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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 12 Das Nachspiel

by Romi


by Romis-Gayschichten 2011

Am nächsten Morgen fuhr ich Wolf zum Flughafen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, bedankte sich und verabschiedete sich mit den Worten „Sascha, many thanks it was a miraculous stay“ und „up to the next year“ ich drückte ihm noch die Hand, sah ihn durch die Kontrolle gehen. Ich ging zum Wagen zurück. Weihnachten näherte sich, im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln nach Hause, das ist tatsächlich der Beginn des Winters. Ich ging aus dem Flughafengebäude und war über die dünne weiße Schicht erstaunt die sich bildete während wir im Gebäude waren. Ich hob den Kragen meines Kurzmantels nach oben und huschte über die Straße zum Parkhaus. Zu Hause angekommen begegnete mit Torben im Treppenhaus, seinen Kopf nach unten geneigt. Schweigend ging er an mir vorbei. „Guten Morgen“ sagte ich höflich. Torben antwortete nicht und ging nach draußen. Ich öffnete meine Tür. Florian hatte bereits das Frühstück hergerichtet. Ein Zettel stand am Tisch. Guten Morgen mein Schatz ich bin arbeiten stand darauf. Ich nahm das Frühstück zu mir, packte meine Koffer und Businesskoffer, schloss die Tür ab und ging zum Wagen. Auf ein neue Arbeitswoche. Sie fing gut an. Meine Quartalszahlen waren super, mein Regional Chanel Manger lobte meine Arbeit und die Woche ging superschnell vorbei, lag wohl daran, dass die hellen Tage immer kürzer wurden. Zuhause angekommen öffnete ich den Briefkasten, ein Brief des Human Resorce Manager Germany lag als erster vor den anderen Briefen. Ich schaute drauf und ging vollbepackt die Treppen rauf. Ich öffnete meine Tür und ging hinein, warf mein Gepäck auf das Bett und ging in die Küche und legte die Briefe auf den Thresen. Ich griff den Brief des Personalbüros und öffnete ihn. Ich überflog die ersten Absätze und stoppte bei dem Satz -ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, das Sie gemäß der Vereinbarungen eine Bonuszahlung in Höhe von- ich drehte das Blatt um und lass auf der zweiten Seite weiter – 12.500 Euro – in Worten zwölftausendfünfhundert Euro, diese werden Ihnen mit der nächsten Gehaltsabrechnung überwiesen. Sprachlos legte ich den Brief zur Seite. „Wow“ kam es von meinen Lippen. Ich freute mich riesig. Ich griff zum Diensthandy und rief die Rufnummer meines Managers an und bedankte mich für die Anerkennung. Wünschte ihm noch ein schönes Wochenende. Ich ging unter die Dusche, das warme Wasser brasselte auf mich, ich rieb mich mit Duschgel ein, mein Schwanz wuchs und ich massierte ihn. Es klingelte an der Wohnungstür. Florian dachte ich. Ich rief „Komme gleich“ trocknete mich ab, zog mir einen Bademantel über und ging zur Tür. „Kriminalpolizei, Oberkommissar Bergmann“ zeigte mir den Dienstausweis „meine Kollegin Oberkommissarin Gluska“ welche ebenfalls den Dienstausweis hob und ihn mir zeigte „können wir reinkommen“ fragte der Kommissar mich. „Äh…..,jjjaaa, entschuldigen Sie mich, ich habe gerade geduscht“ antwortete ich und machte eine einladende Geste und zeigte auf das Wohnzimmer „Nehmen Sie Platz, ich zieh mich kurz an“ Eilig zog ich mir meine Freizeitwäsche an und ging zurück zum Wohnzimmer „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten, Kaffee oder Wasser“ fragte ich, beide Beamten verneinten meine Anfrage. Die Beamten erklärten mir den Sachverhalt das Torben eine Anzeige gegen Wolf wegen Vergewaltigung gemacht hat und ich zum gleichen Zeitpunkt in der Wohnung war und dieses Bezeugen sollte. Ich erklärte den Beamten was ich gesehen und beobachtet habe, auch das was Wolf anschließend gesagt hat, sie gingen in das Bad, machten