Gay Erotic Stories

Ich spritzte unmittelbar nach Florian auf meinen Bauch. Florian beugte sich über mir und gab mir einen Kuss. Ich säuberte mich vom Boysaft, zog mir meine Unterhose und meinen Bademantel an, klatschte Florian auf seine wohlgeformten Arschbacken, und ging in die Küche. Der Kaffee war schon kalt. Ich stellte zwei neue Tassen in den Vollautomaten und machte neuen Kaffee, bereitete das Frühstück vor und rief nach Florian. Florian kam mit einem süßen Lächeln, nackt, in die Küche, sein Schwanz und sein Sack hangen schwer und wippten bei jedem Schritt. An seinen schönen Adoniskörper zeichneten sich die Brustmuskulatur und ein leichtes Sixpack ab, einen schönen V-förmiger Oberkörper welcher einen tollen Übergang zu den Hüften hatte, versetzte mich wieder ins Träumen. „Was machen wir den Heute..“ fragte Florian. „Heute kommt mein Cousin Maic besuchen“, „Kenne ich den…“ fragte Florian und lächelte dabei, seine weißen Zähne zeigten sich, makellos als ob er gerade vom Zahnarzt kam. „Nein…“ antwortete ich. „Er ist ebenfalls 25 Jahre alt, spielt im Verein Handball und fährt im Winter und Frühling viel Schi“, „Wir haben uns schon seit 3 Jahren nicht mehr gesehen“. Florian lächelte erneut und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Er rief mich auf der Messe an und wir haben uns für heute zwölf Uhr zum Shoppen verabredet, wenn Du möchtest kannst Du gerne mitkommen“ fragte ich Florian. „Ja, gerne..“ sah auf die Uhr, schreckte auf und rannte nackt in das Schlafzimmer, zog eilig seinen Trainingshose und Shirt über, öffnete leise die Tür und säuselte leise „bis gleich mein Schatz“ und verschwand. Ooops Elf Uhr fünfzig. Auch mir ging ein Schreck durch, ich huschte unter die Dusche, zog meine Freizeitkleidung an und schon klingelte es. Ich öffnete die Tür und Maic stand vor der Tür. „Hallo Sascha“ begrüßte er mich und umarmte mich, drückte mich und schlug mir leicht auf meine Schulterblätter „lange nicht mehr gesehen….“ sagte er. „Ja, seit meiner Außendiensttätigkeit habe ich kaum noch Zeit“ deutete auf das Wohnzimmer und fragte ob er was trinken möchte. „Nein, danke“. Ein Nachbarjunge kommt mit zum Shoppen teilte ich Maic mit „hast Du ein Problem damit“, er lächte „Nein, warum nicht“. Es klopfte. Ich öffnete die Tür und Florian kam herein. „Florian das ist Maic“, „Maic das ist Florian“ stellte ich beide gegenseitig vor. Beide gaben sich die Hand. „Meinetwegen können wir los“ sagte ich in die Runde. Wir packten unsere Jacken und gingen zu meinen Dienstwagen. Florian in seinen Elan nahm 3 Stufen auf einmal, Maic ging Stufe um Stufe hinter mir und flüsterte mir „Nah, haste den schon vernascht?“ Ich schaute über die Schulter und lächelte ihn an „den gibt’s im Doppelpack“, „Wie“ kam es von Maic. „Er hat einen Zwillingsbruder, der ist genauso geil“. „Na, dann lass ich mich überraschen“ kam es von Maic. Zur Vorgeschichte. Maic und ich haben schon in jungen Jahren ausgiebig Doktorspiele gemacht und einige Erfahrung sammeln können. „Wo bleibt Ihr alten Männer“ kam es von Florian. Wir stiegen in den Wagen und fuhren in die nächste Stadt. Dort hat vor Wochen ein neues Einkaufszentrum geöffnet, mit Schlemmermeile, Namenhafte Hersteller, alles was ein Herz begehrt. Wir fuhren in ein Parkhaus und schlenderten durch die unendlich langen Gänge. Wir kauften Shorts, Shirts, Hemden, Hosen, Winterjacken und andere männliche Artikel ein. Dabei alberten Maic und Florian so herum, man könnte meinen sie waren noch Kinder. Nach dem Essen in ein wohlbekanntes Lokal mit einem goldenen M, packten wir unseren Einkauf und gingen zum Wagen. Zuhause angekommen warfen wir die Tüten auf den Sessel, Wir zogen unsere Jacken aus, hingen diese an der Garderobe auf und gingen ins Wohnzimmer. Maic fläzte sich auf dem Zweiersofa hin und forderte Florian auf eine Modenschau zu machen. „Fang aber mit den Shorts an“ rief er ihm zu. Ich staunte nicht schlecht, sah nach