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Durst

by Palover


Erwartungsvoll ziehe ich durch die nächtlichen Winterstraßen. Es ist Freitag und ich bin wieder einmal geil. Im Internet habe ich an diesem Abend, wie an so vielen zuvor, kein passendes Opfer gefunden. Also habe ich mich wieder auf den Weg gemacht, in der Hoffnung im Nachtleben dieser mittelgroßen Stadt jemanden aufzureißen. Ich gehe die verschneite Straße entlang. Es ist eisig kalt und es würde bald wieder anfangen zu schneien. Kaum jemand ist auf den Straßen unterwegs, was kein Wunder ist, denn es ist schon nach 23 Uhr. Ich biege um die nächste Ecke und sehe von hier aus den Lederschuppen, zu dem es mich heute zieht.

Am Eingang bittet man mich, meine Daunenjacke abzugeben. Es wäre drinnen warm genug, versichert der Kerl mir mit einem Augenzwinkern. Er gefällt mir, trägt er doch einen fetten Ring durch die Nasenscheidewand, sein T-Shirt kann seine gerade zu vulgär aufgepumpten Muskeltitten, die mit schwer herunter hängenden Ringen verziert sind, nicht verbergen. Doch als ich ihm meine Jacke gebe, kommt sein Freund und verpartnerte Männer bergen zu viele Komplikationen.

Ich gehe durch die schwere Eisentür in einen größeren, angenehm beleuchteten Raum und werde von nicht all zu lautem House begrüßt. Nicht gerade meine Musikrichtung, aber was anderes wird in diesen Läden eher selten bis gar nicht gespielt. Im Gegenteil zu anderen Orten dieser Art, ist das Licht hier nicht schummrig, sondern auf eine angenehme Weise gedimmt, die die Intimität des Clubs unterstreicht. Ich blicke mich kurz um, um die anwesenden Männer ab zu checken. Es ist an diesem Abend nicht sonderlich voll, eher angenehm. Es sind so viele Kerle da, dass man eine gute Auswahl hat, aber zu wenige dass man die Übersicht verlieren könnte. Sie sitzen einzeln auf Barhockern, die an der Wand stehen oder in Grüppchen, an zu Tischen umfunktionierten Holzfässern. Drei von ihnen sitzen an der Bar, zu der ich jetzt gehe. Die drei sind nicht wirklich nach meinem Geschmack. Der Barkeeper kommt zu mir und fragt mich nach meinem Wunsch. Ich bestelle ein Wasser und sehe mich um. Der Barhocker ist praktisch, denn ich kann mich mit dem Sitz drehen und kehre der Bar den Rücken zu. An den Tresen gelehnt lasse ich den Blick durch den Raum schweifen. Die Meisten der Gäste sehen aus wie Mitte vierzig, also ca. zehn Jahre älter als ich selbst. Wer nicht in Leder erschienen ist trägt Jeans, einer trägt scheinbar Gummi. Ein paar Männer tragen ihre dicken Bäuche zur Schau. Ich wende meinen Blick von ihn ab. Scheinbar sind all die Männer, die nach meinem Geschmack sind, schon vergeben. In der Zwischenzeit, hat der Barkeeper mein Wasser vor meinen Platz auf die Bar gestellt. Ich drehe mich wieder zur Bar und nehme einen Schluck von meinem Wasser. Erst jetzt fällt mir auf, dass der Platz neben mir, der vorher noch frei war, plötzlich besetzt ist. Ich werfe einen Blick in den Spiegel, der die komplette Wand hinter den Schnapsflaschenregalen der Bar einnimmt. Der Typ neben mir hat dunkles Haar und einen ordentlichen Dreitagebart. Durch die Nase trägt er, wie der Typ am Eingang, einen recht fetten Ring, seiner hat allerdings zwei Kugeln dran. Er trägt ein schwarzes Muscleshirt, das so eng sitzt, dass es den Anschein hat, durch seine aufgepumpten Muskeln bald bersten zu müssen. Ich kann einen Teil seiner nicht gerade wenig behaarten Brust sehen, denn oben und an den Seiten ist sie nicht vom Lycrastoff verhüllt. Seine Achseln scheint er zu rasieren, denn dort sind keine Haare zu sehen. Durch den Stoff sehe ich ein Blitzen, scheinbar trägt auch er Schmuck in den Titten. Eigentlich ist er mir ein wenig zu klein, trotzdem mein Interesse ist geweckt.

