht?“ – „Doch, doch, dann hätte ich doch ein direkten Draht zu dir!“ sagte er vielsagend. Ich folgte ihm in die Küche und sah mich um. Ich öffnete den Kühlschrank, in dem diverse Softdrinks und einige Flaschen Champagner lagen. Ich nahm eine heraus und als ich mich umdrehte, hatte Markus schon 2 Gläser in der Hand. „Die brauchen wir wohl jetzt, oder?“ Ich öffnete die Flasche und goss den Inhalt in unsere Gläser. Ich stellte die Flasche ab und griff zu meinem Glas und berührte dabei seine sehr behaarte Hand. Unsere Blicke trafen sich. „Was meintest du vorhin mit deiner Bemerkung?“ fragte ich.
Nun, ich konnte nicht umhin deine Unterhaltung mit unserem Junior auf der Toilette mit an zuhören. Es geht schon lange das Gerücht um, dass er schwul wäre und ich hätte Stein und Bein darauf geschworen. Aber erst als ich deine Bemerkung vorhin hörte, war ich mir endgültig sicher.“ Ich goss unsere Gläser ein. „Und ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, aber das was ich da gehört habe, legt den Rückschluss nahe, dass auch du zur Familie gehörst?“ – „Du meinst, dass ich auf Kerle stehe?“ – „Ja, das meine ich, und wenn ich nicht ganz dämlich bin, haben das deine Blicke während meiner Präsentation heute nur noch bestätigt.“ – „Hast du denn wirklich gemerkt, dass ich eigentlich nur auf deinen Schwanz geschaut habe?“ – Ist die Erde eine Scheibe, Hölle natürlich und ich hoffe außer dir hat keiner gesehen, dass ich eine Mörderlatte hatte!“ – Ich konnte mir das Lächeln nicht verkneifen und prostete ihm zu. „Nun Markus, ich habe keine sexy Assistentin bekommen, damit mich die Fleischeslust nicht von der Arbeit ablenkt. Trinken wir auf eine gute und intime Zusammenarbeit!“ Wir stießen an und küssten uns auf die Wange, erst links, dann rechts. Nach dem 2. Kuss verweilten wir beide und es war Markus der einen 3. Kuss wagte, der diesmal voll auf den Mund ging. Seine Augen hatte er geschlossen. Sein Kuss war sehr innig und leidenschaftlich. Ich roch seinen herben Duft und war sofort rattenscharf. Ich ließ es geschehen und öffnete meinen Mund. Seine Zunge drang sofort in meinen Mund ein und spielte mit meiner und es wurde mir schwindelig. „Halt! Wo ist mein neuer Schlüssel, ich glaube bevor wir unser „Meeting“ fortsetzen, werde ich erst einmal die Tür abschließen, wir wollen doch nicht gestört werden, nicht wahr?“ sagte ich mit einem Augenzwinkern. Wortlos übergab er mir den Schlüssel und ich schloss die Bürotür.
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Im Moment geh ich ganz gerne zur Arbeit. Klingt komisch, is aber so. Aber warum? Aktuell ist recht wenig zu tun. Das ist es aber nicht. Ich finde es eher anstrengend wenn die Zeit nicht vergeht und man sich mit Dingen die Zeit vertreiben muss, damit man seine 8 Stunden rumkriegt. Doch warum fällt es mir aktuell so leicht, morgens aus den Federn zu springen?Zum ersten ganz klar, der
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.„Und was machen wir 2 Hübschen jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?“ fragte mich Josef? – „Ich wüsste da schon was!“ – „Ach ja? Kann ich mir denken!“ – „Nein, nicht was du jetzt wieder meinst, ich würde gerne
Murphy´s LawFreitag 18:00 Uhr, das Meeting hatte mal wieder kein Ende genommen. Warum müssen diesen unsinnigen Termine immer freitags mittags gelegt werden, wenn andere schon ins Wochenende abhauen? Und dann noch hier in dieser Pampa, 80 km bis zur Autobahn sagt das Navi und es wird schon dunkel und pisst wie aus Eimern. Na da werde ich wohl vor Mitternacht nicht zuhause sein, dachte ich noch
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als der Wecker läutete, hing mein Anzug schon am Schrank und Josef war offensichtlich schon aufgestanden. Ich wusch mich schnell und sprang in die Plünnen. Unten erwartete mich schon ein formidables Frühstück. Kaum,
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als ich zurückkehrte hatte er seine Krawatte abgenommen und die obersten Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er lehnte an der Küchenzeile. Ich leerte mein Glas, stellte es ab und schob meine Zunge in seinen Hals. Seine
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Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es bereits auf 17 Uhr zuging, als plötzlich das Handy klingelte. Es war ein hektischer Josef. „Dominik, du bist meine letzte Rettung. Wie sieht es denn aus mit deinem Feierabend?“ – „Och, ich bin schon fertig. Nichts mehr zu tun, wieso?“ – „Weil ich doch heute bis 19 Uhr um Geschäft bleiben muss und ich habe ganz vergessen, dass heute Abend doch noch
