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Playmobil 4

by Analplayer


Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging "züchtig" bekleidet um das Playmobil herum, inspizierte noch einmal die Glory-Holes und wartete auf Zuschauer. Karl-Heinz hatte derweil eine einschlägige DVD in den DVD-Player gelegt. Zwar konnte das Opfer ja nichts sehen, aber nachdem er ihm die Ohrstöpsel heraus genommen hatte hielten alleine die Geräusche ihn erkennbar bei Laune, der Schwanz stand wie eine eins. Selbst Hand anlegen konnte das Opfer ja nicht, da ihm auch die Hände an den Armlehnen des Gyn-Stuhls gefesselt waren, aber Karl-Heinz war so gnädig und verwöhnte ihn etwas um ihn bei Laune zu halten.

Karl-Heinz schreckte ein leises Geräusch auf, ein metallisches Klicken verriet ihm, dass ein neugieriger Zuschauer soeben seinen Schwanz mit den Hoden durch das rechte, vordere Glo-ry-Hole gesteckt hatte und augenblicklich gefangen war. Karl-Heinz hörte beruhigende Worte von Wolfgang, der besänftigend auf den Besitzer des gefangenen Schwanzes einwirkte, so dass die heftigen Ziehbewegungen langsam aufhörten. Klaus entfernte jetzt auch die Kontakt-linsen, damit der Vertreter selbst Augenzeuge des gefangenen Schwanzes werden konnte und sich die beiden Opfer dadurch gegenseitig aufgeilen konnten. Schon wieder ergab sich ein zischendes Geräusch, gerade in dem Moment, als ein weiterer Schwanz diesmal in das rechte "Absaug-Glory-Hole" eingeführt wurde und auch augenblicklich gefangen war. Da half kein Ziehen und Rütteln, wieder hörte man beschwichtigende Worte von Wolfgang und das Ziehen hörte augenblicklich auf.

Wolfgang war froh, dass es inzwischen so weit dunkel geworden war, dass man von der Au-tobahn aus nicht mehr erkennen konnte, dass zwei geile Voyeure durch ihre Schwänze gefan-gen einem ebenso geilen Schauspiel folgten. Er ging wieder ins Playmobil zurück, um Karl-Heinz bei der Behandlung des drinnen auf dem Gyn-Stuhl festgezurrten Vertreters zu helfen. Karl-Heinz war gerade dabei, die Arschvotze des Vertreters gangbar zu machen, man(n) woll-te ihm und den Zuschauern ja schließlich das volle Programm bieten. Vorsichtig dehnte er den Schließmuskel mit einem kleinen Dildo; massives, geiles Stöhnen war die Antwort des so Behandelten. Wolfgang nahm sich des steil in die Luft ragenden Schwanzes an und wichste ihn sehr langsam. Auch hier war nicht überhörbares Stöhnen die eindeutige, geile Antwort. Wolfgang hörte schnell auf, um nicht zu riskieren, dass der Vertreter schon so früh absahnte, wollte er doch seinen unfreiwilligen Zuschauern noch etwas bieten. Er überprüfte den Saug-rüssel, der den einen Zuschauer gefangen hielt, schwach konnte man dessen Stöhnlaute von außen bis in das Playmobil hören. Auf einmal wurde es lauter, es folgte ein Aufschrei und im Schauglas der Absaugeinrichtung war ein massiver Schwall von soeben abgezapftem Boy-schleim zu sehen. Der Absaugrüssel hatte ganze Arbeit geleistet und seine Praxistauglichkeit bewiesen. Dadurch, dass der Schwanz nach erfolgtem Abschuss seine Erektion teilweise ver-lor, konnte das bisher gefangene Opfer sich zurücklehnen und den Schwanz aus der "Melk-maschine" ziehen. Wenn man gedacht hatte, dass der Boy fluchtartig den Platz seiner Entsa-mung verlassen würde, hatte man sich getäuscht. Er klopfte vorsichtig ans Fenster und bedeu-tete Wolfgang, mit ihm sprechen zu wollen. Wolfgang vertröstete ihn etwas und schlug vor, auch das linke Seitenteil aufzuklappen, dann könne der Boy ja auch einmal das linke, vordere Glory-Hole ausprobieren.