Mein Blick kann wohl nicht so unauffällig gewesen sein, denn plötzlich merke ich, dass wir uns durch den Spiegel in die Augen sehen. Man Herz schlägt schneller. Er grinst mich an und meint, dass wir wohl etwas gemeinsam hätten. Meinen fragenden Blick, muss er trotz der leicht verfälschten Spiegelung mitbekommen haben, denn er erklärt, dass wir wohl beide eine Neigung dazu hätten, uns zusätzliche Löcher in den Körper stechen zu lassen. Jetzt muss ich doch auch grinsen. Er muss in einem günstigen Augenblick einen Blick unter meine Lederweste geworfen haben, unter der ich nichts trage. Ich entgegne, dass er damit wohl recht hätte und frage ihn, ob es da noch mehr davon gäbe. Er antwortet, dass ich dies selbst herausfinden müsse. Auf meine Frage, wo er sich dass denn vorstellen könne, meint er nur, dass er direkt um die Ecke wohne. Ich zahle unsere Getränke, wir holen unsere Jacken und gehen los. Zwei Straßen und drei Stockwerke weiter, sind wir dann auch schon bei ihm angekommen. Auf dem Weg hatten wir kurz Zeit, uns einander vorzustellen. Er heißt Joachim und ist Schreiner und relativ neu in der Gegend. Letzteres zeigt mir, dass er das ideale Opfer ist

In seiner Wohnung angekommen fragt er, ob ich etwas trinken wolle. Ich nehme ein Wasser und trinke während er sich kurz umzieht, da die Lederhose doch etwas eng wäre, so auf Dauer, wie er frech grinsend meint. Ich sehe mich kurz in seinem geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer um, denn wie er versprochen hat, ist er nach kurzer Zeit wieder da. Jetzt trägt er eine Jogginghose, die an den Seiten mit Druckknöpfen verschlossen ist. Wir setzten setzen uns auf sein Sofa und unterhalten uns noch ein wenig. Nach einiger Zeit wird mir der Grund meines hierseins wieder bewusst, also fange ich an, mir in den Schritt zu greifen und meinen Schwanz zu kneten, während ich ihm direkt in die Augen blicke. Ich rutsche auf dem Sofa direkt neben ihn und mit einem Ruck reiße ich die Hälfte seiner Jogginghose auf. Was ich da zu sehen bekomme, verschlägt mir fast den Atem. Seinen steifen Schwanz und seine Eier zieren mindestens 15 Ringe und Stäbe. Mein überraschter Blick scheint ihn zu amüsieren. Doch bekomme ich von seinem Amüsement nicht viel mit, denn schon sauge ich seine mit einem Magic Cross verzierte Eichel und den ebenfalls mit Stäben verzierten Schaft gierig in mein Maul. Nachdem ich ihn einmal bis zum Anschlag aufgenommen habe, lasse ich jeden Stab einzeln und langsam wieder herausgleiten. Der Duft seiner Lenden lässt mir fast die Sinne schwinden. Ich sauge seine harte Latte und genieße das harte, warme Metall, das ich so sehr liebe. Ich schmecke seinen Vorsaft, der nicht lange auf sich warten lässt. So blase ich seine im wahrsten Sinne harte Latte noch einige Zeit, während er sein Muscleshirt auszieht. Während einer kurzen Pause, die ich zum Luftholen nutze, sehe ich dann auch seine geilen Titten. Die Ringe scheinen aus Stahl zu sein, denn sie ziehen die Brustwarzen schön lang. Joachim nimmt meinen Kopf und gibt mir einen Zungenkuss, der es in sich hat. Er meint, dass ich auch noch zu meinem Recht kommen solle. Er knöpft meine Lederweste auf und saugt an meinen bereits geschwollenen und beringten Titten. Er nimmt seine Zähne zu Hilfe und knabbert an ihnen, schließlich beißt er in sie hinein. Ich drücke seinen Kopf fester auf meine Titte, als Zeichen, dass er weiter machen soll. Schmerzen durchströmen meinen Körper, doch der Schmerz wird zur Lust und so stöhne ich immer lauter, je mehr er auf meinen Titten herumkaut. Leider hat die Ekstase einen Nachteil. Je mehr ich in Ekstase gerate, desto weniger Kontrolle habe ich über meinen Körper. So drücke ich seinen Kopf immer fester gegen seine Titte, damit er meinen Mund und die langsam hervortretenden Eckzähne nicht sieht. Währenddessen öffnet er mir geschickt meine Lederhose. Ich lockere meinen Griff ein wenig und drücke seinen Kopf vorsichtig, aber bestimmt nach unten, sodass er mir nicht ins Gesicht sehen kann. Dieser kurze Augenblick reicht, um wieder Kontrolle über meine Verwandlung zu bekommen. Er kniet sich vor das Sofa zwischen meine Beine und zieht mir die Lederhose über meine muskulösen Oberschenkel, über meine Wade und legt meinen Lederjock und meine Beine frei. Er öffnet die Druckknöpfe des Jocks und will sofort meinen steifen, beschnittenen und ebenfalls oftmals gepiercten Schwanz in sein Blasmaul nehmen. Ich drücke seinen Kopf in meinen Schoß und sofort fängt er gierig an, meinen Vorsaft zu kosten. Er scheint ihm zu schmecken, denn das Saugen wird stärker. Ich fange wieder an laut zu stöhnen und drücke seinen Kopf hartnäckig in meine Lenden, damit er nicht sieht, wie meine Eckzähne wieder länger werden. Ich genieße die Kontrolle über ihn und meinen eigenen Kontrollverlust.