Florian. Ich lächelte ihn an und zeigte durch eine Kopfbewegung und ein zuzwinkern, das er es machen soll. Maic schaltete die Bose- Anlage ein und ließ eine Rockmusik laufen. „Noch besser, fang mit einen Strip an“ rief Maic. Im Rhythmus der Rockmusik, kreiste Florian und wippte mir der Hüfte. Ich rückte den Sofatisch an die Seite und tanzte mit Florian im Rhythmus mit, schob meine Hand unter das weiße T-Shirt, schob es langsam nach Oben, küsste seine Brustwarzen und zog das Shirt aus. Ein Pfiff der Anerkennung tönte durch den Raum und Maic lächelte, saß breitbeinig auf dem Zweiersofa. Seine Hand rieb über den Schritt, eine Beule war zu erkennen. Florian dreht einen Hubschrauber mit seinem Shirt und warf es Maic zu, der nahm es und roch daran. Im Rhythmus öffnete ich den Gürtel bei mir und Florian. Er zog ihn langsam aus den Laschen, zog ihn zwischen die Beine und strich ihn durch seinen Schritt rauf und runter, warf diesen Maic zu. Es klingelte. Ich ging zur Tür, öffnete diese und es stand Torben vor der Tür. „Hallo Torben“ begrüßte ich Ihn „Komm rein“ forderte ich ihn auf. Torben kam rein, ging ins Wohnzimmer „Hey, Party?“ lächelte seinen Zwillingsbruder an. „Maic das ist Torben“, „Torben das ist Maic, mein Cousin“. Beide begrüßten sich. Torben setzte sich neben Maic und klatschte in die Hände. „Weiter…. Weiter….“ Kam es von Ihm. Florian bewegte sich im Rhythmus der Musik weiter, fasste meine Hand und forderte mich zum Tanz auf, wir wirbelten unsere Beine durch die Luft, drehten uns und Florian sprang mit einen Scherensprung auf meine Hüfte, ließ sich Rückwärts zum Handstand auf den Boden ab. Ich streichelte über seiner sichtbaren Beule und öffnete Knopf für Knopf seiner Jeanshose, beim öffnen des letzten Knopfes zog ich ihm die Jeans über die Pobacken und zog sie über die Füße aus und warf sie auf Maic und Torben. Ich sah wie Torbens linke Hand über die Beule von Sebastian wanderte. Maics rechte Hand wanderte über die Beule von Torben. Florian stand auf seinen Händen und dreht sich im Kreis zu mir, so dass ich auf seine Unterhose mit den riesigen Schwanz sehen konnte. Ich küsste die Beule und schob den Bund der Unterhose über seine Beule, sein riesiger Schwanz schwank mir entgegen. Ich küsste den Schaft seines Schwanzes und zog die Unterhose über seine Füsse und warf sie auf den Boden. Florian drehte sich zurück und glitt auf das Dreiersofa, setzte sich und forderte Maic auf, den Striptease fortzuführen, sein Schwanz lag erregt auf seinen linken Oberschenkel, Florian streichelte dabei seinen Schwanz. „Ja, gerne“ antwortete Maic und sprang vom Sofa, Torben tat es im gleich. Beide gingen in die Mitte und fingen an im Rhythmus der Musik die Hüfte zu bewegen. Torben in seiner Art, fingerte eilig an der Hose von Maic und in wenigen Sekunden fiel diese zu Boden, eine gut gefüllte Beule in der Unterhose war zu sehen. Maic liftete sein Shirt und Unterhose. „Sieh an“ rief ich, „glatt rasiert wie ein Baby- Popo“. Maic war unter den Armen und am Schwanz rasiert. Auch sein Körper hat sich ansehnlich entwickelt, wie bei Torben und Florian war sein Körper sportlich trainiert, ein Sixpack offenbarte sich, sein Schwanz war kleiner als bei Torben und Florian, stand aber wie Anatomisch gewollt im Bogen vom Körper ab, war prall gefüllt. Torben pfiff eine Anerkennung, packte nach Maic´s Schwanz und fing an Ihn auf und ab zu bewegen. Torben entfernte dabei seine Hose und sein Prügel sprang voller Erwartung raus. Torben trug keine Unterhose. Seine Hose rutschte zu Boden. Er drückte Maic nach unten und steckte seinen Schwanz in seinen Mund „Mmmmm…..“ stöhnte Maic setzte ab „ist der riesig“ und Torben steckte in tief in seinen Mund. Maic musste leicht brechen, weil Torben`s Schwanz einfach zu groß und zu lang ist. „Halt´s Maul und blas….