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Der Samenspender, Teil 9

by Steve19


Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu. Ich setzte mich und spreizte die Beine, wie es hier im Camp Vorschrift war; so konnte der Arzt mich ständig beobachten und mir voll in den Genitalapparat schauen. "Du weißt, weshalb du hier bist, Nummer 6655, ok?" "Yes, Sir", antwortete ich. "Ich kläre dich jetzt darüber auf, wie du voller Zuchtbulle wirst!" "Ok, Sir" "Du erhältst jetzt gleich die H1-Behandlung, d.h. es werden dir verschiedene, sehr stark wirkende Hormone zugeführt, die alle hier entwickelt wurden. Sie haben eine Halbwertszeit von 5 Jahren, d.h. die Hälfte der Substanzen wird erst nch 5 Jahren abgebaut sein; bis die Gesamtwirkung nachlässt, wirst du ein alter Mann sein, ok?" "Ok, Sir", sagte ich, und ich bemerkte, wie mein bis jetzt noch schlaff herabhängender Schwanz leicht dick zu werden begann. "Die Prozedur,dir die Hormone zuzuführen, wird etwas unangenehm für dich sein, und die ersten Tage wirst du auch dich erst langsam an die Wirkung gewöhnen können." "Wie sieht die Prozedur aus, Sir?", wagte ich zu fragen. "Du hast hier nichts zu fragen, Nr. 6655, du hast hier nur zu erdulden, ist das klar??", schrie mich der Arzt an. Ich hätte es wissen müssen, heute Morgen hatte ich bei einer Frage sogar Schläge in die Eier bekommen. Ich senkte den Kopf, und sagte kleinlaut: "Sie befehlen, Sir, ich gehorche." "So ist es schon besser, Nr. 6655. Also, die Hormone wirken nur, wenn sie direkt an den Ort ihrer Wirksamkeit platziert werden; das heißt, du wirst nachher eine H1-Flüssigkeit in die Harnröhre und in die Blase gespritzt bekommen, du wirst eine Spritze in deine Eier bekommen, und das vielleicht Unangenehmste, aber es geht nicht anders: Du wirst eine Hormonkapsel direkt in die Prostata gesetzt bekommen; sie wird sich dort im Gewebe einnisten und über die Jahre hinweg das entsprechende Hormon in die Drüse abgeben. Diese Platzierung wird etwas schmerzhaft sein, verstanden, Nr. 6655?" Ich nickte nur; meine Schwanzdicke war wieder etwas zurückgegangen, als ich das alles gehört hatte, und mit gehörigem Herzklopfen stellte ich mich nun an die angewiesene Stelle. Ein Boy in meinem Alter, oder kaum älter, wie der Arzt in Weiß gekleidet, stand zum Assistieren bereit; ich beobachtete, wie er mich musterte und an meinem ja jetzt schon beachtlichen Apparat mit den Augen hängen blieb. Es war gemein, einem bekleideten Jungen in meinem Alter so schutzlos ausgeliefert zu sein, und obwohl ich ja wirklich keinen Grund hatte, meinen Körper zu verstecken, war es mir doch sehr unangenehm, im Unterschied zu den Situationen, wo alle nackt waren. Der Arzt nahm nun meinen Schwanz zwischen die Finger, drückte leicht und schob die Vorhaut weit nach hinten. Dann nickte er dem Assiboy zu, der nun meinen Schwanz fasste; ich sah, wie er leicht grinste und ich sah plötzlich, wie die Stelle zwischen seinen Beinen, über die sich der weiße Mantel spannte, leicht gewölbt wurde. Der hat nen Ständer, weil er mich anfassen kann, ging es mir durch den Kopf, und ich wusste nicht, ob ich darüber stolz oder noch stärker eingeschüchtert sein sollte. Der Arzt näherte sich jetzt mit einer Kanüle, hinter der ein langer Schlauch befestigt war. Er zog meinen Pissschlitz weit auseinander und führte, ohne