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Der Samenspender, Teil 37

by Steve19


Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im Moment allein im Käfig sein würde, und ich kroch hinein, zog die Beine an und bemerkte, wie der Wärter die Türe schloss.

Ich konnte mich hier so gut wie gar nicht bewegen. Ich konnte mich gerade auf den blanken Boden legen, die Beine angezogen, und nachdem mich der Wärter entsprechend angeschnauzt hatte, musste ich die Beine so weit spreizen wie möglich. Als der Wärter gegangen war, versuchte ich, irgendwie eine dem Schlaf fördernde Position einzunehmen; denn es war ja schon spät in der Nacht,und neben geilem Lustgestöhne konnte ich immer wieder das ruhige Atmen der Jungs hören, die in ihren Käfigen zu schlafen versuchten. Auch ich schlummerte wohl ein, und im Schlaf war es mir, als ob ich an meinem Geschlechtsteil angefasst und gerieben würde; es war ein warmes, angenehmes Gefühl, und als ich aufwachte, bemerkte ich erschrocken, dass es mir wohl im Schlaf kräftig gekommen war, denn alles zwischen meinen Beinen war warm und voller klebriger Soße. Zugleich spürte ich einen starken Druck auf die Blase, und es dauerte nicht lange, bis ich es schaffte, alles rausfließen zu lassen. Dann döste ich wieder ein, und wieder war mir, als wenn jemand mich angefasst hätte, und als ich erneut erwachte, hatte ich trotz meines Abgangs ein oder zwei Stunden vorher einen knallharten Schwanz, der wie ein aufrechter Speer zwischen meinen Beinen senkrecht nach oben ragte. In diesem Moment kam der Wärter von gestern Abend vorbei; er lachte über mein hartes Glied, ließ mich aus dem Käfig kriechen und befahl mir, mich selbst und den Käfig zu säubern.

Als dies getan war, bekam ich einen jeansartigen Boxer, der extrem eng geschnitten war, so eng, dass er mein gewaltiges Teil nicht voll aufnehmen konnte; ich musste den Schwanz so in den Beutel legen, dass er nach oben schaute, und es war unvermeidbar, das der Pissschlitz und ein Stück meiner kräftigen Eichel oben aus dem Boxer herausschaute; auch zeichneten sich meine zwei fetten Eier fast plastisch unter dem Jeansstoff ab. Dann zog er mich an die Kellertreppe und befahl mir, nach oben zu gehen; dort würde ich alles Weitere erfahren. Mit einem gewaltigen Herzklopfen stieg ich die Treppe nach oben, wo bereits ein anderer Wärter stand, den ich noch nie gesehen hatte. Und zu meiner Überraschung stand neben diesem Wärter auch Cem, ebenfalls in einer knapp geschnittenen Jeans-Boxer. „Los, ihr habt ja gestern Abend gehört, dass es heute in den Steinbruch zum Arbeiten geht!“, erinnerte uns der Wärter, und jetzt fiel es mir siedend heiß ein, dass ich ja heute zusammen mit Cem wegen unserer Sexspiele von gestern bestraft werden würde. Am Tag sollten wir im Steinbruch arbeiten, und am Abend sollten wir zu den Wärtern kommen, um unsere Strafe abzuholen. Das konnte heute ja heiter werden, dachte ich. Draußen stand in der kühlen Morgendämmerung ein kleiner VW-Bus des Spermalagers. In diesen Bus sollten wir einsteigen, und dann war es so weit: Der kleine Bus verließ das Gelände des Lagers, und während ich die Route verfolgte, bemerkt ich, dass der Bus ein zweites Lager anfuhr, das nicht weit vom Spermalager entfernt angelegt worden war. Dort waren straffällig gewordene junge Männer kaserniert, und ihnen wurde wohl noch um einiges übler mitgespielt als uns. Gerade stiegen zwei dieser Jungs ein, der eine eher zierlich gebaut, der andere athletisch und blond; beide trugen ebenfalls einen Boxer aus Jeansstoff, wobei allerdings die Ärsche nackt waren, und ich konnte v.a. bei dem Schmächtigeren kräftige rote Spuren auf seinen Arschbacken sehen, die wohl von heftigen Schlägen mit einer Reitgerte oder einem Rohrstock kamen. Die Jungs begrüßten uns beide, und während der Bus sich langsam dem Steinbruch näherte, konnten wir ein paar Worte mit ihnen wechseln. Die Jungs waren wegen Drogendelikten eingebunkert worden, und es war nach über zwei Jahren ihre erste Gelegenheit, wieder einmal frische Luft zu tanken; sie erzählten auch von dem strengen Regiment im Lager, aber auch wir konnten ihnen sagen, dass es in unserem Lager ebenfalls nicht mit Glacéhandschuhen zuging.

