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Der Samenspender; Teil 21

by Steve19


Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub aufgenommen zu werden. Was, wenn sich das hier alles noch hinzog; zurücklaufen mussten wir ja auch noch, und wenn ich dann in der Nacht ins Camp zurückkommen würde, wäre ich da nicht viel zu erschöpft, um noch die Mutprobe abzulegen? Ich überlegte, ob ich dem Sportlehrer diese Problematik sagen solle, verzichtete aber dann darauf. Ich wollte erst noch beobachten, wie das Ganze hier ablaufen würde.

"Alles im Kreis aufstellen!", hörte ich den Lehrer schreien. "Zunächst mal: Unser Aufenthalt hier wird etwas länger dauern als geplant. Ich habe gerade im Camp wegen der Samenabgabe angerufen. Ihr seid für diesen Abend befreit, müsst aber hier nochmal kräftig abrotzen! Verstanden?!!" "Yes, Sir!!", schallte es wieder durch den Wald. "Hand ans Gerät! Und loswichsen, ihr schwulen Säue, los, ich will euren Schleim sehen!!" Während der Sportlehrer uns weiter verbal hart anmachte, sah ich, wie überall im Kreis die Boys ihre Schwänze wichsten. Ich hatte sehr schnell die volle Härte und genoss es, den stahlharten Bolzen zu wichsen, mir dabei in die fetten Eier zu greifen, und während ich sah, wie ringsum die Schleimfontänen aus den steifen Schwänzen herausschossen, kam es auch mir in einem gewaltigen Bogen; die Sahne schoss in fetten Schüben aus meiner Nille und landete mindestens einen Meter von mir entfernt auf dem Waldboden. Es machte einfach Spaß, in einer Gruppe geiler Jungs zu wichsen und sich so zu verausgaben.

