Der Monat ging schnell zu Ende. Noch 8 Tage dann ist schon wieder Weihnachten und weitere 8 Tage ist das Jahr schon wieder um. Ich habe für die letzten Tage im Jahr Urlaub angemeldet und er wurde auch genehmigt. Der Bonus ist zwischen zeitlich auch eingetroffen und wurde bei der Bank Verlustsicher und Gewinnbringend auf fünf Jahre angelegt. Am letzten Arbeitstag berichtete ich noch meinen Manager und verabschiedete mich mit "Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr" beendete das Telefongespräch und schaute mich im Wohnzimmer um. Ganz schön traurig, noch nicht richtig nach Weihnachten sah es nicht aus. In der Zeitung habe ich gelesen, hat ein Discounter für Weihnacht Dekomaterial aufgemacht. Ich zog meine Jacke an und fuhr zu der Adresse hin. Im einem ehemaligen Karstadt Geschäft hatte der Discounter im Erdgeschoß aufgemacht. Wie bei den Holländer wurde man durch die Gänge gelenkt. Schöne wunderbare Dekorationen in Rot und Weiss, mit LEDs, Batteriebetrieben oder mit Stromanschluss, Kugeln, Anhänger, Lametta und Lamettaschlangen wo das Auge hinschaute. Ich bummelte durch die Gänge und nahm mir viel Zeit. Der Wagen war voll, die Kosten noch haltbar. Ich zahlte, packte meine Dekorationen in das Auto und fuhr nach Hause. Angekommen traf ich Leo, fragte ihn ob er Zeit hat und mit mir die Dekoration nach oben bringen würde. Leo zögerte erst, stimmte aber zu. Wir griffen die Taschen und Kartons und gingen nach oben. Die Nachbartür ging offen. Die Mutter von Florian und Torben kam heraus, grüßte und ging die Treppen herunter. Ich öffnete die Tür und wir stellten im Flur die Taschen und Kartons ab. „Willste deinen Tannenbaum aufbauen“ fragte Leo „Jupp“ antwortete ich „Möchtest mithelfen“ fragte ich zurück „Gerne“ antwortete Leo. Gemeinsam frägelten wir an den neuen Tannenbauständer, dabei alberten wir herum. Ich nahm meine neue Errungenschaft einen Tannenbaum mit LED- Lampen bestückt, er nadelt auch nicht, aus den Karton. Stellten ihn in den Ständer und drückten den Schnellverschluss mit den Fuß fest. Wir richteten die künstlichen Äste aus und stellten ihn auf den Tisch neben der Sofagruppe. Leo steckte den Stecker in die Steckdose und die bunten LED fingen an zu leuchten. Leo nahm die rote Lamettaschlange und legte sie sich wie eine Boa um den Hals und wedelte verführerisch mit dem Ende. Ich nahm das andere Ende und legte es mir um den Hals, wedelte mit dem anderen Ende, drehte mich im Kreis, die Lamettaschlange legte sich wie eine Boa um uns und ich stand mit Leo Gesicht zu Gesicht. Ich drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und drehte mich wieder zurück. Leo schaute verdutzt und wir begannen die Kugeln und Aufhänger an die künstlichen Äste zu hängen. Es klopfte. „Florian“ zwitscherte ich aus meinen Lippen und ging mit der Lamettaschlange zur Tür. „Hallo Florian“ rief ich und warf ihm das Ende der Schlange zu. Er ergriff sie und ich zog ihn damit in das Wohnzimmer. Hallo Leo, Hallo Flo war die kurze Begrüßung. „Der sieht toll aus“ sagte Florian und lächelte. Ich holte meine Kamera und machte ein Bild vom Tannenbaum. Zwischenzeitlich hat Flo Leo dekoriert. Ich machte eine Fotoreihe. Wir alberten herum und nach und nach zog Flo Leo aus. Die rote Lamettaschlange sah gar nicht mal so schlecht auf der glatten braunen Haut von Leo aus. Leo macht Posen, die ich abfotografierte. Im Adamskostüm stand Leo nun vor mir. Florian nahm den Schwanz in die Hand und massierte ihn. Er wuchs in stattlicher Größe. Florian dekorierte ihn mit Lametta und hang eine Glaskugel daran. Leo wippte seinen herabhängenden Schwanz nach oben. Ich machte weiterhin Bilder. Florian lachte und alberte herum, zog sich ebenfalls nackt aus und machte mit Leo zusammen Posen, wechselte mehrmals die Dekorationen. Beide Schwänze standen