Etwas unsicher folgte dieser dem Vorschlag Wolfgangs, ging im Schutze der Dunkelheit auf die andere Seite des Playmobils und führte seinen Schwanz in das vordere Glory-Hole ein. Da dieses Hole ja etwas größer gearbeitet war, folgte auch der Sack mit den beiden Eiern. Der automatische Cockring schnappte zu und der arme Boy war erneut gefangen, diesmal von einem unerbittlichen, metallenen Cockring, der Schwanz und Eier fest im Griff hatte.

Wolfgang war nur noch überrascht, wie einfach es ist, geile Typen einzufangen und zu Aktio-nen zu zwingen, die sie nie für möglich gehalten haben. Hatte er jetzt doch zwei Schwänze, mehr oder weniger steif in das Playmobil ragend, die förmlich danach schrien, elektrisch ent-saftet zu werden. Um eventuelle Schäden zu verhindern, spritzte Wolfgang beiden ein Gleit-mittel in die Harnröhre, was zwar zu Zuckungen beider Boys führte, aber zurückziehen ging ja nicht, sie mussten es halt mit sich geschehen lassen. Das prickelnde an der Situation war ja auch, dass beide Boys in das Playmobil hineinsehen konnten und dementsprechend neben dem im Gyn-Stuhl fixierten Vertreter gegenüber auch den Schwanz des anderen Boys und dessen Behandlung sehen konnten. Am Gesichtsausdruck der beiden Boys waren sowohl un-bändige Geilheit, aber auch Unsicherheit, was nun mit ihnen geschieht, ablesbar.

Beide entwickelten prächtige Erektionen, die dem kurz bevorstehenden Einsatz des Vakuum-zylinders mit dem Metallstab wesentlich erleichterten. Vor dem Einführen der Stäbe bestrich Wolfgang die blanken Eicheln, die Schwänze und die Säcke der Boys noch mit einer Ingwer-Paste, die innerhalb kurzer Zeit ein brennendes und später wärmendes Gefühl auslösen sollte. Dann war es soweit, er setzte den Zylinder erst beim Boy auf der rechten Seite an, der Boy auf der linken Seite wurde sichtlich nervös, als er sehen musste, dass sich ein Metallstab un-erbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre seines Gegenübers zwängte.

Für Ungeübte ist ein Durchmesser von 8 mm schon recht heftig und der Boy zur rechten hatte tatsächlich einen noch recht jungfräulichen Piss-Schlitz, so dass Wolfgang nochmals Gleit-mittel einspritzen musste. Doch dann flutschte der Stab ohne nennenswerten Widerstand in den engen Piss-Kanal. Der Schwanz wurde durch das Vakuum weit in den Zylinder gezogen, so dass schon bald der gesamte Stab verschwunden war und der Ansatz des Zylinders die Hoden heftig gegen den Cockring drückten. Nun war der zweite Boy an der Reihe, auch er war offenbar mit Harnröhrenspielen nicht sehr vertraut, sodass Wolfgang auch hier nachschmieren musste, aber auch dieser Boy konnte sich der Penetration seiner Harnröhre nicht entziehen. Bald war auch er durch den Metallstab gepfählt und der Schwanz ganz in die Röhre gezogen. Während dieser Prozedur wurde beide Schwänze in Nahaufnahme mit den Kameras aufgenommen und übergroß auf den Bildschirm übertragen, sodass auch der Vertreter in seiner etwas unbequemen Lage etwas Aufgeilendes zu sehen bekam und dadurch bei Laune gehalten wurde. Die beiden Boys waren also zuerst einmal „ruhig“ gestellt, da die Schwänze unerbittlich fest hingen und sie dadurch keine Bewegungsmöglichkeit mehr hatten. Um den Boys jetzt auch noch etwas Geiles bieten zu können, wandten sich Wolfgang und Karl-Heinz wieder dem bewegungsunfähig auf dem Gyn-Stuhl wartenden Vertreter zu.


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Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 3

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Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine

Playmobil 1

Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames

Playmobil 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit

Playmobil 3

Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten

Playmobil 4

Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging

Playmobil 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle

Playmobil 6

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix

Playmobil 7

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der

Playmobil 8

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch

Truckerspiele

Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine

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