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Der Samenspender, Teil 7

by Steve19


Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern verschmusten Sex hat und mit echter Gewalt nichts am Hut hat, verspürte ich irgendwie, dass mich das Ganze hier doch ansprach, und ich bemerkte, wie mein Schwanz langsam nach oben kam. Mein Herz klopfte, fast noch stärker als vorhin, als ich zum Branding gegangen war; und dann erreichte ich endlich eine offene Tür mit einer Art von Rezeption für die Zuschauer; ein Wärter saß dahinter, und ich gab meine neu erhaltene Sp-Nummer an. "Boxer hier lassen!!", befahl der Wärter, "Zuschauen geht hier nur nackt!" Da ich ja schon nackt war, gab ich die Boxer ab und betrat mit noch mehr Herzklopfen als vorher den wie eine halbrunde Arena angeordneten Bestrafungsraum. Sofort erkannte ich trotz des etwas dämmrigen Lichts, dass hier zwei Boys behandelt wurden. In Leuchtschrift waren die Gründe der Bestrafung und der Härtegrad zu lesen. Bei dem Boy links, der mich gleich stärker anzog als der rechte und auf den ich mich jetzt konzentrierte, war zu lesen: "Mehrmaliges Versagen bei sportlichen Anforderungen; Härtegrad 2." Ich wusste aus den Infobroschüren, die wir alle vor dem Eintritt in das Camp erhalten hatten, dass es drei Härtegrade gab; so war ich gespannt, was jetzt auf mich wartete.

Der Junge war in einer Art Box, aufrecht stehend, mit dem Gesicht zur Wand, mit gespreizten Schenkeln angebunden; er stützte sich mit den Händen an der Wand ab, während der Wärter - sie waren hier ebenfalls nackt, in einem Lederharness, mit Ledermaske, sodass man die Gesichter nicht erkenne konnte - den Arsch des Boys mit einer großen Lederklatsche bearbeitete; bei jedem Schlag warf der Boy seinen Kopf nach hinten und stöhnte laut; das Spanking musste schon eine Zeitlang laufen, denn der feste, kugelrunde Boyarsch war kräftig rot; jetzt fiel mir auch auf, dass der Boy kahl geschoren war, und ich verstand jetzt auch, warum ich immer wieder mal seit der gestrigen Einlieferung solche kahl geschorenen Jungs gesehen hatte; das waren also alles Boys, die hier bestraft worden waren. Während ich weiter der Züchtigung zusah, bemerkte ich auch meine Nachbarn in der Zuschauerloge; wir standen dicht an dicht, und ich hatte fast Körperkontakt mit ihnen; der Junge rechts neben mir berührte mich immer wieder ganz leicht, wie zufällig, am Oberschenkel, was meine Erregung leicht verstärkte. Undeutlich sah ich im schummrigen Licht, dass er einen echt fetten Bolzen hatte, und ich wusste,dass ich irgendwann ihn anfassen musste. Aber jetzt konzentrierte ich mich wieder auf die Bestrafungsaktion, denn der Wärter hatte das Schlaginstrument gewechselt: Er bearbeitete jetzt den Boy nit einem Rohrstock, wobei er kräftig ausholte, sodass man das Zischen in der Luft hören konnte. Der Junge schrie nun lauf auf, wenn ein Schlag seinen bereits behandelten Arsch traf, und da auch der zweite Junge in der Nachbarbox hart rangenommen wurde, war der Raum von den Schlaggeräuschen und dem Gebrüll der beiden ausgefüllt. Auf den Arschbacken des Bestraften bildeten sich deutliche rote Striemen; der Junge versuchte immer wieder, dem Schlag durch eine Bewegung nach vorne Richtung Wand auszuweichen, was aber natürlich sinnlos war, denn die Gerte traf zielgenau verschiedene Stellen des Boyarsches, bis er voll rot gezeichnet war. Jetzt bemerkte ich die Hand meines Nachbarn, nicht nur die Finger, die meinen Oberschenkel abtastete; er wollte wohl erkunden, ob ich zurückwich, was ich natürlich nicht tat, und so griff ich ihm nun ebenfalls in die Innenseite seiner Schenkel. "Ne geile Behandlung da vorne, was?", hörte ich ihn flüstern, und ich antwortete leise: "Das kannst du laut sagen. "Ey, es geht weiter!", hörte ich ihn.