auf mein schmerverzerrtes Gesicht Rücksicht zu nehmen, die Kanüle ein; ich fühlte, wie sie immer weiter durch die Harnröhre nach hinten drang, und dann fühlte ich erstmals einen brennenden Schmerz in meinem Schwanz, der sich über meinen ganzen Geschlechtsapparat ausbreitete; ich stöhnte auf, der Assiboy grinste, jetzt deutlich erkennbar, aber der Arzt pumpte weiter die H1-Flüssigkeit in mich hinein, und dann spürte ich, wie die Kanüle in meiner Blase war; der Schmerz war grässlich; es war, als ob man mir eine Brennnesselflüssigkeit reingepumpt hätte; aber während ich spürte, dass das Gerät wieder rausgezogen wurde, änderte sich der Schmerz in eine wohlige Wärme, die mich nun unten ganz ausfüllte, und erstmals merkte ich etwas von den positiven Wirkungen der Behandlung. "So, das Erste hast du nun schon mal überstanden", sagte der Arzt, aber es dauerte nicht lange, bis ich plötzlich eine Spritze mit einer sehr langen Nadel sah. "Jetzt sind deine Eier dran, ok?" "Yes, Sir!", war wieder meine tonlose Antwort. Noch nie war mir mit einer Nadel in die Hoden gestochen worden, und mein Schwanz ließ an Dicke wieder nach, aber nur bis zu dem Zeitpunkt, als der Assiboy den Auftrag bekam, den Schwanz hochzuziehen, damit die Eier frei lagen. Die schmalen, schönen Finger des Assiboys, der mir vom Gesicht her gut gefiel, machten mich scharf, und als er leise grinsend noch drückte, schwoll mein Schwanz zu einem fetten Bolzen an. "Ey, unserer Nummer 6655 scheint das ja zu gefallen", lachte der Arzt, während er meinen rechten, fleischigen Hoden griff, ihn oben hart mit Daumen un Zeigefinger abband,sodass er in voller Größe herausgedrückt wurde. Und in diesen runden, fetten Ball stach der Arzt nun hinein; ich spürte den Stick und sah mit Schrecken, wie die Nadel immer tiefer in meinem Hoden verschwänd; es war ein schrecklich kribbeliges Gefühl, nicht so brennend wie vorhin, aber irgendwie wie elektrisch; und dann spürte ich, wie der Arzt die Hormone in das Ei reinspritzte; jetzt kam wieder das innerliche Brennen; ich japste nach Luft; irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Kreislauf nach unten sackte; ich sah verschwommen, wie der Arzt die Nadel herauszog und hörte ihn "ruhig atmen, ruhig atmen!", sagen, was ich nun auch tat. Es ging an die Substanz, diesen Hormonschock zu verarbeiten, aber langsam kehrte mein Kreislauf wieder zurück; aber da sah ich schon die nächste Spritze; der linke Hoden wurde herausgepresst, dann wieder der Stich, das Kribbeln, und wieder versank die Nadel tief in meiner Pflaume, dann wieder das Brennen, wieder kämpfte ich mit dem Kreislauf, aber es ging etwas besser. Und dann war auch diese zweite Injektion geschafft; der Assiboy brachte mir einen Becher starken Kaffee, der mir gut tat. In meinen Eiern war jetzt irgendwie das Chaos ausgebrochen; Schmerz, Wärmegefühl, Kribbel, alles in einem, ich spürte nur, dass ich angeschärft wurde, denn der Assiboy machte mich jetzt einfach noch schärfer als bisher. "Ey, willst du nicht deinen Mantel ausziehen?", fragte ich; der Boy lachte auf. "Willst mich wohl nackt sehen?" "Klar!", sagte ich. "Du bist hier nackt!", lachte der Boy. "Jetzt schau ich mir gleich deinen Arsch an!", lachte er dreckig auf. Der Boy würde es mir büßen müssen; ich würde ihn im Camp sicher erkennen, und dann Gnade ihm. Ich nahm mir