“ befehlte Torben. Torben war anders als Florian, er war der Matcho- Typ und machte es mit jeden seines Freundeskreises, den er vor seinen Schwanz begam, er genoss es andere zu ficken und zu erniédrigen. Aber er war ein Hingucker, sein Körper war ebenfalls sportlich trainiert, etwas mehr als bei Florian, ein Waschbrettbauch zeichnete sich ab, sein Oberkörper endete V- Förmig im Becken, seine Arschbacken waren stramm und keine Gramm Fett zu sehen. „Jaaaa….. mach weiter“ kam es von Torben. Maic kniete vor ihm und blies seinen Schwanz. Zwischenzeitlich habe ich mich nackt zu Florian gesetzt und wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze, da wir ja heute Morgen schon eine Nummer hinter uns hatten. Wir genossen es Maic und Torben zuzusehen. Maic rieb seinen Kolben. Torben forderte Maic auf sich auf das Zweiersofa zu knien, er reckte dabei seinen Arsch uns entgegen. „Wow….“ Kam es von mir „das Loch ist auch rasiert” Torben kam gleich zur Sache, verpasste Maic mit seinen Kolben eine Trachtprügel, rieb seine Eichel durch die Po- Ritze und stach unerwartet für Maic in seine Rosette „Aaah….“ Entglitt es Maic. „Aaah…, das tut tierisch weh“ rief Maic. Torben drückte weiter und weiter seinen Riemen in das Loch von Maic…. „Aaah….“. Ich lief eilig in mein Schlafzimmer und holte das Gleitmittel. Tropfte es auf Torbens Schwanz, das Mittel verteilte sich auf Torben´s Schaft und die Bewegungen gingen leichter. Maic fing nach kurzer Zeit, die Fickbewegungen von Torben zu geniessen. „Mhhhhh…..Jaaaah….“ stöhnte Maic. Ich kniete neben Maic und beschäftigte mich mit seinen glatt rasierten Körper, streichelte die Brustwarzen und nahm seinen Schwanz in die Hand. „Ich werde Eifersüchtig“ sprach Florian und kniete sich auf die andere Seite von Maic, beugte sich über Maic und gab mir einen Zungenkuss. Maic griff sich Florian Schwanz und wichste ihn. Torben zog seinen Schwanz aus dem Loch und spritzte eine mächtige Ladung auf Maic´s Rücken, spritzte und spritzte. „Wer möchte, das Loch ist jetzt geschmiert“ kam es von Torben. Florian schaute mir ins Gesicht und mit einen Kopfnicker zeigte ich Florian meine Zustimmung dass er Maic ficken sollte. Florian setzte ebenfalls seinen riesigen Schwanz an das Loch, drückte dagegen und es wurde im Einlass gewährt. Mit langsamen Bewegungen fickte Florian nun Maic. Torben lag unter mir und fing an meinen Schwanz zu blasen. „Mmmmmh….“ „mach weiter“. Ein wohliges Gefühl durchflutet meinen Körper, die Intensität erhöhte Torben, indem er mit den Zahnansatz über meine Eichel glitt, seine Zunge tanzte über meine Eichel, seine Hand wichste meinen Schaft und knetete meine Eier. Ich küsste Maic, drückte meine Zunge in seinen Mund. Beide Zungen tanzten miteinander. „Mmmmh“ drückte Maic in meinen Mund. Maic spritzte auf mein Sofa, viermal, fünfmal, ein mächtiger weisser Fleck lag auf meinen Sofa. Durch den Orgasmus von Maic wurde Florians Schwanz dermaßen massiert, dass auch Florian zum Abschuss kam, sein Boysaft landete im hohen Bogen auf Maic´s Rücken und Nacken. Florian schob zum Ausklang seinen Schwanz durch die Po- Ritze, beugte sich vor und gab mir und Maic einen Kuss. Die Bemühungen von Torben haben sein Ziel erreicht. Ich spritzte meine Ladung direkt in das Gesicht von Torben. Der lutschte weiter an meinen Schwanz, nahm alles auf was er noch heraus holen konnte. Ich ging ins Bad und holte Handtücher. Wir machten uns sauber und setzten uns auf die Sofa´s kuschelten miteinander. „Kann ich heute Nacht bei dir übernachten“ fragte Maic. „Selbstverständlich“ sagte ich zu ihm. Florian und Torben zogen sich an, gaben mir und Maic ein Kuss auf die Wange und verabschiedeten sich, gingen zur Tür und verschwanden im Treppenhaus. Innerlich freute ich mich auf ein zusammen sein mit Maic. Er saß nackt auf dem Zweiersofa und spielte mit seinen Schwanz. „Was machen wir jetzt“ fragte er mich. Ich lächelte ihn an „Ich habe einen Whirlpool den können wir nach der Arbeit nutzen“, „Gerne“ sagte Maic und verschwand im Bad. Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.