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Der Samenspender, Teil 16

by Steve19


"Wann ist denn die Prüfung zu Ende?", wagte ich zu fragen. "Das wirst du von uns hören, wenn es so weit ist. Es dauert nicht mehr lange, aber: Wir erwarten in der folgenden Prüfung absolute Unterwürfigkeit; es wird nichts mehr von dir verborgen bleiben. Ist das ok?" "Ok, Master!"

"Als Erstes leerst du deine Pisse in diesen Glaskrug!" Jetzt war es also doch so weit: Ich hatte gehofft, dass dies an mir vorübergehen würde, denn vor anderen zu pissen oder erst recht zu kacken war mir immer unangenehm gewesen, und es hatte mir ja schon oben auf dem Zimmer große Überwindung gekostet, auf die offene Toilette zu gehen. Jetzt aber umringten mich fast 20 Jungs,die gierig darauf waren, von mir das Letzte zu sehen. Der Chiefboy reichte mir einen großen Glaskrug und befahl: "Los, du kleine Drecksau, piss ab!!" Ich nahm den Krug in meine rechte Hand, zog mit der linken die Vorhaut weit nach hinten und bemerkte, dass ich ja schon wieder oder immer noch einen Halbsteifen hatte. Wie sollte ich da pissen? Ich versuchte, mich zu entspannen und den Schwanz runterzufahren; ich stellte mir alles Mögliche, Furchtbare vor, und ich bemerkte, dass der Schwanz schlaffer wurde. "Los jetzt, KD, lange warten wir nicht mehr. Oder willst du, dass wir dich mit einem Katheter entleeren?" Nein, nicht schon wieder etwas in meine Harnröhre! Ich hatte noch genug von dem Stahlstift von heute Nachmittag, und die Vorstellung, einen Katheter gelegt zu bekommen, ließ meinen Sex voll runterfahren, und dann kam endlich meine Pisse, zunächst zögerlich, dann aber war der volle, gesunde Strahl eines Boys zu sehen, und ich füllte die ganze Kanne. Der Chiefboy nahm sie mir aufmunternd zunickend ab und entleerte sie im Hintergrund in einen Abguss, den ich jetzt erst bemerkte.

"So, jetzt wird´s ein wenig härter, KD." Mit diesen Worten führte er mich zu einem breiten Tisch im Hintergrund, nahe dem Abfluss. Der Tisch war aus Metall, und als ich mich nach einem entsprechenden Befehl rücklings darauf legte, fröstelte es mich, so kalt war der Stahl, auf dem ich nun völlig ungeschützt lag. Die Jungs standen rund um den Tisch, um alles genau sehen zu können, und wieder entdeckte ich zwei der Boys, die mit den kleinen cams ausgestattet waren. Auch dies würde nun also aufgenommen und ins Netz hochgeladen werden, und wieder machte ich mir bewusst, dass ich hier bei diesen Prüfungen wohl alles hergegeben hatte,was ein Junge zeigen konnte, und wenn ich nicht innerlich sehr stark gewesen wäre, hätte ich etwas von einer entwürdigenden Behandlung sagen können, aber ganz im Inneren machte mich das ja immer noch geil; ich wusste, dass ich zu einer passiv-devoten Sau geworden war, aber das hatte wohl immer schon in mir geschlummert, und ich freute mich aber auch wieder auf Cem, auf Zärtlichkeit und auch auf aktive Rollen. Das eine schloss das andere nicht aus, und hier war ich jetzt ganz unten, und ich spielte diese Rolle mit, auch in der Hoffnung, bald selbst mal so dazustehen wie die Jungs um mich herum und mich aufzugeilen, wenn ein anderer Boy aufgenommen werden würde.