vom Körper ab. Beim fotografieren fiel mir noch ein, das ich einen singenden Nikolaushut hatte, der seinen Zipfel im Takt der Musik bewegte. Kurz überlegt und …. Gefunden. LEO lachte herzlich als ich den Hut anmachte. Riss in mir aus der Hand und setzte ihn auf. Florian und Leo lachten um die Wette. Ich setzte meine Fotografie fort und schoss ein Bild nach dem anderen. Florian hatte den Hut auf. Leo konnte nicht mehr lachen und setzte sich auf dem Zweiersofa, sein Schwanz stand immer noch seinem Mann. Florian setzte sich auf den Schoss von Leo und führte sich den Schwanz in sein Loch, glitt langsam herab, stellte seine Fußsohlen auf Leos Oberschenkel in Höhe des Knies, und begann mit langsamen Bewegungen, sein Schwanz wippte dabei auf und ab. Ich stellte die Kamera von Einzelbild auf Video und zeichnete den Moment auf. Sie sahen einfach nur geil aus, weiß auf schwarz, der wippende Schwanz von Florian und ein genießender schwarzer 18jähriger Mann. Rauf, Runter. Florian warf seinen Kopf in den Nacken und ließ seinen Oberkörper nach hinten fallen. Leo beobachtete mich über Florians linker Schulter. Er stöhnte „Jaaaa….., Jaaaa….., weiter“. Ich stellte meine Kamera auf das Stativ und richtete Sie auf das Sofa, zog meine Hose und Unterhose aus, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Ich ging auf Florian zu. Stieg auf das Sofa und steckte ihm mein Schwanz in den Mund. „Mmmmh….“ Stöhnte Florian. Ich machte einen Mundfick, schlug den Schwanz auf die Nase, wieder in den Mund. Florian hörte auf zu reiten. „Ahhhhh“ stöhnte Leo. Florian stöhnte weiter, rieb sich dabei seinen Schwanz, der Boysaft spritze aus seinem Schwanz landete auf den Teppich, mehrfach spritzte der Boysaft aus seinen Schwanz. Auch ich kam, der Schwall spritzte an Florian vorbei und traf Leo an der Stirn und lief ihm ins Gesicht. Leo schloss vor Schreck die Augen, der Saft lief ihm über die Augenbrauen auf die Augenlider. Leos Boysaft triefte aus dem Loch von Florian und tropfte auf Leos Schwanz und Eier. „Duschen ist angesagt“ sagte ich zu beiden und ging ins Badezimmer, beide folgten mir. Wir alberten herum und seiften uns gegenseitig ein. Ich verteilte den Schaum auf Leos Rücken, ging zu den Pobacken und wieder zurück zu den Schultern. Griff nach den prallen und strammen Pobacken. Leos Schwanz war halbsteif. Ich ging mit den Fingern durch die Poritze. Leo machte eine Bewegung nach vorne. Ich ging in die Knie und schäumte Leos Ober- und Unterschenkel ein, griff durch die Beine und griff nach seinen Eiern. Florian seifte Leo von Brust bis zur Fußsohle ein und nahm auf den Rückweg den halbsteifen Schwanz von Leo in die Hand. Es dauerte nicht lange und er stand vom Körper ab. Ich griff von hinten durch die Arme von Leo und seifte die Brust und zwirbelte die Brustwarzen. Leo legte seinen Oberkörper gegen meine und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Er genoss die Berührungen. Ich drückte meinen Steifen Schwanz gegen die Pobacken von Leo und rieb diesen durch die Poritze auf und ab. Leo wurde immer geiler, er drückte sich fest gegen mich. Ich führte meinen Schwanz und drückte ihn zwischen die Beine von Leo und machte Fickbewegungen. Florian sprühte bei sich und Leo mit der Brause die Seife ab und fuhr dabei mit der Hand über den Körper von Leo. Am Schwanz angekommen massierte er ihn, ging in die Knie und nahm diesen in den Mund. Ich spürte wie Leo sich immer mehr entspannte. Ich spürte ein Hand an meinen Schwanz. Es war Leos Hand, sie führte meinen Schwanz zu seinem Loch. „Drück langsam“ flüsterte Leo. „ich will Dich in mir spüren“. Der Aufforderung nachkommend drückte ich langsam gegen das Loch. Etwas widerspenstig öffnete es sich und meine Eichel verschwand Zentimeter um Zentimeter. Leo war sehr eng, es war einfach ein supergeiles