Ich lasse ihn weiter lecken und saugen, meine Zähne sind jetzt voll sichtbar. Ich sehe das unser treiben in der Spiegelung des Fensters und werde immer geiler. Ich lecke mir die Lippen, soweit es meine Zähne zulassen, und drücke ihn unnachgiebig in meinen Schoß. Wie in einem Schraubstock ist sein Kopf in meinen Händen. Die Sau muss genau wie ich auf geile SM-Sesssions stehen, er ist also ein ideales Opfer. Um ihm nicht zu schaden, gebe ich ein wenig nach, werfe den Kopf aber weit nach hinten, sodass er aus seiner Position nicht sehen kann, was mit mir los ist. Seine Blasbemühungen lassen langsam in dem Maß, wie ich den Druck auf seinen Kopf abschwäche nach. Mein Stöhnen wird zu einem heftigen Atmen. Meine Gesicht nimmt wieder das ihm bekannte Aussehen an. Ich will ihn hochziehen und auf meine Latte setzen, um ihn zu ficken, doch er meint, dass wir ins Schlafzimmer gehen sollten, dort hätte er einen Sling. Ich folge ihm gerne. Als wir durch die Schlafzimmertür gehen, steuert er direkt auf den Sling zu. Er merkt nicht, wie ich die Tür abschließe. Joachim legt sich in den Sling und ich verliere keine Zeit. Ich lande direkt eine Punktlandung und ohne Zögern ficke ich ihn hemmungslos in den Arsch. Jedes Mal, wenn ich meine Metall gespickte Latte aus seinem Loch ziehe, wimmert er. Jedes Mal, wenn ich zustoße, stöhnt er laut auf. Langsam fange ich auch wieder an zu stöhnen. Er schließt die Augen und es scheint, dass unser beider Stöhnen aus einer Kehle kommt. Ich sehe, dass sich an dem Sling auch Manschetten für die Arme befinden, schnell ist er gefesselt. Er öffnet die Augen und sieht mir ins Gesicht. Ich sehe seine fragenden Augen und höre kurz auf, ihn zu ficken. Langsam gehe um ihn herum und beuge mich genüsslich über seinen Hals. Seinen Mund verschließe ich sorgfältig mit meiner linken Hand. Mit meiner rechten Hand drücke ich seinen Kopf in meine Richtung, nun versenke ich langsam meine spitzen Zähne in seinen Hals und trinke sein Blut. Ich trinke und trinke, aber ich werde ihn nicht töten, denn ich will ihn mir gefügig machen. Ich trinke die Hälfte seines Blutes, lasse seinen Kopf los und stelle mich wieder zwischen seine Beine. Er blickt mich nur ungläubig an. Ich erkläre ihm, was er fürs Erste wissen muss, nämlich dass er weiter wie ein normaler Mensch leben wird, doch wird er Blut brauchen, um seinen Hunger zu stillen. Das Ritual ist aber noch nicht beendet. Ich ficke erstmal weiter seinen geilen Arsch. Seine Latte ist abgeklungen, das ist aber bei dem Blutverlust kein Wunder. In einer Woche wird er seinen Schwanz wieder benutzen können und müssen, denn dann wird sein und mein Blut sich vermischt haben. Erst dann wird er wieder die übliche Menge Blut in sich haben, nur ab heute wird es eben Vampirblut sein. Ich ficke ihn weiter und spritze ihm meine Sahne heftig stöhnend in seine Fotze. Jetzt stelle ich mich vor ihn und schiebe ihm meinen Schwanz in sein Maul um ihn sauber lecken zu lassen. Ich öffne dabei mit einem meiner Eckzähne meine linke Pulsader ein klein wenig und lasse ihn von meinem Blut trinken. Er ist durstig und mein. Für alle Zeit mein. Endlich habe ich meinen eigenen Sklaven.