"Leg deine Schenkel nach hinten!", hörte ich die befehlende Stimmes des Chiefboys. Gehorsam spreizte ich meine Beine weit auseinander und legte sie weit nach hinten, sodass die Oberschenkel auf dem Tisch auflagen. Der Chiefboy fixierte mich in dieser Position mit mehreren Stricken, sodass ich jetzt unbeweglich auf dem Metall lag; mein Arschloch klaffte weit auseinander und war jetzt für alle zugänglich, mein Schwanz und mein Sack lagen wie überreife Früchte auf meinem Bauch. Der Chiefboy legte einen Keil unter meinen Kopf, sodass ich jetzt, wenn ich nicht meine Augen schloss, alles mitbekommen würde, was man mit mir machen würde. So ausgestellt, so würdelos war ich noch nie vor anderen präsentiert worden. Der Chiefboy, der plötzlich Gummihandschuhe anhatte, griff mir wieder einmal voll in den Sack und quetschte mir die Hoden zusammen, sodass ich aufschrie, denn das alles schmerzte mir ja immer noch von der vorigen Prüfung. "So, jetzt drück es raus!" Das waren die Worte, die ich hörte, und ich beobachtete, dass einer der Jungs etwas unter die Arschspalte hielt. Oh nein, jetzt war es soweit; ich sollte vor den anderen kacken. "Du musst für das Kommende entleert werden, KD, also mach´s einfach und drück es raus!" Es hatte keinen Sinn sich zu wehren, also drückte ich; ich schloss dabei die Augen und dachte daran,dass mich Jonas und vielleicht sogar auch Thomas und Cem schon in der entsprechenden Haltung gesehen hatten. Jetzt war mir alles egal: Ich spürte, wie ich mich entleerte, wie die Jungs um mich grölten - wie gemein das war!, und ich dachte an die cams, die das alles filmten, aber ich drückte weiter, bis ich leer war. Ich hörte, wie das Ganze im Abluss verschwand und dann sah ich, als ich wieder die Augen öffnete, wie ein dicker Wasserschlauch mit einer großen Reinigungskanüle sich mir näherte. Der Chiefboy stellte den Wasserstrahl an, der nun hart auf meine offene Rosette gezielt wurde; ich jaulte auf, als der Strahl voll das offene Loch traf, und schon spürte ich, wie der Chiefboy die Kanüle in meinen Arsch reinbohrte. Ich schrie auf, als er rücksichtslos die Kanüle tief reinstieß und jetzt den Wasserstrahl voll anstellte. Ich glaubte, mein Darm würde zerspringen, Ich bäumte mich in den Fesseln auf , und während ich spürte, wie das reingespritzte Wasser wieder aus meinem Arsch rauslief, hatte ich gleichzeitig einen gewaltigen Druck auf die Prostata, was sehr schnell wieder zu einem Halbsteifen führte. Einige Jungs, die den Tisch umringten, fassten mich an und rieben meinen Schwanz, sodass er jetzt voll Größe bekam, und ich hörte den einen Boy, der selbst einen vollen, geilen Ständer hatte, rufen: "Los, den keulen wir ab!!" Und während noch immer am Arsch das Wasser rein- und rauslief, wichsten die beiden Jungs mich, sodass ich wegen der hoch gereizten Drüse sehr rasch zu einem kräftigen Abgang kam; der Schleim spritzte auf meinen Bauch und lief zäh nach außen, und während der Hauptakteur, ein kräftig-athletischer Typ mit tollen Brustmuskeln, sich selbst abkeulte und stöhnend seinen Boyschleim zu meinem auf meinen Bauch pumpte, begannen zwei weitere Jungs die beiden Schleimspuren, die ineinander liefen, abzuschlecken. In diesem Moment spürte ich, wie der Chiefboy die Kanüle rücksichtslos aus meinem Arsch herausriss, was mir einen scharfen Schmerz verursachte, aber mein Loch und die Rosette waren ja schon derbe Behandlung gewöhnt, sodass ich auch diesen Schmerz nur mit einem leisen Stöhnen quittierte.

