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Playmobil 6

by Analplayer


Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix und fertig war und am liebsten schnell abgehauen wäre. Dies ging ja leider nicht, da Schwanz und Eier noch in dem automatisch verschlossenen Cockring festhingen und er darauf angewiesen war, dass man ihn befreite. Aber Wolfgang wollte jetzt aufs Ganze gehen. Er verließ das Playmobil, ging nach draußen auf die rechte Seite, zog dem Boy die Hose sowie den Slip runter bis auf die Knöchel und fingerte am Arsch des überraschten Boys. Er fettete die Boyfotze ordentlich ein und fingerte nach und nach, bis drei Finger im Boy verschwunden waren. Als er dabei mehrfach heftig über die Prostata des Boys drückte, konnte dieser das nächste lüsterne Stöhnen nicht vermeiden. Wolfgang machte sich den Boy richtig bereit, um ihm einen Fick zu verpassen. Schnell hatte er sich ein Kondom auf seinen vollständig ausgefahrenen Lustprügel gezogen und drang in den jetzt etwas wimmernden Boy ein.

Nachdem seine fette Eichel mit dem Prinz-Albert-Ring das erste Mal in dem Boy verschwun-den war, legte er eine Pause ein, damit sich der Boy etwas an dieses „ausgefüllte“ Gefühl ge-wöhnen konnte. Danach fickte er den Boy in langsamen, aber sehr tiefen Zügen. Obwohl er erst gerade elektrisch entsaftet wurde, regt sich der Schwanz des Boys auch wieder und wuchs erneut zu voller Größe. Eine erneute elektrische Entsaftung wollte man ihm nicht zumuten, denn ein wenig Spaß sollte der Boy auch haben. Er konnte sehen, wie sich Karl-Heinz im Playmobil seinem Schwanz näherte, sich etwas bückte und begann, ihm einen Blow-Job zu verpassen, wie er ihn noch selten erlebt hatte. Wie musste sich der Boy jetzt fühlen ? Im Arsch einen Schwanz, den eigenen Schwanz in einem Technik-Glory-Hole gefangen und dabei noch einen geblasen zu bekommen.

Der zweite gefangene und mit Reizstrom verwöhnte Boy kam nunmehr langsam zum Höhe-punkt. Auch bei ihm brachte der ständige Wechsel der Stromstärke und der Frequenz einen sowie er später berichtete, noch nicht erlebten Abschuss seines Boyschleims. Die Zuckungen, die er jetzt vollbrachte wollten einfach nicht enden und das, obwohl er ja vorher schon einmal durch die Melkmaschine entsaftet worden war.

Wolfgang fickte den Boy unerbittlich. Er merkte schon bald, dass der Schließmuskel des Boys gut eingeritten war, trotzdem spürte er genügend Widerstand, um selbst auch etwas Spaß zu haben. Das anfängliche Wimmern des Boys war in lustvolles Stöhnen übergegangen, wurde er doch an seinem besten (gefangenen) Stück oral von Karl-Heinz bedient. Der Lautstärke des Stöhnens zufolge musste der Prinz-Albert-Ring immer wieder an der Prostata des Boys scheuern, weil sich schon sehr schnell wieder die ersten Lusttropfen zeigten, die gierig von Karl-Heinz aufgesogen wurden.

Während sich die Atmung des Boys auf der linken Seite nach dem zweiten unfreiwilligen Abschuss langsam wieder normalisierte, schoss auch der Boy auf der rechten Seite nun das zweite Mal seinen Lustschleim ab, direkt in das Gesicht von Karl-Heinz, der sich gerade eben noch von dem Schwanz des Boys hatte zurückziehen können, um nicht die ganze Soße schlu-cken zu müssen.

Wolfgang und Karl-Heinz hatten ein Einsehen mit ihren „Gefangenen“; auf beiden Seiten wurden die automatischen Cockringe geöffnet und augenblicklich zogen beide Boys ihre aus-gepumpten Schwänze und Eier zurück in die Freiheit nach draußen. Wer jetzt gedacht hatte, dass die Boys Hals über Kopf das Weite suchen würden, war überrascht. Beide Boys gingen jeweils nach hinten an das Playmobil, wo Wolfgang schon auf sie wartete. Fragen über Fragen prasselten auf Wolfgang ein. So wollten die Boys u.a. wissen, was das Playmobil sonst denn noch alles an verborgenen Möglichkeiten habe, oder ob sie denn nicht einmal selbst in das Playmobil rein könnten, hatten sie doch während ihrer eigenen Entsaftungen den Vertreter festgeschnallt im Stuhl gesehen und erleben müssen, wie es ihm ergangen war.

Beide Boys waren erkennbar immer noch sehr geil, wenn auch ihre Schwänze und Eier jetzt erst einmal eine Ruhepause brauchten.

Währenddessen stöhnte der Vertreter in seiner gefesselten, obszön gespreizten Lage mal leise, mal laut vor sich hin, je nachdem, wie der Reizstrom gerade seinen Schwanz und den Mons-tersack verwöhnte. Wolfgang lud die Boys ein, sich die Behandlung des Vertreters genauer direkt im Playmobil anzusehen. Beide Boys kamen der Einladung nur zu gerne nach und alle drei betraten durch die hinteren Türen das Playmobil. Mit insgesamt 5 Personen war der In-nenraum jetzt gut besetzt, viel Platz blieb nicht mehr übrig. Wolfgang bot den Boys an, ihm bei der jetzt folgenden Dehnung der Arschfotze des Vertreters zuzusehen. Er machte dieses Angebot ja nicht ohne Hintergedanken, hoffte er doch, dass sich zumindest einer der Boys wieder so aufgeilte, dass auch der bisher nicht genutzte Sling noch zum Einsatz kommen könnte. Wolfgangs Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Während er den Vertreter langsam aber sicher immer weiter dehnte, wurden beide Boys erkennbar wieder richtig scharf und das, obwohl sie ja beide schon zweimal abgesahnt hatten.

Karl-Heinz ließ die beiden Seitenteile herab, so dass die Außenwelt im Moment nicht in das Playmobil hinein sehen konnte. Trotzdem hörte man draußen unverkennbare Laute einer mitt-leren Massenorgie: Der Vertreter stöhnte in einer Mischung aus Lust und Schmerz, an der Lautstärke seines Stöhnens konnte man den Ablauf der Reizstrombehandlung und der Deh-nung seiner Arschfotze erkennen. Die Boys hatten schon wieder ihre Schwänze mehr oder weniger voll ausgefahren und wichsten sich bei der Ansicht des leidenden Vertreters gegen-seitig ihre Kolben. Karl-Heinz dirigierte einen von ihnen in Richtung Sling und brachte ihn sehr schnell dazu, es sich im Sling bequem zu machen. Ein kurzer Blick zum anderen Boy und die beiden hatten keine Mühe, den ersten Boy unverrückbar an Handgelenken und Fußge-lenken im Sling fest zu zurren.


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16 Gay Erotic Stories from Analplayer

Der neue Club

Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 3

Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 4

Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 5

Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 6 (Schluß)

Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 1

Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 2

Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine

Playmobil 1

Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames

Playmobil 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit

Playmobil 3

Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten

Playmobil 4

Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging

Playmobil 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle

Playmobil 6

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix

Playmobil 7

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der

Playmobil 8

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch

Truckerspiele

Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine

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