Dann hörte ich wieder die Stimme des Sportlehrers: "Gut gemacht, ihr Drecksäue!! Als Nächstes werden die zwei bestraft, die ohne Gegner zurückgekommen sind! Vortreten!!!" Ich sah, wie die beiden Jungs aus dem Kreis heraustraten. Beide Jungs hatten einen kräftigen Körper, der eine war allerdings sehr schlank, während der andere eher stämmig war. Der Sportlehrer bestimmte zwei Jungs in seiner Nähe, die die zu Bestrafenden mit weit nach oben gestreckten Armen an einige tief hängende Kiefernäste binden sollten. Das Ganze war so gestaltet, dass die beiden Boys gerade noch auf den Zehenspitzen standen; der Brustkorb war mächtig nach außen gedrückt, und die Hände erreichten gerade die Äste. So standen sie hilflos angebunden. Als Erstes wurden sie komplett von ihren Schamhaaren befreit, sodass ihre Geschlechtsteile jetzt ohne Einschränkung von allen zu sehen waren. Ich freute mich: Dann war ich mit dem geschorenen Marc nicht mehr der Einzige,der keine Schamhaare dran hatte. Ich sah, wie ne ganze Menge der zuschauenden Boys wieder geil wurden und erneut zu wichsen begannen. Dann wurden die zu bestrafenden Jungs an ihren Brustwarzen behandelt; der Sportlehrer zog sie weit nach außen und drehte sie um 360°; die Jungs begannen zu stöhnen; dann wurden ihre Titten mit voller Wucht gequetscht und nach unten gezogen; der Sportlehrer holte aus seinem Rucksack vier Gewichte, die an kräftigen Klammern hingen; ohne Vorwarnung wurden die Klammern an den Warzen der Jungs befestigt. sodass die Gewichte die Titten nun auf Dauer langzogen. Die Boys verzogen ihr Gesicht, aber je mehr sie sich bewegten, umso stärker baumelten die Gewichte und quälten noch stärker ihre Brustwarzen. Einige von uns zuschauenden Jungs konnten bereits jetzt ihren Schleim nicht mehr zurückhalten und keulten ihre Lust auf den Waldboden. Plötzlich hatte der Sportlehrer einen Tischtenisschläger in der Hand; den er aus dem Rucksack genommen hatte. Ich wusste sofort, was das zu bedueten hatte, und er begann auch sofort, die beiden Jungs kräftig zu spanken. Die Schläge auf die runden Knackärsche dröhnten durch den Wald, da der der Lehrer hart und erbarmungslos zuschlug. Ich sah,wie die Jungs ihre Gesichter verzogen und wie die Ärsche feuerrot wurden, und auf einmal sah ich am Waldrand in der schon etwas fortgeschrittenen Dämmerung zwei Männer in Kleidung; als sie näher kamen, sah ich, dass es zwei jüngere der Waldarbeiter waren, an denen wir heute Nachmittag vorbeigelaufen waren. Die beiden liefen an uns Zuschauern vorbei, feixten, als sie unsere steifen Schwänze sahen, und stellten sich in direkter Nachbarschaft von unserem Sportlehrer auf, um der Bestrafung der beiden genau zuzusehen. Plötzlich sah ich, wie einer von ihnen sich die Jeans öffnete und eine großen, dicken Mast herauszog. Sollten die beiden schwul sein und jetzt hier mitmischen wollen? Die Jungs an den Bäumen hatten inzwischen wieder zu stöhnen begonnen; jeder Schlag verursachte nun noch mehr Schmerz, und dann hörte ich, wie einer rief: "Aufhören, bitte!" Das hätte er lieber nicht tun sollen, denn der Sportlehrer verschärfte noch die Schläge, bis er nach erneuten fünf Minuten die Aktion beendete. Ich sah, wie jetzt die Waldarbeiter mit dem Lehrer sprachen; es sah fast wie eine Verhandlung aus. Dann ließ uns der Lehrer erneut im Kreis aufstellen; auch die beiden Bestraften waren dabei; sie hielten ihre brennenden Ärsche, die Tittenklammern waren ihnen nun abgenommen worden. Der Lehrer sagte uns, dass die Waldarbeiter für die Benutzung der Lichtung eine Preis verlangten. Mir begann das Herz bis zum Halse zu schlagen,denn ich konnte mir sofort denken, woraus dieser Preis bestehen würde. Der Sportlehre befahl den Boys mirt den roten Ärschen, sich auf den Waldboden zu knieen, und dann ließ er die beiden den Waldarbeitern, die allerdings als Nichtbewohner des Samencamps Gummis benutzen mussten, denn nur die in das Camp aufgenommen wurden und die ein Jahr lang immer wiederTests absolvieren mussten, durften ohne Schutz jeden Sex ausüben; unter uns Jungs und mit den Wärtern und Betreuern war absolute Sicherhiet garantiert. Da dies mit den Waldarbeitern nicht der Fall war, mussten sie die Gummis verwenden, was natürlich einem harten Ritt nichts von seiner Wucht nahm, Wir konnten nun zusehen, wie die beiden Arbeiter, die vielleicht Ende 20, Anfang 30 waren, ihre aufgestaute Lust an den beiden Boys ausließen; sie nahmen sich gar nicht die Zeit, sich auszuziehen, zogen ihre harten Prügel aus den Hosen und rammtensie den beiden Boys wüst und hemmungslos tief in ihre schon misshandelten Ärsche. Die Jungs schrieen auf,, dann aber sah es fast so aus, als ob sie die harten "Baumstämme" in sich direkt genossen; die Arbeiter stießen zügellos und tief in sie hinein, bis leise Lustschreie anzeigten, dass sie die Boys besamt hatten; auch nach dem Orgasmus blieben sie noch in den Boyärschen, bewegten sich, reizten anscheinend noch weiter die Drüsen der Jungs, bis auch diese nochmal in hohem Bogen absahnten. Ich war während dieser Vorführung unglaublich rattig geworden; mein Schwanz stand fett und kerzengerade Körper ab,und ich wartete jetzt auf unsere Bestrafungsaktionen. In der Nähe von mir stand Marc, den ich ja besiegt hatte; ihn würde etwas Ähnliches erwarten, wie es gerade die Jungs von den Waldarbeitern erlebt hatten.Aber nicht nur ich, sondern auch die übrigen Sieger im Geländewettbewerb sollten jetzt ja ihre Belohnung bekommen.