"So, du kleine Drecksau, jetzt haben wir dich rein gemacht, und so kann es jetzt richtig losgehen. Bist du schon mal gefistet worden?" "Nein, Master, da hab ich auch etwas Angst." "Angst, un das die kleine Drecksau?", schrie der Chiefboy auf. "Jetzt hast du schon so viel ausgehalten...Nur keine Sorge, ich hab mindestens schon 6 oder 7 Jungs gefistet, alles ok. Sag, dass du das erleben willst, aber laut!!" "Ja, Master , ich will von Ihnen gefistet werden." "Lauter und mit mehr Überzeugungskraft!" "Ja, Master, ich will gefistet werden, schonungslos und tief!!" "Klingt schon besser!" "Wir stellen dich noch um!" Mit diesen Worten öffnete der Chiefboy die Fußfesseln und hob meinen Unterkörper so weit an, dass mein Arsch nun kerzengerade nach oben ragte; die Knie berührten jetzt die Tischplatte, und in dieser Stellung wurde ich erneut fixiert. Mein Loch klaffte jetzt noch weiter auseinander und mein Gerät baumelte zwischen den gespreizten Schenkeln fett herab. "So, KD, jetzt mach ich dich erst so richtig fertig! Willst du das ?" "Ja, Master, machen Sie mich fertig und fisten Sie mich tief in den Arsch!!", rief ich laut, denn ich wusste, dass mir nichts anderes übrig blieb. Ich war hier fixiert und sollte mein erstes Fisting erleben, etwas, was ich wohl schon öfters in Videos gesehen hatte und mich natürlich schon immer geil gemacht hatte, aber es war eben doch etwas anderes, hier nun selbst hilflos zu liegen und einem versauten Boy ausgeliefert zu sein und noch dazu von 20 anderen Jungs betrachtet und noch dazu gefilmt zu werden. Der Chiefboy griff, wie als Zeichen, dass es nun beginnen würde, hart in meinen Sack und drückte die Eier zusammen, und wieder musste ich aufjaulen. "Knebelt ihn!", hörte ich den Chiefboy sagen, und der Junge, der mich vorhin entsaftet hatte, holte einen solchen vom Utensilientisch. "Machs Maul auf!",befahl der Chiefboy, und als ich weit öffnete, schob er mir einen dicken Phallus ins Maul; das Ding füllte mein ganzes Maul aus und stieß hinten fast an die Kehle. "Durch die Nase atmen!", hörte ich den Chiefboy, und der andere Boy führte die Schlaufe um meine Kopf und befestigte sie. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich nun einen Knebel im Maul; der Speichel begann mir schon jetzt an der Seite rauszulaufen, und ich hörte mich nur noch leise röcheln, wenn ich stöhnen wollte.

