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Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 1

by Analplayer


Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat. Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen hatten. Nach ihrer Zeit bei der Bereitschaftspolizei und dem dann folgenden ersten Einsatz in einer Polizeiinspektion haben sie eine gemeinsame Wohnung bezogen und später dann einen alten Bauernhof erworben und für ihre teilweise sehr speziellen Zwecke umgebaut und eingerichtet. Die Vorteile des Hofes sind einerseits seine einsame Lage, andererseits allerdings seine schnelle Erreichbarkeit von der Autobahn A 45 aus, auf der Klaus und Eberhard jetzt seit einigen Jahren ihren Dienst bei der Autobahnwache Dillenburg verrichten.

An einem Freitag-Nachmittag fahren Klaus und Eberhard in ihrem zivilen Streifenwagen der Mercedes E-Klasse die Autobahn A 45 in südlicher Richtung. Sie schwimmen im Verkehr mit, da im Moment in Fahrtrichtung Süden nicht sehr viel Betrieb ist. Es herrscht eine eigenartige Stimmung, da beide glauben, heute noch etwas Besonderes erleben zu wollen. Da sie sich schon sehr lange und gut kennen, vertrauen sie sich bedingungslos. So ist es auch nicht verwunderlich, dass keiner der beiden dem anderen gegenüber ein Geheimnis hat.

Ganz unverhofft fragt Klaus „Bist Du für einen Spezialeinsatz vorbereitet ?“ Klar antwortet Eberhard, Du weist doch, wie ich diese Einsätze liebe. Für einen Außenstehenden wirkt das wie eine belanglose Unterhaltung zwischen Arbeitskollegen, aber an den Gesichtsausdrücken der Beiden lässt sich eine Vorfreude auf kommende Ereignisse nicht übersehen. In Ihrer zivilen Kleidung lässt sich nur am Landeswappen auf dem linken Oberarm des Diensthemdes erkennen, dass es sich um Polizeibeamte im Dienst handelt. Beim genaueren Hinsehen bemerkt man jedoch, dass die beiden nicht nur ihre Dienstgeschäfte im Sinn haben. Unter der leichten Stoffhose zeichnen sich nicht übersehbare Pakete in der Lendengegend ab, die offenbar durch stramm sitzende Schwanzringe mehr als sichtbar dargestellt werden und unter dem leichten Diensthemd sind klar wahrnehmbare, nicht gerade kleine Ringe in den Brustwarzen der beiden erkennbar. Damit dürfte einigermaßen klar sein, dass ein Spezialeinsatz wirklich etwas ganz Spezielles ist.

Der Verkehr auf der Autobahn in Richtung Süden ist nach wie vor nicht sehr heftig. Allerdings stellen die beiden fest, dass in Gegenrichtung langsam der übliche Wochenendverkehr beginnt und dass heute sehr viele Lastkraftwagen unterwegs sind. Klaus fährt mit den Dienstwagen weiter in Richtung Süden, während Eberhard genau die LKW in ihrer Fahrtrichtung beobachtet. Er kann keine Auffälligkeiten feststellen, wenn man einmal davon absieht, dass der eine oder andere die erlaubten 80 km/h sehr geringfügig überschreitet. Für diese „Überschreitungen“ haben die beiden heute aber keine „Antenne“, weil sie sich ja noch auf einen „Spezialeinsatz“ freuen. In diesem Moment läutet das Handy von Eberhard. Schon an der Rufnummer im Display kann Eberhard den Anrufer erkennen und seine Mine wird erkennbar freundlich. Es ist Axel, sagt er zu Klaus, mal hören, wo der jetzt steckt.

Eberhard nimmt den Anruf entgegen und man kann aus den Antworten von ihm erkennen, dass Axel bereits zu Hause ist und auf die beiden wartet. Axel ist von Beruf Urologe und in einer größeren Gemeinschaftspraxis in Gießen tätig. Vor dieser Tätigkeit und seiner Ausbildung zum Facharzt für Urologie war er kurzfristig im Staatsdienst tätig und dort u.a. mit der Untersuchung von Beamtenanwärtern, also auch Klaus und Eberhard beauftragt. Seit dieser Zeit vor ca. 15 Jahren besteht eine Verbindung zwischen den Dreien, so dass auch Axel in den Bauernhof eingezogen ist.

Axel will wissen, wo sich die beiden jetzt befinden, und ob heute noch mit einem „Spezialeinsatz“ zu rechnen ist. Eberhard beantwortet die Frage positiv, wenn er auch einschränkt, dass bis jetzt noch keine geeignetes „Objekt“ gefunden ist. Aber das kann sich ja noch ändern. Axel meint nur, dass er schon mal für alle Fälle die Vorbereitungen treffen wird. Die Laune von Klaus und Eberhard wird aufgrund dieser Aussichten noch besser als sie sowieso schon war. Inzwischen sind sie im Autobahnkreuz Gambach angekommen und beschließen, die Rückfahrt auf der A 45 in Richtung Norden anzutreten.

Der Verkehr in Richtung Norden ist ungleich stärker. Eine Menge Lastkraftwagen quält sich auf der rechten Spur die Steigungen hoch. Manch ein LKW sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus. Urplötzlich sehen sie einen türkischen LKW, der erkennbar Mühe hat, die nächste Steigung zu schaffen. Am Steuer des LKW sitzt ein südländischer Typ, ungefähr Mitte 30 und telefoniert während der Fahrt wie wild mit seinem Handy; angeschnallt ist er offenbar nicht. Auf so eine Gelegenheit haben Klaus und Eberhard nur gewartet. Sie fahren mit ihrem Dienstwagen vor den LKW, geben sich als Polizei zu erkennen und lotsen den LKW auf einen Parkplatz Nähe der Abfahrt Ehringshausen. Beide Polizisten steigen aus und beginnen mit einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle des LKW’s. Klaus lässt sich die üblichen Papiere einschließlich Tachoscheibe zur Kontrolle geben, während Eberhard den LKW von außen einer Sichtkontrolle unterzieht. Am LKW selbst gibt es, abgesehen von fehlenden Unterlegkeilen nichts zu beanstanden. Nachdem Eberhard von seiner LKW-Inspektion zurück ist, mustern die beiden den inzwischen neben dem LKW stehenden Fahrer genauer. Eine schlanke Statur, tiefsschwarze Haare und ein nicht übersehbares Schwanzpaket in der Hose. Nach seinem Führerschein ist er 32 Jahre alt, also genau in der Alterklasse, die Klaus, Eberhard und Axel für ihre Spezialeinsätze suchen. Unter einem Vorwand bitten die Polizisten den Trucker in ihren Dienstwagen und fordern ihn auf, auf der Rückbank Platz zu nehmen. Kaum hat der Türke Platz genommen, steuert Klaus den Wagen vom Parkplatz weg über einen für den allgemeinen Verkehr gesperrten Dienstweg auf die darunter vorbeiführende Landstraße. Der LKW-Fahrer beginnt zu protestieren, aber Klaus redet beruhigend auf ihn ein, so dass der Fahrer bald verstummt. Lange dauert die Fahrt nicht, bis sich der Wagen einem einsam stehenden Bauernhof nähert, der von außen wie viele anderen Höfen, wenn auch sehr gepflegt aussieht.

Ende Teil 1, Fortsetzung folgt


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Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem

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Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 6 (Schluß)

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Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 1

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Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 2

Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine

Playmobil 1

Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames

Playmobil 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit

Playmobil 3

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Playmobil 4

Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging

Playmobil 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle

Playmobil 6

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix

Playmobil 7

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der

Playmobil 8

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch

Truckerspiele

Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine

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