Es war inzwischen noch etwas dämmriger und kühler geworden; eine Nacht im Wald ohne Klamotten, nackt der Natur ausgeliefert, das könnte auch unangenehm werden. Aber jetzt war mir noch nicht kalt, sondern ich war heiß, heiß auf meinen Fick!! Der Sportlehrer hatte während unserer Geländeaktion einen der Baumstämme, die am Rand der Lichtung lagen und die zum Teil schon geschält waren, in die Mitte der Lichtung gerollt; es war klar, dass hier die Aktion stattfinden sollte. Aber der Sportlehrer zögerte die Sache noch etwas hinaus, denn er gab uns, den Siegern, gerade den Befehl, uns mit gespreizten Schenkeln hinzustellen; zunächst wusste ich nicht recht, was das sollte, dann aber kam die Erklärung: Die besiegten Jungs mussten vor uns auf die Knie, und klar, sie mussten uns oral hochreizen. Da kniete Marc, der geschorene Boy, direkt unter mir; er schaute nach oben , und ich sah ihm direkt in seine schönen, blauen Augen; ja, so war es geil, einen Boy unter sich zu haben, der mir jetzt gleich meinen Schwanz steifblasen würde; ich genoss es, diesmal der Überlegene zu sein und einen Boy als bottom unter mir zu haben. Ich befahl ihm: "Los, machs Maul auf!!", und Marc öffnete weit seinen Schlund, sodass ich meinen schon fast voll harten Stängel ihm reinschieben konnte. Ha, war das ein Feeling, meinen Schwanz in seinem warmen, jetzt schön ziehenden Boymaul zu spüren; innerhalb kürzester Zeit war ich steinhart, und mein Prügel hatte seine vollen Ausmaße angenommen, die Marc jetzt bewältigen musste; während er sich abmühte, meinen Pflock zu lecken und sich dabei v.a. über die dicke Eichel hermachte, floss ihm aus den Mundwinkeln sein Speichel; ja, er sollte spüren, wie ich ihm jetzt mit meinem gewaltigen Glied sein Boymaul aufreißen würde, und während er mich gierig die Eichel leckte und dabei mit der Zunge voll in mein Pissloch stieß, wurde ich so brünstig, dass ich mit Fickbewegungen begann; ja, er sollte mich spüren, und so stieß ich vorsichtig weiter nach hinten; der Boy unter mir grunzte; sein Maul war jetzt extrem weit aufgerissen, und ich stieß noch weiter nach hinten, bis ich seinen Rachen mit der Eichel berührte; als Marc leicht zu würgen begann, bewegte ich mich wieder leicht zurück, um dann wieder nach hinten vorzustoßen; immer wieder stieß ich ihm jetzt hinten an den Rachen, wobei ich immer rattiger wurde. Ich spürte, wie mein Schleim langsam nach oben stieg; eigentlich wollte ich jetzt nicht abrotzen, aber als ich sah, wie der Boy neben mir sich nicht mehr zurückhalten konnte und seinem besiegten Boy die Schleimladung ins Maul jagte, konnte auch ich mich nicht mehr bremsen, und in einem wilden Lustschrei begann ich, die Sahnebatzen meinem Boy ins Maul zu schießen. Marc bemühte sich nach Kräften, die Ladung zu schlucken, aber ich stieß eine solche Masse heraus, dass er nicht alles fassen konnte, und so quoll ihm nun aus den Mundwinkeln meine weiße, klebrige Soße und lief ihm über das Kinn nach unten. Ja, so wollte ich es; endlich einmal konnte ich dominant über einen Boy herrschen, und er war mir hilflos ausgeliefert. Als ich meinen Schwanz herauszog, war ich kurzzeitig ein wenig in der Vitalität eingebrochen, aber ich wusste, dass ich in ein oder zwei Minuten wieder auf höchster Stufe aufgeladen war.