vor, diesen Typen so lange in den Arsch zu ficken, bis er betteln würde, dass ich aufhören sollte. "So, Nr. 6655, auf zur Prostata!", rief der Arzt. Ich muste mich jetzt umdrehen und über einen Tisch beugen. "Mach deine Beine auseinander!", hörte ich befehlend die Stimme des Arztes, und ich spreizte meine Schenkel weit auseinander. Irgendjemand griff mir von hinten hart in die Eier und zog mir den Schwanz nach hinten; ich nahm fast an, dass es der Assiboy war, und ich hörte, wie er zum Arzt sprach: "Ein echt fettes Teil, was er hat!". Und dann spürte ich , wie mein Arsch weit aufgerissen wurde und ich hart und tief gefingert wurde. Ich ertrug es, dass mindestens zwei Finger tief in mir wühlten und mir die Drüse massierten. Dann spürte ich, was ich befürchtet hatte. Etwas Metallisches wurde mir reingeschoben, und bald spürte ich, dass es ein Entenschnabel war; jetzt wurde ich also so geöffnet, wie ich es heute Vormittag bei der Bestrafungsaktion gesehen hatte. Ich stöhnte auf, als der Schnabel weit gestellt wurde, und ich hatte das Gefühl, als ob mein Arsch auseinander gerissen würde. "Alles ok?", hörte ich den Arzt fragen. "Yes, Sir!", sagte ich leise. "Ich höre nichts!", befahl der Arzt laut. "YESS, SIR!", antwortete ich jetzt militärisch. "Ok, dann beginnen wir jetzt! Tief atmen, wenn der Druck kommt!" Es musste ein Metallrohr sein, was mir jetzt in den offenen Arsch eingeführt wurde; ich spürte, wie es in meinen Darm eindrang und immer tiefer gedrückt wurde, und dann durchfuhr mich ein höllischer Schmerz, als das Rohr wohl mit voller Wucht auf meine Prostata gedrückt wurde. "Tief atmen!", hörte ich die Stimmes des Arztes, und dann wurde der Druck noch grausamer, und vernebelt hörte ich wieder die Stimme des Arztes: "Ich führe jetzt die Kapsel in deine Drüse ein; es wird etwas weh tun!", und dann zuckte ich mit meinem Arsch nach vorne, spürte aber gleichzeitig, wie mich anscheinend der Assiboy mit starker Hand feshielt;. "Wenn du nicht still hältst, müssen wir dich festbinden. Also, mach nicht solch einen Zirkus hier!", schrie mich der Arzt an, und ich spürte, wie er mir anscheinend mit seinem Knie voll in die erst vor kurzem genadelten Eier stieß; der Schmerz zog durch meinen ganzne Unterkörper und übertönte fast den Schmerz an meiner Prostata, als ich jetzt den gewaltigen Druck spürte, als mir der Doc die Kapsel reindrückte. Dunkel fühlte ich, dass mir der Vorglibber fast wie die Pisse aus meiner Nille tropfte; dann ließ der Druck langsam nach, blieb jedoch dumpf erhalten. Ich spürte, wie das Rohr aus meinem Arsch gezogen wurde und der Entenschnabel wieder zurückgefahren und rausgezogen wurde. "Du wirst jetzt noch einige Tage den Druck spüren und auch deutlich mehr Vorglibber absondern. Überhaupt wirst du in Zukunft viel stärker deine Geschlechtsteile spüren als bisher, nicht nur, dass dein Schwanz viel leichter steif wird, du wirst auch deine Eier und die Prostata immer deutlich bemerken. Der Reiz, der auf deine Geschlechtsteile ausgeübt wwird, wird nun nicht mehr verschwinden. Es kann sein, dass du dich nach einigen Wochen oder Monate daran gewöhnst und das dann nicht mehr so bewusst die ganze Zeit bemerken wirst, aber sobald du einen sexuellen Reiz erlebst, wirst du alles wieder deutlich spüren." Das waren die abschließenden Erläuterungen durch den Arzt, und