Ich freue mich über Feedback: paloverger@googlemail.com


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Es ist Mittags an einem heißen, schwülen Sommertag. Ich stehe auf dem Dach und arbeite. Der Schweiß läuft in Bächen von meiner Stirn. Er läuft mir den Rücken herunter und durchnässt dabei mein ohnehin schon feuchtest, klebriges Muscle- Shirt. Er läuft an meiner Wirbelsäule in meine Arschritze. Ich bin 48 und für mein Alter recht Fit. Ich trage ein Kopftuch, wie man es von den Piraten

Durst

Erwartungsvoll ziehe ich durch die nächtlichen Winterstraßen. Es ist Freitag und ich bin wieder einmal geil.Im Internet habe ich an diesem Abend, wie an so vielen zuvor, kein passendes Opfer gefunden. Also habe ich mich wieder auf den Weg gemacht, in der Hoffnung im Nachtleben dieser mittelgroßen Stadt jemanden aufzureißen. Ich gehe die verschneite Straße entlang. Es ist eisig kalt und

Durst II

Wieder einmal ziehe ich durch die schneebedeckten nächtlichen Straßen. Wie an so vielen Wochenenden zuvor suche ich jemanden, bei dem ich meine Gier stillen kann. Es ist wieder einmal bitterkalt und trotz meiner Bomberjacke fange ich leicht an zu frösteln. Es könnte an meiner knall engen Lederhose und der nicht vorhandenen Unterhose liegen. So sehr ich Jocks und Lycra liebe, ab und an ist das

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Mein Nachbar die Sau II

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Mein Nachbar die Sau III

Seit meiner ersten Begegnung mit Vincent ist es zwei Tag her. Am Morgen danach, bin ich gerädert und müde, aber gut gelaunt ins Büro gefahren. Schlaf habe ich wenig abbekommen, nicht nur weil ich spät oder besser gesagt früh im Bett lag und der Wecker um sechs Uhr klingelte, nein ich konnte wie man sich sicher vorstellen kann auch nicht direkt einschlafen. Ständig musste ich an den vergangnen

Mein Nachbar die Sau IV

Die Sonne geht gerade unter, doch Abkühlung ist deshalb noch lange nicht in Sicht. Das ist nicht ganz richtig,denn die Abkühlung liegt in Form des Pool direkt vor uns. Vincent folgt meinem Blick, nimmt mich bei der Hand und gemeinsam laufen wir mit schwer pendelnden Schwänzen auf den Pool zu. Mit einem lauten Platschen springen wir hinein. Es ist einfach herrlich. Wir schwimmen zwei Bahn und

Mein Nachbar die Sau Teil VI

Es ist 19 Uhr und wir kommen von unserem geilen Shoppingtrip bei mir zu Hause an. Erst einmal räumen wir die Einkäufe in die Schränke und entledigen uns unserer überflüssigen Kleidung. Da Vincent nichts außer den eben gekauften Sachen und den Klamotten die er am Körper trägt mit hat, gebe ich ihm ein paar von meinen weiten Boxershorts. So bekleidet zeige ich ihm meine Wohnung.Ich wohne im

Mein Nachbar die Sau Teil VII

Nach dieser geilen Session, nehme ich Vincent die Augenbinde ab und erlöse ihn von seinen Fesseln. Erst entferne ich die Beinmanschetten, dann setze ich mich auf ihn und befreie ihn von den Armfesseln. Kaum hab ich diese entfernt, fährt er hoch und stößt mich zur Seite, so dass ich mit der Brust auf dem Bett liege und setzt sich auf mich. Ich kann mich kaum bewegen und bekomme aus meiner

Mein Nachbar die Sau Teil VIII

Wieder ist eine Arbeitswoche vergangen, in der wir uns immer nur kurz gesehen haben. Heute ist Freitag und der Sommer scheint zum Glück kein Ende zu nehmen. Wir haben uns heute zum Laufen verabredet. Nach einem wenig anstrengenden Arbeitstag, fahre ich nach Hause, Dusche mich und rasiere mir die Achseln. Ich habe festgestellt, dass ich kein Deo brauche, wenn die Achseln frisch rasiert sind.

Mein Nachbar die Sau V

Ich laufe auf dem kürzesten Weg nach Hause. Es weht eine leichte Brise und der Sonne scheint heiß vom Himmel. Keine Wolke ist zu sehen. Zuhause angekommen, bin ich schon wieder klatschnass geschwitz und stelle mich erst einmal unter die Dusche. Anschließend werfe ich einen Blick auf meine Post. Außer Werbung war nichts im Briefkasten. Jetzt noch schnell die Mails durchsehen. Auch hier wieder viel

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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