Was jetzt folgte, bestärkte mich, um in kürzester Zeit wieder voll rattig zu sein. Der Sportlehrer rief jetzt jeweils vier "Pärchen" an den Baumstamm; da wir acht Pärchen waren, würde die Aktion also in zwei Durchgängen ablaufen. Marc und ich waren im ersten Durchgang dabei. Marc musste sich wie die anderen besiegten Boys an den Baumstamm knien, seine Handfesseln wurden gelöst, während nun die weit gespreizten Schenkel an den Fußgelenken fixiert wurden; der Lehrer achtete darauf, dass das Gerät auf dem Baumstamm nach hinten gezogen war; so konnte ich Marcs fetten Sack zwischen seinen Beinen bewundern, und sein Schwanz, der halbsteif war, wie ich voll Freude beobachtete, scheuerte auf dem Holz; die Vorhaut war halb nach hinten gezogen,und ich konnte trotz der heraufziehenden Dunkelheit den Pissschlitz sehen; Glück war, dass der Mond schien, sodass es hell genug war, um die Aktion auch optisch voll genießen zu können. Als die Jungs fixiert waren, bekamen sie den Befehl, den Arsch zu öffenen, und ich wurde trotz der nun deutlich fühlbaren Kälte stocksteif, als ich die rot glänzende Arschvotze des Boys sah. Dann begann die Aktion: Wir durften mit Spucke zunächst die Rosette öffnen; ich benutzte den Boy gleich, indem ich ihm zunächst zwei, dann drei Finger tief ins Loch reinschob. Ich hörte, wie Marc leise stöhnte, wärend ich die elastische Votze leicht, dann aber kräftig dehnte, indem ich die Finger in seinem Loch kräftig drehte und die Drüse suchte, um sie schon jetzt zu bearbeiten. Dann kam der Befehl zuzustoßen: Ich kniete nun hinter dem Boy, nahm meinen harten, fetten Speer in die Hand, näherte mich Marcs Votze, drückte die große, fett gewölbte Eichel auf die Eingangspforte und begann sie hineinzudrücken. Marc bewegte seinen muskulösen, sehnigen Körper, und dann drückte ich meinen Kolben tiefer; ich spürte Marcs Drüse, spürte, wie er sich aufbäumte, um meinem fetten Rohr zu entkommen, ich hörte, wie er zu stöhnen begann, was mich weiter anmachte, und so stieß ich ihm endlich die volle Größe bis zum Anschlag hinein; Marc jaulte auf, aber er war mir ausgeliefert, so wie ich es mir gewünscht hatte seit dem ersten Mal, als er im Wald neben mir gelaufen war. Ja, er sollte mich nun endgültig und ultimativ spüren: Ich zog langsam bis zur Hälfte heraus, um dann hart wieder hineinzustoßen; mehrmals musste Marc meinen harten Stoß ertragen, musste mein gewaltiges Rohr in sich aufnehmen, bis ich dann das wilde Reiten begann; ich fickte mich in einen gewaltigen Rausch hinein und spürte dabei kaum, dass ich immer wieder meinen Schwanz voll rauszog, um ihn hart und brutal wieder in Marcs Arsch hineinzustoßen. Irgendwie vergaß ich alles um mich;ich spürte nur noch die mich geil überströmende Lust und die Gier, diesen Jungen zu ficken, ich spürte meine wilde Lust und den Rausch, wenn ich nur noch meinen Schwanz und meinen Sex spürte; hart, schnell und tief fickte ich nun diesen geilen Boyarsch. Dann fühlte ich, wie es mir gleich kommen würde: Ich spürte die heraufsteigende heiße Lust, spürte, wie sich alles auf einen Punkt zusammendrängte, und dann kam die erlösende Entladung. Und in diesem Moment hatte ich instinktiv eine Idee: Ich zog mein Rohr heraus und spritzte die volle Ladung Marc von außen auf das weit klaffende Loch; der größte Teil meines Schleims tropfte ihm zwischen den Schenkeln auf den Sack und tropfte weiter hinunter auf den Waldboden; aber ein Teil klebte nun nach meinem Orgasmus auf seinem Loch, und jetzt kam der Trick: Mein Schwanz war nach dem Orgasmus natürlich noch voll groß und hart, und diesen harten Kolben stieß ich ihm jetzt noch einmal tief in sein Loch, sodass er nun nachträglich von mir von innen voll besamt wurde, denn mein Schwanz drückte den Schleim tief hinein. Der Boy stöhnte erneut auf und bäumte sich auf, denn mein Schwanz war weiterhin voll hart, und ich stieß ihn noch einmal weit bis zum Anschlag hinein. Als ich nun endgültig herauszog, hörte ich Applaus neben mir, und erst jetzt wurde mir wieder bewusst, wo ich war und was hier ablief. Als ich mich hochrappelte und Marc nun ebenfalls losgebunden war, bemerkte ich, dass Cem geklatscht hatte, er hatte die ganze Aktion aus direkter Nähe verfolgt, was mir fast etwas peinlich war. "Das machst du aber bald auch wieder mal mit mir", sagte er lachend und überreichte mir einen Büschel Grashalme, mit denen ich mich etwas säubern konnte. Dann sah ich wieder Marc, wie er neben mir stand; er tat mir jetzt fast etwas leid, aber er sagte tapfer: "War echt gut von dir. So bin ich noch nie gefickt worden!!" Und ich sah, dass er voll steif war. "Willst du?", fragte ich. "Ja, hol es mir raus!", stöhnte Marc. Wir waren ein Stück nach hinten gegangen, während am Baumstamm der zweite Duchgang ablief. Marc hatte seine Beine gespreizt, sodass der stehende Speer noch deutlicher zu sehen war. Ich fasste ihn mit der ganzen Hand an, griff mit der anderen Hand in seinen Sack, wo ich seine großen, fleischigen Hoden spürte, und begann ihn hart und unerbittlich zu wichsen. Marc jaulte auf, warf seinen Kopf nach hinten, und jetzt zog ich ihm den Sack nach unten, während ich ihn weiter hart abkeulte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Marcs Körper begann zu beben, er stöhnte laut auf und schoss im gleichen Augenblick fünf oder sechs Stöße heißen Boyschleims in hohem Bogen auf den Waldboden. Ich quetschte ihm die letzten Tropfen seiner Sahne heraus. Marc hauchte noch ein "Danke", während ich mich jetzt wieder Cem zuwandte.