Der Chiefboy hatte wieder helle Gummihandschuhe an und begann jetzt, sowohl seine Hand, seinen Unterarm und mein Loch kräftig einzucremen. Es war ne ganze Menge voll Creme und Gleitöl, die er mir in mein offenes Loch rieb, und dann begann er die Prozedur, als er während des Cremens plötzlich die ersten zwei Finger tief reinschob. Dieses Feeling kannte ich ja zur Genüge, und es war für mich ja auch echt geil, von hinten genommen und an der Drüse massiert zu werden. Ich spürte, wie weitere Finger eindrangen und wie die Rosette bereits deutlich gedehnt wurde; immer noch war es geil für mich, und ich stöhnte vor Lust, als der Chiefboy mir voll auf die Drüse stieß und diese nun kräftig zwirbelte und massierte; das Gefühl wurde zunehmend unangenehm, aber immer noch war es für mich bekannt, denn bei jedem härteren Arschfick wurde ich ja so behandelt; von meinem Kopfkeil aus sah ich, wie die die Behandlung der Prostata sich auf meinen Schwanz auswirkte, der zunehmend größer und dicker wurde, und ich sah, wie der Vorglibber aus meiner Nille herauszutropfen begann; ich fing an zu stöhnen, als der Chiefboy noch nicht aufhörte, mich an der Drüse zu behandeln, aber ich bemerkte, dass jetzt wegen des Knebels im Maul nur noch leise Töne zu hören waren; ich konnte jetzt laut aufstöhnen oder sogar schreien, niemand würde das hören; nur mein Speichelfluss nahm zu, und gleichzeitig tropften fette Schlieren von durchsichtiger Drüsenflüssigkeit aus meinem Schwanz. Als der Chiefboy noch immer nicht aufhörte, mich an der Drüse zu quälen, begann ich mich in meinen Fesseln zu bewegen, aber die Stricke waren hart gespannt, und man bemerkte fast nichts von meiner Gegenwehr. Und jetzt plötzlich änderte sich etwas: Der Chiefboy, der anscheinend alle fünf Finger eingeführt hatte, begann nun zu drücken; jetzt war es so weit, er wollte seine Hand in mein Loch hineinquetschen, aber das war nicht ganz so einfach, obwohl ich doch schon kräftg gedehnt worden war, und die vielen Arschficks, die ich seit meinem 16. Lebensjahr erlebt hatte, hatten sicher auch entsprechende Wirkung gehabt; mein Arsch war ja schon so oft für fremde Finger, dicke Dildos und kräftige Schwänze geöffnet worden, dass es mich fast etwas wunderte, dass der Chiefboy nun doch ein wenig Probleme hatte, mich vollständig zu aufzuknacken. Immer wieder drückte er seine Hand auf mein Loch, und der Druck führte zu heftigen Schmerzen; ich stöhnte, aber man hörte ja nichts, nur dass der Plastikschwanz in meinem Maul nur noch tiefer eindrang und ich fast Brechreiz bekam. Immer nur durch die Nase atmen, sagte ich mir. "Entspann dich, KD!!!", hörte ich den Chiefboy rufen, und ich schaute zu den mich umringenden Boys, von denen die meisten heftig keulten. Diese Ansicht entspannte mich anscheinend ein wenig, denn plötzlich war es so weit: Die Hand des Chiefboys flutschte jetzt im Moment durch mein Arschloch hindurch; ich spürte plötzlich eine gewaltige Fülle hinten bis zur Drüse hinauf, und ich spürte, wie der Chiefboy nun in meinem Darm die Fasut formte; es war geschafft: Ich konnte das erste Mal in meinem Leben gefistet werden. Viele der Jungs, die zusahen, schrien plötzlich: "GEil!!", und sie pumpten ihren Schleim heraus, einige auf meinen Oberkörper, andere auf den Boden, und dann spürte ich, wie der Chiefboy weiter drückte; ich konnte von meinem Kopfkeil aus beobachten, wie er Zentimeter für Zentimeter weiter nach innen drang; der Druck auf die Prostata war unglaublich, und ich spürte nun auch plötzlich einen gewaltigen Druck auf die Blase, die beiden Feelings liefen ineinander. "Lass alles laufen, KD! Das gehört dazu!!" Und ich konnte meine Blase plötzlich nicht mehr kontrollieren, und es kam ein ziemlicher Pissstrahl heraus, lief auf meinen Oberkörper und dann auf die Seite. Jetzt war ich doch