Als ich erwachte war ich alleine. Ich zog mich an, der Rest war bereits verschwunden. Der heutige Tag wurde dann richtig stressig, Meeting über Meeting, Markus sah ich leider kaum und wenn dann nur innerhalb von Meetings mit 1000 anderen Leuten, so dass ich keine Zeit hatte, mal etwas Privates auszutauschen. Erst um 21 Uhr war das letzte Meeting zu Ende gegangen und Markus schon
„Danke für das Kompliment, aber ich heiße Vinzenz!“ Sofort war ich hellwach. Ich rappelte mich hoch und schaltete die Nachttischlampe an. Obwohl ich Anfangs vom Licht geblendet wurde, erkannte ich Vinzenz sofort. Er setzte sich auf und lehnte sich an das Oberteil. Jetzt sah ich, dass ich mich nicht vertippt hatte. Da saß ein von oben bis unten durch trainierter Muskelkerl vor mir und
„Also heute werde ich entjungfert?“ – „Äh, ich würde mal so sagen, wir machen erst mal ein bisschen Theorie und schauen weit wir gehen können. Überstürze es nicht, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn du zu früh alles willst, dann verdirbst du dir den Spaß. Und ich kann dir versprechen, du wirst bald wissen wovon ich spreche!“ Er bekam einen Schwärmerischen Ausdruck in
Am Freitag war im Büro nicht viel los. Die Wiesenhubers waren nach dem Abschluss mit den Japanern in München geblieben. Mir blieb nur mich auf meine Reise nach Berlin vorzubereiten. Aber da war ja wieder genau das Gleiche gefordert wie auch gestern schon. Die Präsentation kannte ich ja mittlerweile schon im Schlaf. Als ich so untätig herumsaß, kam mir eine Idee. Ich rief mit
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Mittlerweile wütete draußen ein enormes Unwetter, von dem ich aber nur am Rande etwas mitbekam. Das Donnerwetter hier drin, nahm mich viel mehr in Anspruch. Wir hatten es uns auf dem breiten Bett alle gemütlich gemacht und bearbeiteten nun allesamt die Schwänze des jeweils nächstliegenden. Mann war das geil, während ich mich an Josefs Teil vergnügte, schaute ich abwechselnd wie Josef Georgs
Ich begann meine Klamotten auszuziehen, was die beiden anderen ebenfalls taten und wir gingen zu dritt unter die Dusche um uns gegenseitig den Schweiß vom Körper abzuwaschen. Der Abend endete dann mit einem weiteren Bierchen im Pool, von dem aus wir uns alle nur noch müde und erledigt ins Bett schleppten. Doch eine lange Nacht wurde es nicht.Gegen 2 Uhr war es mir so, als wenn es an
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Pünktlich um 6 Uhr war ich am Flughafen und ich sah, dass Markus und Vinzenz bereits am Schalter zum Einchecken waren. Ich begrüßte sie und beide grinsten mich an. „Ich habe mich bei Markus für mein blödes Verhalten
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Kiekste hier, det is det Prinzknecht, da gehse ersma n paar trinken und hinterher gehse da die Straße runter und dann rechts ins Mutschmanns. Zurück nimmse dir am besten ne Taxe, kapiert?“ – „Danke dir Dennis und
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Unter großem Hallo stiegen wir alle die Treppe hinunter wo schon Markus und Alois uns nackt wie Gott sie erschaffen hatte auf uns warteten. Wir schwammen eine Runde in Georgs Pool und tranken noch den einen oder
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich bin hier um mich bei Herrn Moosleitner und Herrn von der Wacht zu bedanken.“ – „Also doch Stute, auch gut, aber komm doch rein.“ Er griff ihm prüfend an den Hintern. „Knackiges Teil, bist du etwa wirklich
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Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaIch riss die Tür auf vor der Josef stand und starrte ihn mit großen Augen an. Eigentlich war ich ihm böse, dass er mich so lange im Ungewissen gelassen hatte, aber als ich ihn so
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaWir frühstückten ausgiebig und genossen die guten Sachen die Josef mitgebracht hatte. Nach dem Essen nahmen wir ein Bad und genossen das warme Wasser. Ich lehnte mich rücklings
Das Frühstück tat nach so viel Matratzensport richtig gut. Wir waren bereits bei der Verdauungszigarette als plötzlich mein Handy klingelte und mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Mein erster Gedanke, meine Frau. Als ich auf´s Display schaute stand da aber in großen Letter CHEFFEE!!!„Hallo Herr von der Wacht, wo sind sie?“ – „Hallo Herr Heckenstetter, noch in Balderschwang!“ – „Was
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaPlötzlich hörten wir die Tür. Dies konnten ja nur Alois und Karl sein, da ansonsten keiner einen Schlüssel hatte. Den 1. Kerl, den wir jedoch zu Gesicht bekamen, war jedoch
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDer Montag kam und ich war in einem innerlichen Hochgefühl, flötete so vor mich hin und summte sämtliche Lieder die mir gerade so einfielen und rannte direkt in Vinzenz hinein.
