Gay Erotic Stories

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Endlich mal heißes Sommerwetter. Das richtige für einen Ausritt mit meinem Bike. Direkt nach dem anstrengenden Arbeitstag ist eine geile Tour mit meiner Supermoto genau das richtige. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich mir, welche Bikerklamotten ich anziehen sollte. Sicher, alle Hosen und Kombis sind echt geil und meist kriege ich schon beim Anziehen einen Ständer. Besonders die Lederteile habe ich geil eingeritten – in jeder Hinsicht. Und nix geht ohne meine hochschäftigen Boots. Denke, eine dünne Lederkombi ohne Futter ist wohl wegen der Hitze heute am besten. Ob ich da heute reinkomme? Ich zog meine Jeans aus und hab mir erst mal die Haare an den Beinen abrasiert. Eier und Schwanz waren anschließend dran. Das geht immer am besten, wenn Du schon eine leichte Errektion hast.

Als ich dann nackt in die Kombi steigen wollte war ich schon verschwitzt und das Ding wollte nicht raufrutschen. Ich hab mir dann Beine und Arsch kurz mit Lotion eingeschmiert und – flutsch, die Hose war oben. Ihr könnt Euch vorstellen, dass mein Schwanz dabei hart wurde und samt Eier in einer ansehnlichen Beule im Schritt verstaut wurde. Stiefel an, Helm auf und ab!

Auf der Straße sahen sich wieder die Leute nach meiner Supermoto um. Das Outfit tat ihr übriges. Wohin jetzt? Erst mal raus aus der Stadt und aufs Land, Kurven fressen. Nach etwa 50 km war ich in meinem Lieblingsrevier wo meist wenig Verkehr war und mir nur ein paar Biker den Gruß entgegenbrachten. Irgendwann musste ich pissen. Außerdem war mein Schwanz auch nicht in Ausgangsposition zurück sodass mich eine kribbelige Geilheit befiel.

Ich bog in einen Waldweg ab um mich zu erleichtern. Keiner konnte mich sehen. Ich öffnete den durchgehenden Reißverschluss meiner Lederhose und holte zum Pinkeln aus. Weil mein Schwanz senkrecht stand spritze die Brühe im hohen Bogen in die Botanik. Während ich so einen Strahl verdrückte begann ich meine Eier etwas zu bearbeiten und der Wasserstrahl begann dabei durch das Zucken meines Schwanzes in Schüben zu spritzen. Geil, dachte ich. Und weil mich ja eh keiner sah, dachte ich: Einen geilen Abspritzer noch oben drauf und der Tag wird perfekt.

Ich begann also meinen Schwanz heftig zu wixen. Wie ich so dabei war, hörte ich ein Motorrad vorbeifahren und offensichtlich ebenfalls in den Waldweg einfahren. Weil ich voll dabei war mir einen runter zu holen, merkte ich nicht, wie ein Typ von hinten auf mich zu kam.

Was wird das denn, rief der Typ und ich drehte mich um. Ich.. ich.. pinkle.. äh… Das sehe ich, sagte der Typ, und gleich kommt weiße Pisse oder was? Dann sagte keiner mehr was. Nach einer Weile setzte der Typ seinen Helm ab. Ein geiler Typ mir Kurzhaarfrisur kam darunter hervor. Er sah perfekt aus in seiner schwarzen Lederkombi. Bin Jake, sagte er. Entschuldige, dass ich Dich erschreckt habe; ich wollte eigentlich nur – äh.. pissen. Und jetzt? Was jetzt, fragte Jake. Wie ich sehe, schwillt Dein Schwanz wohl auch an, wenn Du pissen musst, sagte ich zu Jake. Jake lächelte und sagte: Willst Du jetzt weiterwixen oder sollen wir mal sehen, was hinter der Beule in meiner Hose versteckt ist? Ich war ganz perplex, aber sofort richtet sich mein Penis wieder in freudiger Erwartung senkrecht auf.

Wie heißt’n Du eigentlich, fragte Jake. Ich bin Mike und gab Jake die Hand. So’n Typ wie Du in den Klamotten mit den geilen Stiefeln ist doch sicher nicht unerfahren, wenns um einen heißen Ritt in Lederklamotten geht, sagte Jake. Das ist korrekt, sagte ich. Und so’n Typ wie Du, der solche Typen wie mich im Wald anmacht hat sicher nicht zum ersten mal seinen Fickbolzen in einem Arsschloch gehabt oder? Korrekt, sagte Jake. Und damit das auch leicht von der Hand geht hab ich wie Du die passende Fickhose angezogen. Wir fassten uns an die Ärsche und begannen unser Zungen im Mund des anderen zu versenken. Ich öffnete Jakes Hose und holte seinen extrem geilen und harten Schwanz raus. Meiner war ja schon draußen und hätte eh gerade nicht mehr in die Hose zurückgepasst. Ich zog ein Kondom aus der Tasche und rollte es mir über. Dann noch eins für Jake…

Als ich dann an Jakes Arsch rumfingerte bemerkte ich einen schönen Plug in seinem Arschloch. Und damit sitzt Du auf Deiner Maschine, fragte ich. Jaaa, sagte Jake, das ist affengeil. Ich zog ihm also den Plug raus – heftig, was für ein dickes Ding- und drehte seinen Arsch in meine Richtung. Dann ließ ich meinen harten Prügel langsam in Jakes Arschloch gleiten und das flutschte nur so, weil der Plug schon Vorarbeit geleistet hatte.

Jake stöhnte geil und ließ sich langsam von hinten im Stehen durchficken. Das haben wir so ziemlich lange gemacht bis mein Schwanz kurz vorm Abspritzen war. Derweil dämmerte es schon und Jake wollte unbedingt seinen Schwanz in meinem Arsch versenken. Wir standen jetzt gegenüber und Jake packte mich mit beiden Händen am Arsch, hob mich hoch und ließ mich auf seinen harten Schwanz runter, der ganz leicht in meinem Arsch verschwand. So trug er mich zum nächsten Baum, drückte mich gegen den Stamm und begann genüsslich in mein Arschloch zu ficken. Dabei wixte ich meinen Schwanz. Nach einiger Zeit mit geilen Stößen begann Jake zu zucken und spritze in meinem Arsch ab. Ich wixte derweil meinen geilen Ständer so lange, bis die Wixe zwischen uns spritzte. Mann war das geil.

Wir blieben noch in der Position und Jake steckte mir seine Zunge in den Rachen. Dann ließ er mich runter und meinte nur: Jetzt muss ich aber wirklich pissen. Er spritze seine Brühe über mich und ich wischte mir damit die Wixe von der Lederkombi.

Die Tour müssen wir aber wirklich mal wiederholen, sagte ich. Gerne, sagte Jake. Dann setzten wir uns auf unsere Bikes und rauschten davon.