mir wurde es schon etwas bange, denn im Moment spürte ich alles extrem deutlich; Harnröhre und Blase, Hoden, Arsch und Prostata schmerzten, waren zum Teil auch warm-wohlig; ich konnte meine Empfindungen gar nicht richtig in Worte fassen, wusste nur, dass sich einiges gegenüber der Zeit vor dieser Behandlung hier geändert hatte. Der Assiboy grinste wieder, als ich beim Aufrichten mir meinen Apparat hielt. "Ja, Zuchtbulle zu sein, ist schon nicht so einfach!", sagte er, fies lächelnd, und wieder nahm ich mir vor, dieses versaute Bürschchen so durchzuziehen, dass es eine Woche sich nicht mehr auf seinen Arsch setzen konnte. Wieder sah ich die jetzt kräftige Wölbung unter seinem Mantel, und ich wusste, dass er sich an meiner schmerzhaften Behandlung aufgegeilt hatte. Aber wenn ich ganz ehrlich in mich hineinhörte: Hätte ich das an seiner Stelle nicht genauso getan? War ich heute Vormittag beim Zuschauen der Bestrafungsaktion nicht voll geil gewesen und hatte sogar abgerotzt? Trotzdem störte es mich, dass sich dieser Boy an mir aufgegeilt hatte. Ich zog meinen Boxer an: Bildete ich mir das nun ein, oder war es Wirklichkeit? Mir kam es so vor, als ob mein Schwanz kaum mehr in diese Boxergröße hineinpasste, aber vielleicht war das wirklich nur eine Einbildung. So rasch konnten die Hormone wohl nicht wirken, aber als ich ziemlich mitgenommen die Treppe zur Oberwelt wieder hinaufstieg, spürte ich irgendwie absoluten Sexwillen in mir. Ich glaubte, jetzt rasch abspritzen zu müssen, und da sah ich auch schon die Leuchtschrift: "Alle Boys zur abendlichen Samenabgabe!!" Na, das kam mir jetzt ja gerade recht. Ich war geladen, voller Sperma, aber auch voller aggressiver Sexwut; ich würde die Fickmaschine heute stoßen, dass sie noch Gel nachfüllen mussten. Ich betrat den Abgaberaum und wurde vom dortigen Wärter angeraunzt, sofort die Boxer auszuziehen, und dann sah er wohl im Laufzettel, dass ich gerade zum Zuchtbullen hochgestuft worden war. Er führte mich in eine hintere Ecke, während mir beim Laufen der Rüssel majestätisch hin- und herschwang und sehr rasch zu einem stocksteifen Prügel wurde. "Hier ist ab jetzt deine Abgabestelle, Nr. 6655", raunzte er mich an. Von den zur Zeit 520 Jungs im Camp haben wir im Moment 23 Zuchtbullen, die hier in diesem Bereich abspritzen. Da du als besonders potent und vital giltst, hast du ab jetzt drei Schüsse pro session abzuliefern." Das war mir neu, aber ich fügte mich lieber, um nicht noch einmal Schmerzen in der Leistengegend zu riskieren. Nur nachfragen wollte ich , um Sicherheit zu haben: "Also drei Termine mit je drei Schüssen?", fragte ich. Gottlob bekam ich eine Antwort und nicht einen Schlag in die Eier. "Genau, du kleine Ficksau! Drei Sessions mit je drei shots! Los, loslegen!" Und als ich mich über die Liege legte und meinen Steifen durch das Loch schob, um dann im Fickgel mich auszutoben, sah ich, wie gerade ein anderer Zuchtbulle zu seiner Liege geführt wurde. Er war riesig bestückt, obwohl er noch ein recht junges Gesicht hatte; er war bestimmt nicht viel älter als ich, bei ihm hatten allerdings die Hormone schon Wirkung gezeigt. Der Wärter befahl mir noch, die Beine weiter zu spreizen, und dann legte ich los.............. Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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