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 15.Dezember und Josef und ich hatten alles für die anstehende Party in einem großen Einkaufscenter auf der grünen Wiese besorgt. Josef war etwas genervt und somit fuhr
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Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDie Party am nächsten Abend sollte gegen 19 Uhr beginnen und der harte Kern war auch ausgesprochen pünktlich. Nach und nach trudelten aber noch immer mehr und mehr Kerle ein. Bei
Den Heiligabend genossen wir in aller Stille mit Alois und Karl, am 2. Weihnachtsfeiertag hatte dann Xaver uns alle zu sich eingeladen und es gab es großes Diner.Zu Sylvester wollten wir uns alle bei Georg treffen und eine große Pool Party feiern. Als wir eintrafen, waren alle schon da und es ging auch wie üblich heiß her, doch ich war an diesem Abend an dieser Art von Action nicht
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Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaFür die Hochzeit war so ziemlich alles vorbereitet. Logischerweise hatte Josef unsere Hochzeitsgarderobe selbst entworfen und geschneidert, wobei er bei mir in letzter Minute
Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 14. Juni und ich erwachte bereits früh. Josef war bereits wach und lächelte mich an. „Guten Morgen, mein Liebling. Gut geschlafen vor unserem großen Tag?“ – „Wie ein
Alles hat ein Ende, nur die....Ja auch hier öffnen sich zum letzten Mal die Pforten für Dominik und dem Balderschwang-Clan. Viel Spaß beim Finale vom BazzaPünktlich um 12 Uhr stand eine Limousine vor der Tür die uns zum Standesamt fahren sollte. Als wir aus der Tür kamen, stieg der Fahrer aus und trotz seiner fremden Uniform und Sonnenbrille erkannten wir ihn sogleich als
Kaum 45 Minuten später saß ich mit Richard in seinem Wohnzimmer und über Pizza und Bier erzählte ich die Ereignisse der letzten Stunde.„Du scheinst aber nicht besonders traurig darüber zu sein, dass man dich Entheiratet und rausgeworfen hat?“ – „Nein, nicht wirklich, unter uns gesagt, es passt mir sogar recht gut in den Kram. Das Wichtigste weißt du ja noch nicht, ich habe ein super
Beim letzten Mal war der Teil wohl zu lang und das Ende ist gar nicht dabei gewesen, also hier die Fortsetzung. Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich muss wie ein begossener Pudel geschaut haben und wusste nichts zu sagen. Richard stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab
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Hallo Leute, da ich die Geschichte nicht immer so hochladen kann wie es die einzelnen Teile nun mal sind (irgendwann wird das Ende einfach abgeschnitten), bin ich leider mit der Nummerierung durcheinander gekommen. Also nach Teil 8 kommt Teil 10. Nummer 9 gibt es somit nicht. Sorry für die VerwirrungLedrige GrüßeDer
Freitag 20:00 Uhr, ich hatte mal wieder freiwillig die Spätschicht übernommen. Hatte ja auch am Wochenende mal wieder nichts zu tun. Also machte ich mich unentbehrlich in der neuen Firma und kloppte Überstunden was das Zeug hielt. Ich war erst seit 5 Monaten in der neuen Firma und war somit immer noch in der Probezeit. Zeitgleich hatte ich den Umzug durchgeführt. Somit war ich wochentags
Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentareleder_bazza@yahoo..deROYAL: FKKinDuisburgROMEO: I_owe_you_nothing.Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich.LG vom BazzaKapitel 1Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit hatte ich, Alexander Kruppenstroh endlich wieder einmal Glück gehabt und Arbeit
Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentare leder_bazza@yahoo..de ROYAL: FKKinDuisburg ROMEO: I_owe_you_nothing. Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich. LG vom BazzaKapitel 2Das war schon ne Type. Ich schmunzelte über unsere Begegnung und freute mich, dass ich einen solchen Eindruck bei ihm
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