Und tatsächlich: Der Junge war von der Wand gelöst worden; er musste jetzt bei weit gespreizten Schenkeln sich nach vorne beugen; seine Hände wurden an seine Fußknöchel gebunden, zwischen die Beine wurde eine Eisenstange gespannt; der Junge war jetzt völlig bewegungsunfähig, was noch dadurch verstärkt wurde, dass seine runden, fleischigen Hoden mit einem Gummiring abgebunden wurden, und jedes Ei wurde nun mit einer Klammer und einem Strick in am Boden eingelassene Ösen fixiert; der Boy stöhnte heftig, da die beiden Eier erheblich nach unten gezogen und gedehnt wurden; bei jeder Bewegung nach oben würden seine Hoden weiter strapaziert werden. "Wow", hörte ich meinen Nachbarn. "Der hat nichts zu lachen!" "Aber echt, wenn das Bestrafungsgrad 2 ist, möchte nicht wissen, was die bei Stufe 3 machen", erwiderte ich, und wieder bemerkte ich, dass mich so ne harte Sache wie die hier irgendwie anmachte, ich fühlte, wie eine echte Geilheit in mir aufkam, und in diesem Augenblick spürte ich, wie mein Nachbar mir plötzlich an meinen schon recht beachtlichen Bolzen griff. "Geile Sau!", flüsterte ich ihm ins Ohr und fasste ihn ebenfalls an. Leicht uns gegenseitig wichsend, beobachteten wir die weitere Strafbehandlung des Boys. Der Wärter kam mit einem eisernen Entenschnabel, und ich glaubte zu wissen, was jetzt kommen sollte. Durch die beschriebene Stellung war der Arsch des Jungen weit nach hinten herausgestreckt, und, auch wenn ich dies so genau nicht sehen konnte, klaffte sein Loch bestimmt weit auf. Ohne Rücksicht schonb der Wärter das Gerät nun in das Loch und schob den Schnabel weit in den Kanal des Jungen, der ein leises Stöhnen vernehmen ließ,und ich hörte ihn erstmals reden: "Bitte nein, bitte.... Ich will mich im Sport noch mehr anstrengen!!" Die Antwort des Wärters war, den Entenschnabel bis zum Griff tief in den Boy hineinzuschieben, und dann began er, die Öffnungsschraube zu drehen, sodass der Arsch des Jungen jetzt geöffnet würde. Er nahm eine winzige Kamera, die über der Behandlungsstelle angeordnet war, zog sie über die Spalte des Boys und schaltete sie an, sodass wir als Zuschauer jetzt einen Blick auf die schon erheblich geweitete Spalte bekamen, die mit jeder Drehung an der Schraube weiter sich dehnte; der Boy wimmerte, aber immer,wenn er sich zu bewegen suchte, wurden seine Hoden weiter in die Länge gezogen, was ihm noch mehr Schmerzen verursachte, und so blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen Arsch weiter zur Verfügung zu stellen. Meine Geilheit wuchs, da mich mein Nachbar wunderschön gefühlvoll wichste; inzwischen hatte ich einen fetten Bolzen dran, und als mir der Boy nun noch in meine Eier griff, musste ich mich anstregen, nicht sofort abzuspritzen. Natürlich hatte ich überlegt, ob ich mir einen "Luxusorgasmus" leisten konnte, ohne Probleme bei der pflichgemäßen Samenabgabe zu bekommen; aber da der nächste Termin ja erst am Abend war - die zusätzliche Mittagsabgabe war ja erst ab morgen -, konnte ich es mir leisten, hier mal Druck abzulassen. Auch den fetten Kolben meines Nachbarn in der Hand zu spüren und seine vollen Pflaumen zwischen den Fingern zu haben, machte mich weiter geil. In der Zwischenzeit war die Arschspalte es Boys maximal gedehnt, und der Wärter leuchtete jetzt mit einer kräftigen Lichquelle in