froh, dass ich vor dem Fisten entleert worden war; nachdem die Pisse weg war, beobachtete ich, wie mein Schwanz wieder leicht anschwoll, während der Chiefboy weiter in mich eindrang. Der halbe Unterarm war jetzt in meinen Darm eingedrungen; ich war vielleicht noch nie so abhängig von einem Menschen gewesen wie jetzt. Ich wusste, das das alles nicht ganz ungefährlich war, und ich war froh, dass mich der Chiefboy fest fixiert hatte, dass ich mich also nicht bewegen konnte; und ich bemerkte, wie der Boy eben doch Erfahrung hatte und vorsichtig mit mir umging. Insgesamt war das Feeling unbeschreiblich; alle Stellen wurden gelichzeitg gereizt, und mir blieb nur ein gleichmäßiges Atmen durch die Nase und mein hilfloses Gestöhne, das niemand hörte. Der Chiefboy begann jetzt mit dem eigentlichen Fausfick: Ganz langsam zog er den Unterarm heraus und bohrte dann die Faust wieder hinein; alle nur möglichen Stellen, die über meinen Darm erreichbar waren, wurden fast gleichzeitig gereizt, und das Gefühl, gleichzeitig pissen, abspritzen und kacken zu müssen, war unbeschreiblich! Immer wieder bewegte der Chiefboy seinen Arm langsam heraus , um mit zunehmender Kraft und Schnelligkeit wieder zuzustoßen; ich begann, mich in meinen Fesseln zu bewegen, aber es war ja gut, dass ich das nicht konnte, aber langsam waren alle die Reize einfach zu viel für mich; ich spürte, wie ich zu schwitzen begann, aber ich konnte mich ja nicht bemerkbar machen; auch wenn ich lauter stöhnte, nach außen war nur ein dünnes Pfeifgeräusch zu hören; ich wusste, ich war dem Chiefboy und allem, was er jetzt mit mir tat, hilflos ausgeliefert; schemenhaft sah ich die Boys neben mir, sah, wie sie anscheinend grölten vor Lust und sich heftig ihre Kolben rieben, aber ich hörte fast nichts mehr, so tief war ich in den Rausch der Sexgefühle gefallen; ich konnte fast nicht mehr und hatte echt Angst, die Besinnung zu verlieren. In diesem Moment versuchte ich wieder, mich klar auf die Faust des Chiefnboys zu konzentrieren; ich beobachtete, wie er jetzt heftig und hart die Faust tiefi in meinen Arsch reinstieß, und ich konzentrierte mich auf die Gefühle, von denen ich den Trieb, erneut abzuspritzen, besonders intensiv wahrnahm. Ich versuchte, auf meinen Schwanz zu schauen, der als gebogene Banane zwischen den Schenkeln baumelte; ich glaubte zu sehen, wie der Vorglibber in kräftigen Tropfen herauskam, und ich versuchte, neben all den anderen Gefühlen bewusst zu erleben, wenn die Faust des Chiefboys an meiner Drüse entlangstrich und diese jedes Mal kräftig stimulierte. Immer wieder stieß der Chiefboy jetzt in mich hinein, und sein Unterarm sah wie ein übergroßer Dildo aus, der mechanisch in mich eindrang. Und jetzt bemerkte ich, dass ich noch einmal spritzen würde,wenn ich mich konzentrierte: Ich schaute auf meine schlaff und fett zwischen den Beinen herabhängenden Hoden und ich sah, wie meine Banane dicker wurde, und wieder nahmen die Feelings, die von dem Faustfick ausgingen, undifferenziert zu; wieder hatte ich eher das Gefühl, pissen oder kacken zu müssen, aber noch einmal konzentrierte ich mich auf meine misshandelte Drüse, und da kam der Impuls aus meinem Inneren, ich wölbte meinen Oberkörper in den Fesseln ein paar Millimeter nach oben, stöhnte im Knebel laut auf, was natürlich nur zu kräftigem Speichelfluss führte, und dann sah ich, wie einige Schlieren zäher Bananensahne aus meiner Nille herausflossen; es war nach dieser brutalen Behandlung heute Abend kein echtes Spritzen mehr möglich - ich wusste gar nicht mehr, wie oft es mir freiwillig oder unfreiwillig gekommen war - aber dennoch hatte ich noch einmal Boysahne gespendet, und die Kleckse auf meinem Bauch waren doch auch beachtlich. Einer der mich umrahmenden Jungs kam nach vorne und leckte die Sahne gierig ab.