Ich spürte jetzt deutlich, wie kalt es geworden war. Erstmals seit meiner Einlieferung in das Spermacamp fühlte ich das Nacktsein als unangenehm. Wie andere Jungs auch legte ich mich mit Cem möglichst dicht auf Waldboden, um der kalten Luft zu entgehen. Einen warmn Boykörper neben mir zu spüren, war noch die beste Möglichkeit, um sich gegen die Kälte zu schützen. Ich schaute nach oben und sah ein unermessliches Sternenzelt; so nah und so deutlich hatte ich diesen riesigen Kosmos noch nie gesehen; noch nie hatte ich dieses Erlebnis einer Sternennacht abseits der störenden Lichtquellen gesehen; ich deutete Cem, ebenfalls nach ober zu sehen, und er war ganz hingerissen,denn auch er hatte noch nie ein solches Himmelsbild gesehen,und plötzlich fühlte ich Cems Lippen auf meinen; ich spürte, wie seine Zunge Einlass begehrte, und so genossen wir beide trotz Kälte und trotz der anderen Jungs um uns herum unsere Liebe. Ich hatte die Kälte ganz vergessen und spürte sie umso stärker, als der Sportlehrer den Abmarsch befahl. Bevor wir losliefen, hörte ich noch das Rauschen des Meeres, denn die Atlantikküste war nicht weit enfernt; jetzt in die brausende Brandung springen, das wäre was! Und auch andere Jungs hatten diese Idee, und als der Sportlehrer davon hörte, brummte er, dass wir vielleicht nochmals einen Ausflug ans Meer machen könnten.

Aber jetzt stand erst noch der Marsch zur Straße auf dem Programm; Gottlob mussten wir nicht den Weg von heute Nachmittag zurück, sondern liefen in eine andere Richtung, um so die Stelle zu erreichen, wo uns der Bus abholen sollte. Es war schon ein irres Feeling, splitternackt bei vielleicht 10 oder 12 °C durch den nächtlichen Wald zu marschieren; jetzt galt es durchzuhalten und zu zeigen, dass man ein Mann ist. Der Sportlehrer legte ien strenges Tempo vor, sodass uns die Kälte nicht völlig aufrieb. Dann war endlich die Straße erreicht, und dort vorne stand der innen erleuchtete Bus. Als ich hineinkletterte, umfing mich eine wohlige Wärme, die mich in kurzer Zeit wieder lebendig machte, und klar, dass mein Apparat auch wieder lebendiger wurde. Nach etwa einer halbstündigen Fahrt war das Camp erreicht. Total fertig verließen wir den Bus; hundsmüde klettterte ich die Treppe zu unserem Wohnstockwerk hoch; jetzt galt es nur noch zu duschen und dann, ab in die Falle. Als ich auf meinen Wecker schaute, sah ich, dass es schon nach 2 Uhr in der Nacht war.

Ich wusste ja, dass ich noch die Mutprobe ablegen musste, um endgültig in den CZB aufgenommen zu werden. Der Sportlehrer hatte das Camp ja verständigt, dass wir erst nach Mitternacht zurückkommen würden. Und so hoffte ich, dass es möglich sein würde, die Mutprobe auch in den frühen Morgenstunden abzulegen. Jetzt jedenfalls fiel ich todmüde auf mein Bett; ich wichste mir noch den Schwanz steif, um nochmals die Fülle dort unten spüren, stellte meinen Wecker auf 4 Uhr, winkte nochmals Cem zu, der gerade ebenfalls in die Falle stieg, drehte mich auf die Seite und war innerhalb einer Minute eingeschlafen........ Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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