den offenen Arsch, und ich glaubte es kaum; auf dem Bildschirm konnten wir, als der Wärter die Minikamera eingeführt hatte, im Hintergrund die rote Prostata des Jungen erkennen.So ewas Geiles hatte ich noch nicht gesehen! Der Boy war jetzt nicht nur äußerlich, nein, er war für die Zuschauer hier auch innerlich entblößt. Aber es kam noch heftiger: Der Wärter näherte sich mit einem Metallstab und führte ihn in den geöffneten Arschkanal des Boys ein; wir sahen fast atemlos, wie der Stab tief in den Boy eindrang, bis er auf die rote drüse gestzt wurde, was natürlich für den Boy extrem hart war; mehrere Minuten reizte der Wärter den Jungen von innen, der wimmerte und stöhnte, auch deshalb, weil ja ständig auch seine Hoden gedehnt wurden; immer wenn er dem Stab des Wärters in seinem Arsch ausweichen wollte, wurden die Eier noch stärker misshandelt, sodass er mit dem Arsch wieder nach unten ging und der wärter ihn wieder an der Drüse reizen konnte. Ich konnte nicht mehr, und als mich mein Nachbar gerade wieder heftig abmolk, spritzte ich mit einem brünstigen Schrei meine fetten Schleimbatzen heraus, die weit nach vorne schossen, und auch mein Nachbar konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte ebenfalls schreiend ab. Meine Geilheit war durch den Orgasmus nur kurz nach unten gegangen, und in der Zwischenzeit war ich ja gewohnt, nicht nur einmal zu kommen; mein Schwanz blieb dick, während immer noch Schleimschlieren herauskamen, und ich beobachtete weiter die Behandlung des Boys. Eben zog der Wärter den Stab heraus und zog den Schwanz des Jungen nach hinten, den ich noch gar nicht gesehen hatte. Er war ebenfalls dick angeschwollen, und als der Wärter die cam darauf richtete, sah ich, wie gewaltige Mengen an Vorglibber herauskamen, die natürlich durch die Prostatabehandlung ausgelöst worden waren. Der Wärter gab ihm ein paar Schläge mit der flachen Hand auf die entblößte Eichel und melkte ihn so kräftig ab, dass der Junge unter heftigem Stöhnen, ohne dass er es wollte, zum Schluss der Behandlung ebenfalls kräftig abschleimte. Dann wurde er losgebunden; als er fix und fertig zu den Duschräumen schlich, hielt er sich seine schmerzenden Hoden.

Ich verließ den Zuschauerraum mit mehreren anderen Jungs, ohne dass ich gesehen hatte, wer mein Nachbar gewesen war, mit dem ich eben ne geile Nummer gehabt hatte. An der Rezeption erhielt ich meine Boxer, die ich jetzt anzog, da die Brandingnarbe wegen des Spezialgels sehr schnell verheilt war. Ich legte sorgfältig meinen Apparat in die vorgesehene Ausbuchtung, und da bemerkte ich das erste Mal den Ring in der Eichel; puh, das ar ein neues feeling, an das ich mich erst geöhnen musste. Auch der Sticker in meiner rechten Titte machte sich bemerkbar. Da muss ich mich erst noch dran gewöhnen, dachte ich, als ich die Treppe hochstieg. Endlich war ich wieder in hellen, freundlich gestalteten Räumlichkeiten und sah wieder die vielen, umhereilenden Jungs in ihren geilen, unterschiedlich geschnittenen, bunten Boxerhosen. Ich entschied, bis zum Mittagessen hoch in meine Abteilung zu gehen, Ob ich dort wieder Thomas, v.a. aber Cem, meinen Freund, sehen würde? Ich hatte echt Sehnsucht nach ihm......... Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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