Bilder. Das Bad war während meiner Dienstreise von meiner Putzhilfe gründlich gereinigt worden. „Das ist erst mal alles, wir Schreiben Sie an“ sagte der Kommissar „Sie müssen dann zum Kommissariat nach Bochum kommen und die Aussage unterschreiben“. Die Beamten verabschiedeten sich höflich und gingen hinaus. Fertig setzte ich mich in den Sessel und muss alles ein wenig sacken lassen. Torben der sonst andere erniedrig hat den Schwanz eingezogen und ist gleich zur Polizei gerannt. Ich legte mich rücklinks auf das Dreiersofa, legte meine Arme unter den Kopf und starrte die Decke an, ließ mir das letzte Wochende durch den Kopf gehen. Ich schlief ein. Ich erschrak als ich das Geräusch einer zufallenden Tür hörte. Es klingelte erneut an der Tür. Die Mutter von Torben und Florian stand in der Tür. Klatsch, eine schallende Ohrfeige traf mich „Schwein“ rief die Mutter „Elendes Schwein“ und fing an zu weinen. „Kommen Sie bitte herein“ sprach ich „ich weiß nicht was sie von mir wollen“ Hielt mir mit der linken Hand die Wange und zeigte mit der rechten Hand auf die Küche. „Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten“ was von ihr verneint wurde. „Sie haben meinen Sohn vergewaltigt“ schrie sie mich an „Nein,….“ antwortete ich, „ich habe Ihrem Sohn nichts getan“. „Erzählen Sie doch nicht, mein Sohn liegt im Krankenhaus mit einem Darmriss“ ich bedauerte es und sagte „damit habe ich nichts zu tun“ „Woher soll er es denn sonst haben“ fragte sie mich. „Das kann ich Ihnen nicht sagen“ ich war die Woche unterwegs“. Sie ging schluchzend aus der Wohnung und zog die Tür knallend hinter sich zu. Ich griff zum Handy und rief Florian an, der noch auf der Arbeit war. Er könne gerade nicht ausführlich darüber reden, sagte er, weil er einen Kunden bedient, er kommt nach der Arbeit rüber. Meine Wange war pudelrot, die Finger der Hand waren deutlich zu sehen, ich nahm ein Kühlkissen und legte mich wieder auf das Sofa. Ich ließ erneut das Geschehen vom letzten Wochenende durch den Kopf gehen. Ich konnte mir persönlich keine Vorwürfe machen, da ich auch der Meinung war, das es jemanden geben musste der Torben mal Paroli bietet. Ich machte das Fernseh an und zäppte durch die Kanäle und blieb bei einer Kochshow stehen. Es klopfte an der Tür. Mit Schwung erhob ich mich und ging zur Tür. „Hallo Florian“ sagte ich. Florian ging sofort in Wohnzimmer, zog noch nicht mal seine Jacke aus, setzte sich auf den Sessel und ich ihm gegenüber auf das Sofa. Wir redeten um die Geschehnisse der letzten Woche. Torben ging es immer schlechter und seine Mutter brachte ihm zum Arzt und von dort direkt in das Krankenhaus. Torben hat die Anzeige gar nicht gemacht, sondern die Mutter. Seine Mutter war über die Praktiken meines Besuchs so schockiert das sie zur Polizei ging. Florian erzählte auch das Torben und er seine Mutter über ihre schwulen Neigung noch gar nichts erzählt haben. Die Mutter ging immer noch von „normalen“ Sexualität aus. Ich fragte Florian im welchen Krankenhaus Torben liegt und schnappte mir meinen Kurzmantel und Florian und fuhren zum Krankenhaus. In der Lobby des Krankenhauses kauften wir ein kleines Geschenk und gingen in das Zimmer. Torben lag zurzeit alleine in einem Dreibett- Zimmer, eine Hand unterm Kopf und seine andere Hand lag unter der Decke, die Beule zeigte deutlich was los war. „Hallo Torben“ begrüßte ich ihn und gab ihm die Hand. Florian nickte ebenfalls und wir setzten uns. Wir unterhielten uns und ich hoffte in diesem Gespräch etwas mehr Verständnis zu finden. Wir unterhielten uns eine ganze Zeitlang. Das Gespräch wurde immer lockerer. Es Klopfte und die Tür ging auf. Die Beamten der Kriminalpolizei kamen herein „Schau einer an“ sagte der Kommissar „da sind ja