Gefühl. Leo drückte sein Becken immer mehr gegen mich. Noch ein paar Zentimeter und mein Schwanz ist komplett im Loch von Leo versenkt. Ich blieb so und Leo drückte seinen Kopf gegen meine Schulter „Ist das Geil“ flüsterte er mir in Ohr. Er drückte sein Becken nach vorne, stieß seinen Schwanz in Florians Mund und drückte das Becken wieder nach hinten. Er begann mit Fickbewegung. Er fickte mich und Florian gleichzeitig. Leo stöhnte dabei. Da er bereits vorher seinen Abgang hatte dauerte es sehr lange bis er seinen Boysaft ins Gesicht von Florian entließ. Auch ich stand kurz davor, da sein Orgasmus sich auf seinen Darm über tragen wurde und meinen Schwanz dermaßen massierte dass ich es nicht mehr zurück halten konnte. Ich zog meinen Schwanz aus Leo und spritze ihm meinen Saft auf die linke Pobacke. „Wahnsinn“ stöhnte ich und gab Leo einen fetten Kuss. Er drückte mir seine Zunge in den Mund. Unsere Zungen tanzten. Florian gesellte sich zu uns. Wir drückten unsere Lippen zu dritt, die Zungen tanzten und wir begannen uns nochmal abzuseifen. Wir trockneten uns ab, zogen unsere Sachen an und räumten das Chaos im Wohnzimmer auf, schalteten die bunten LEDs des Weihnachtsbaumes an und brachten die Kartonagen in den Keller. „Ich wollte nochmal zum Einkaufszentrum über den Weihnachtsmarkt laufen“ stellte ich in den Raum „Möchte jemand mit“ fragte ich. Florian und Leo nickten, wir schnappten unsere Jacken, gingen zum Busbahnhof und fuhren mit dem öffentlichen Verkehrsmittel. Ich wollte auch mal Glühwein trinken.
Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.
By Romi-Gayschichten 2010Ich heiße Sascha und bin 25 Jahre alt. Durch ständiges Training und Teilnahme an Marathons und täglichen Jogging im nahe gelegenen Stadtpark halte ich mich fit und habe einen sportlichen, muskulösen und schlanken Körper. Das Sixpack zeichnet sich ab und mein Brust und Schulter sind gut geformt, V-förmig zur Hüfte. Meine Bizeps- und Trizeps sind gut trainiert.Ich
by Romis-Gayschichten 2010„Das war Geil“ sagte Torben zu mir. „Fand ich auch, das können wir gerne mal wiederholen“ antwortete ich. Wir stiegen in den Dienstwagen ein und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich fragte Torben „Was sollen wir den kochen“ und Torben meinte „Spaghetti- Bolognese wäre nicht schlecht“. Also gingen wir zur Fleischtheke und besorgten Gehacktes Halb und Halb, Spaghetti,
by Romis-Gayschichten 2011Nach einer harten Woche und einen mehrtägigen internationalen Sales- Meeting meines Arbeitgebers in einem 4- Sterne- Hotel in Cochem an der Mosel hatte ich einen amerikanischen Arbeitskollegen im Schlepp. Wir lernten uns dort kennen. Er konnte etwas gebrochen Deutsch sprechen, so dass wir uns zum Teil auf Deutsch und Englisch unterhielten. Mein Kollege hat
by Romis-Gayschichten 2011Wir räumten gemeinsam die Küche auf, stellten das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine drückte den Start- Knopf und nach einer Weile hörte man wie die Spülmaschine startete, die Warnlampe vom Vollautomaten leuchtete, es war wieder mal soweit die Selbstreinigung ist dran. Ich nahm die Tablette warf Sie in den Tank und drückte ebenfalls auf Start. Es blubberte und
by Romis-Gayschichten 2011Am nächsten Morgen fuhr ich Wolf zum Flughafen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, bedankte sich und verabschiedete sich mit den Worten „Sascha, many thanks it was a miraculous stay“ und „up to the next year“ ich drückte ihm noch die Hand, sah ihn durch die Kontrolle gehen. Ich ging zum Wagen zurück. Weihnachten näherte sich, im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln
by Romis-Gayschichten 2011Der Monat ging schnell zu Ende. Noch 8 Tage dann ist schon wieder Weihnachten und weitere 8 Tage ist das Jahr schon wieder um. Ich habe für die letzten Tage im Jahr Urlaub angemeldet und er wurde auch genehmigt. Der Bonus ist zwischen zeitlich auch eingetroffen und wurde bei der Bank Verlustsicher und Gewinnbringend auf fünf Jahre angelegt. Am letzten Arbeitstag
by Romis-Gayschichten 2011Am Einkaufszentrum angekommen steuerten wir erst mal den ersten Glühweinstand an und bestellten uns Glühwein. Wir stellten uns an einen noch freien Standtisch und genossen den selbstgemachten aufgewärmten Rotwein. Wir haben gesehen dass der Standinhaber diesen tatsächlich selbst hergestellt hat und nicht den Industrie gefertigten Massen- Glühwein verkaufte. Er
by Romis-Gayschichten 2011Der Wecker klingelte unaufhörlich, es ist Heilig Abend und ich hatte heute viel vor mir, es war zehn Uhr morgens, mit meiner Morgenlatte ging ich nackt ins Bad, entleerte mich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte aus dem Deckenteller, ich seifte mich ein und rieb über meinen noch halbsteifen Schwanz, griff nach dem Nassrasierer der auf dem
by Romis-Gayschichten 2010Bei der Whirlpool- Party wurden die Klamotten von uns doch erheblich nass, während die Jungens sich mit dem Handtuch um die Hüfte sich im Wohnzimmer breitgemacht haben, habe ich mir die Klamotten, die wild im Badezimmer lagen geschnappt und kurzerhand in den Wäschetrockner gepackt und auf schonenden Trocknen eingestellt und die Starttaste gedrückt. Die LCD- Anzeige
by Romis-Gayschichten 2010Fröhlich und Ausgelassen fuhren wir in meinen Dienstwagen zur „La Toscana“. Wie immer begrüßte uns Romano mit einen herzlichen „Hallo und Guten Abend“ sowie einen guten Händedruck am Eingang des Lokales. „Hallo, ich brauche vier Plätze“. Romano ging voran und teilte uns einen 6er Tisch zu. Romano war ein typischer Italiener, 165 cm groß, schwarze Haare, gebräuntes
by Romis-Gayschichten 2010Es wurmte mich schon in eine Szenen- Kneipe zu gehen, aber mit 4 tollen Jungens war es mal was anderes. Am Eingang wurden die Ausweise kontrolliert, dort stand ein großes Schild „nur ab 18 Jahre“. Wir erspähten einen freien runden Tisch mit schwarzem lederbezogenen Sitzflächen und Rückenteile. Der Pub sah von außen gar nicht so groß aus, aber innen vom feinsten,
by Romis-Gayschichten 2011Ich spritzte unmittelbar nach Florian auf meinen Bauch. Florian beugte sich über mir und gab mir einen Kuss. Ich säuberte mich vom Boysaft, zog mir meine Unterhose und meinen Bademantel an, klatschte Florian auf seine wohlgeformten Arschbacken, und ging in die Küche. Der Kaffee war schon kalt. Ich stellte zwei neue Tassen in den Vollautomaten und machte neuen
by Romis-Gayschichten 2011Wir gingen in das Badezimmer und ließen Wasser in den Whirlpool. Maic lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du dich nicht auch von den störenden Haaren entledigen“ fragte Maic mich. „Ich weiss nicht“ antwortete ich, obwohl ich das Shaving von Maic absolut geil fand. Sein Körper sah Babyglatt aus, fühlte sich auch so an. Wir stiegen in den Whirlpool
by Romis-Gayschichten 2011Leo entspannte sich. „Wow, so einen Abgang habe ich noch nie gehabt“. Maic und ich beobachteten Leo und Florian vom Dreisitzer aus und lächelten ihn an. „Ja, die schönste Liebe gibt es nur unter Männer“ sagte Florian und grinste dabei. Wir wichsten unsere Schwänze. „Könntest du dir vorstellen, Florian einen zu blasen“ fragte Maic Leo. Seine Augen traten hervor und
by Romis-Gayschichten 2010Es war Freitag und Ich kam wieder mal geschafft von meiner Reisetätigkeit als Außendienst-Mitarbeiter und den 5 Tage Standdienst auf einer Fachmesse in Frankfurt am Main nach Hause, stellte meinen Dienstwagen auf den gemieteten Stellplatz ab, packte meine Koffer und ging zur Haustür. Öffnete die Wohnungstür nahm meine Koffer und ging in die Wohnung rein. Es roch
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