Erneut spürte ich, wie absolut fertig ich war. So wie heute Abend (noch dazu nach der Zwangsentsamung heute Nachmittag) waren meine Potenz und ich als Ganzes noch nie gefordert worden. Anscheinend hatte der Chiefboy genau auf so etwas wie mein Sahnespenden gewartet; er beendete jetzt nämlich diese Prüfung, zog den Arm heraus und anschließend vorsichtig die Hand, gab meine sicher jetzt weit geöffnete, zuckende Arschfotze den Blicken der Jungs frei, und dann löste er mich von den Fesseln. "Mensch, sein Loch ist ja wie ein Scheunentor aufgerissen", hörte ich einen Boy, und ich sah, wie mehrere Jungs das anscheinend brutal geweitete Loch inspizierten und kichernd mehrer Finger hineinsteckten. Der Chiefboy zog mir inzwischen den Knebel aus dem Maul, wie genoss ich es, endlich den Platikphallus aus dem Mund zu haben und wieder frei atmen zu können!

"Sehr gut gemacht, KD", lobte er mich, und ich hörte, noch kaum bei Besinnung, den tosenden Applaus und die grölenden Schreie der Jungs. War es jetzt endlich geschafft? Hatten sich all diese Mühe und diese Schmerzen gelohnt und war ich jetzt ein Mitglied des CZB? Der Chiefboy stellte mich, benutzt und mitgenommen wie ich war, inden Mittelpunkt eines Kreises, der sich soeben gebildet hate, und sprach: "Hiermit wird KD, Sp 6655,in den Club der Zuchtbullen aufgenommen. Sein offizieller Clubname heißt ab sofort Große Gefickte Sau, GGS." Tosender Beifall ringsum. "Aber; KD bzw GGF, du hast noch eine kleine Prüfung vor dir, die aber wohl nur pro Forma zu machen ist. Du wirst morgen (nicht heute!) Nacht splitternackt im Haus runterlaufen, wirst in den Whirlpool gehen und darin ein Bad nehmen Dies ist die Mutprobe, die jedes Mitglied noch abzuulegen hat." Fieses Gelächter ringsum; so wie ich hatten natürlich auch die Jungs sofort geschnallt, dass diese Mutprobe dazu führen würde, jedenfalls mit großer Sicherheit, dass ich von einem oder von zwei Wärtern geschnappt werden würde. Klar, was das wiederum bedeuten würde,v.a.da ich ja schon in der vergangenen Nacht auffällig gewesen war. Oh je, meine Freude hatte gleich wieder einen Dämpfer erhalten, aber trotzdem jubelte ich innerlich riesig, als mir der Chiefboy das Clubabzeichen überreichte. Es war ein eng geschnittenes schwarzes Kautschukband, das jetzt mein ledernes Hundeband, das ich während der Prüfung getragen hatte, ersetzte; natülrich war auch ein Schmuckstück dran; ein deutlich erkennbarer, silberner Phallus baumelte jetzt von meinem Hals und ergänzte den Schmuck aus der Aufnahme in die Zuchtbullenriege vor ein paar Tagen, der ja aus mehreren Piercings bestand. Der Chiefboy erklärte mir auch, dass nach längerer Zeit auch eine Aufnahme in die Elitestufe des Clubs möglich sei, die aber wieder mit einer eigenen Aufnahmeprüfung verbunden sei; dann gäbe es den Phallus in Gold. Aber danch gelüstete es mich nun überhaupt nicht; ich war so froh, diese Prüfung geschafft zu haben. "Und noch etwas,", sagte der Chiefboy. "Morgen nach der Samenabgabe gehst du zu unserem Doc; der soll dich unten mal untersuchen, nicht dass das eine oder andere doch etwas zu hart gewesen ist. Wir brauchen deine Klunkersteine ja fit und voll intakt; also, der soll mal alles überprüfen. Wenn du ihm sagst, dass du bei der Aufnahmeprüfung für den CZB gewesen bist, weiß der schon Bescheid." "Ok, Master", sagte ich, obwohl es mir gar nicht Recht war, beim Doc vorsprechen zu müssen, denn dass der schwul war, galt überall als unbestritten, und wer, weiß, wozu er die Untersuchung noch zusätzlich benutzen würde. Andereseits war es sicher nicht verkehrt, mal nachschauen zu lassen,denn die Eier schmerzten mir echt krass, und v.a. wenn ich sie berührte, hätte ich vor Schmerzen schreien können.

Ich konnte mich hinten an der Wand mit kaltem Wasser duschen, und während die Jungs ebenfalls ihre Schwänze nach den Spritzereien säuberten und sich dann beim Chiefboy verabschiedeten, zog ich meine Boxer wieder an, der Chiefboy klatschte mich beim Rausgehen ab, und so war ich jetzt echt, mit der kleinen Einschränkdung der noch bevorstehenden Mutprobe, Mitglied in diesem Eliteclub. Nur die cam-Aufnahmen lösten, wenn ich daran dachte, ein ungutes Gefühl in mir aus. Morgen würden wohl alle hier wissen, welch verdorbene Drecksau ich war, wenn ich all dies mit mir hatte machen lassen. Andereseits konnte ich vielleicht auch etwas auf Bewunderung hoffen.

Müde, zerschlagen, und, wie gesagt, mit Schmerzen in den Eiern, aber auch hinten im Arsch, dessen extreme Weitung ich jetzt erst spürte, schlich ich mich durch das Treppenhaus nach oben und lief in unsere Abteilung. Ich freute mich so sehr auf Cem und auch auf die anderen Boys, aber dann wurde mir klar, dass es schon nach 23 Uhr war; überall war es schon ruhig, und die Jungs schliefen schon. Auch als ich unser Zimmer betrat, hörte ich den gleichmäßigen Atem der Jungs. Ich zog mich aus, als ich sah, dass Cem sich aufrichtete: "Mensch, Stefan, wo warst du denn?" Als ich nur sagte "Aufnahmeprüfung CZB", raunte er mir nur zu : "Oh je, da bist du jetzt fertig." "Kannst du wohl lauf sagen. " "Dann schlaf jetzt, Stefan, morgen will ich dich wieder spüren. Du hast mir heute Abend so sehr gefehlt." "Ich weiß, Cem, aber das war ja nur einmal." "War´s schlimm?" "Es hat gereicht" Aber da hörte ich von Thomas: "Seid jetzt ruhig, ihr Quasseltanten. Morgen wird´s wieder ien anstrengender Tag. " "Ok", sagte ich nur. Ich gab Cem noch einen tiefen Zungenkuss, wie gut das tat!!! Und dann verkroch ich mich in meinem Bett, fasste mir kurz an die Hoden - au weh, morgen ist wirklich ein Gang zum Doc fällig, und mit diesen Gedanken schlief ich ein und versank in einen traumlosen, abgrundtiefen Schlaf........... Fortsetzung folgt

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Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

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Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

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Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

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Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

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Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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