alle zusammen“. Die Beamten erklärten warum Sie gekommen sind und baten mich und Florian den Raum zu verlassen. Es dauerte eine ganze Weile bis die Tür aufging. Die Beamten gingen aus dem Zimmer. Kommissar Beckmann rief noch in den Raum „Überlegen Sie sich das nochmal“ und schaute mich verärgert an und zischte ein „Wiedersehen“ und ging zu den Aufzügen. Florian öffnete die Tür und wir gingen wieder herein. Torben grinste und sagte „Ich habe den gesagt dass ich keine Strafverfolgung haben will, es ist im gegenseitigen Einvernehmen passiert“. Florian und ich schauten uns an und nahmen Torben in den Arm und drückten ihn. Torben hob die Bettdecke und setzte sich mit seinen kurzen Shorts auf den Bettrand. Sein Schwanz schaute am Schritt raus. Er führte meine Hand dorthin und sagte „Verwöhn mich“. Florian reagierte und stellte sich mit den Rücken gegen die Tür. Ich hob den halbsteifen Schwanz aus der Short, die Eichel war schon triefend von Vorsaft, ich nahm die Eichel in den Mund und blies Torben seinen Schwanz. In kürzester Zeit wuchs er in voller Pracht. Torben genoss sichtlich den Blowjob. Sein Körper bebte und er spritzte ohne Vorwarnung in meinen Mund. Ich schluckte und gab Torben einen innigen Kuss. „Und ich“ kam es von Florian. „Dich verwöhn ich Zuhause“ gab ich zur Antwort. Gab Florian ebenfalls einen innigen Kuss. Ich war froh das Torben nicht mehr sauer war. Wir verabschiedeten uns und gingen. „Ich habe noch nichts gegessen, sollen wir zur Latoscana fahren“ fragte ich Florian. „Jau, das wäre doch mal eine Idee“. Wir gingen zum Wagen und fuhren zum Restaurant. Wie immer schmeckte das Essen prima, der Inhaber verwöhnte uns mit seiner Grappa Hausmarke. Ich zahlte und wurden herzlich verabschiedet. Wir fuhren am späten Abend nach Hause. Wie versprochen verwöhnte ich Florian. Wir lagen nackt im Bett und ich massierte mit einem Lauwarmen Massageöl Florian, erst Nacken, Rücken, Oberschenkel, Unterschenkel und Fußsohlen, dann die Pobacken und die Ritze. Mit leichtem Druck steckte ich ihm einen Finger in den Anus. Aufgrund des Öles ließ er sich leicht reinstecken. „Mmmmh“ stöhnte Florian. „Umdrehen“ sagte ich zu ihm. Relaxt drehte sich Florian auf den Rücken, zog meinen Kopf zu sich und gab mir einen Zungenkuss. Unsere Zungen tanzten. Losgelöst kippte ich mir wieder das lauwarme Öl in meine Hände, verrieb sie miteinander. Sein Schwanz lag erregt auf den Bauch und wippte. Ich setzte mich auf Florian und massierte mit meiner Poritze den Schwanz von Florian. Ich massierte erst die Schultern, das Brustbein, den linken, dann denn rechten Arm. Ich rutschte an den Oberschenkel zurück und massierte erst den Bauch, berührte dabei leicht seinen Schwanz, erst der linke Oberschenkel und dann der recht Oberschenkel. Beim Massieren der Innenschenkel berühte ich seinen Sack. Ich beugte mich nun über seinen Schwanz, nahm ihm in die rechte Hand und zog die Vorhaut zurück, mit der linken Hand umfasste ich die Eichel. Diese war prall gefüllt und glänzde vom Öl. Ich massierte den riesigen Schwanz. Florian genoss es. Rauf, Runter immer wieder. Sein Körper begann zu beben. „Ich….. Ich…..:“ rief Florian „kommeeeee“. Eine weiße Fontäne entließ der Schwanz, fiel zurück neben den Schwanz auf die Schamhaare, dreimal, viermal und ein fünftes mal entließ der Schwanz einen Schwall von Boysaft. Ich beugte mich über Florian und er drückte mich fest an sich. Gab mir ein Kuss und wischte sich den Boysaft mit einem Frotteehandtuch ab. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Ich hatte dieses Wochenende vor für meine Liebsten schon nach Weihnachtsgeschenke Ausschau zu halten.

Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.


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