Dann erreichten wir den Steinbruch. Wir mussten alle vier aussteigen; die zwei Jungs aus dem Straflager wurden gleich abseits genommen. Drei kräftige Arbeiter mit nacktem Oberkörper kümmerten sich ums uns, und ich hörte den schneidenden Befehl: „Runter den Boxern!!! Solch geile Schweine wie ihr arbeiten hier nackt!! Ist das klar?!!“ Ich nickte, auch Cem tat es, und wir zogen innerhalb von ein paar Sekunden den Boxer runter; ich spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete, v.a auch weil ich Cem neben mir spürte, und ich brauchte nur einen kleinen Seitenblick zu machen, schon geriet ich in sexuelle Verzückung. Cem, mein Traum!!!.....“So, dann werden wir euch mal für die Arbeiten hier vorbereiten!“, hörte ich den einen Arbeiter. „Zieht eure versauten Schwänze nach oben!! Und dir“, und er meinte mich, „scheint es hier ja gut zu gefallen!“ Und er griff mit seiner kräftigen Hand an meinen inzwischen steifen Bolzen und knetete ihn kräftig, dass ich mich bemühen musste, nicht hier und sofort abzusahnen. Und dann sah ich, was uns hier bevorstand. Der Arbeiter zog ein Gerät hervor, das aus mehreren ineinander verketteten silbrig glänzenden Ketten bestand; ich wusste, dass dies ein Sackgeschirr war, an dem verschiedene Gewichte befestigt werden konnten, und wir beide, Cem und ich, bekamen nun ein solches Kettengeschirr angelegt; eine sehr eng geschnittene Kette band meinen Sack an der Wurzel ab, während mehrere Kettenstränge über die Eier nach unten hingen, an denen mehrere Ösen befestigt waren. Im Steinbruch würde es sicher genügend Gelegenheiten geben, bei denen man unsere Säcke entsprechend belasten könnte.

Nackt, wie wir waren, bekamen wir noch kräftige Sicherheitsschuhe, die über den ganzen Tag hinweg die einzigen Kleidungsstücke blieben. Dann wurden wir in den eigentlichen Steinbruch hineingeführt, und ich sah sehr rasch, was heute auf mich bzw. auf Cem und mich zukommen würde. Die Sonne brannte bereits jetzt, am späten Vormittag, erbarmungslos herab, der Gesteinsstaub erfüllte die flirrend heiße Luft und nahm mir fast den Atem, und dann sah ich die beiden Sträflingsjungs, die mit uns im Auto gefahren waren. Sie schleppten gerade mit gespreizten Schenkeln Gesteinsbrocken zu einer nahe stehende Lore, aber nicht mit den Händen, sondern der Stein war an dem Sackgeschirr festgemacht, das die Jungs trugen; ihr Säcke waren brutal nach unten gezogen, und sie ächzten wegen der Hitze und der Last an ihren Hoden. Als ich dies ah, bekam ich es doch fast mit der Angst zu tun: Würde ich auch so etwas tun müssen? Und der Tag war lang. Wir erreichten die Kalkwand, aus der gerade Gestein herausgebrochen wurde, um es in die nahe gelegene Zementfabrik zu transportieren. Man arbeitete hier zum Teil mit Sprengladungen, aber auch mit Presslufthämmern, mit denen das nach der Sprengung lose Gestein herausgebrochen wurde, bis es unten an der Wand in die schon erwähnten Loren gekippt wurde. Die Arbeiter trugen Schutzanzüge, während wir hier splitternackt allem ausgeliefert waren. Die Arbeiter an der Gesteinswand begrüßten uns, und klar, dass sie sich nicht zurückhalten konnten, uns zwischen die Beine zu greifen. Cem wurde an eine andere Stelle geführt, und als er von einem der Arbeiter weggeführt wurde, konnte ich einen leisen Schrei von ihm hören; der Arbeiter hatte ihm beim Laufen von hinten voll in den Sack geschlagen. Ich wusste, dass wir hier allen Gelüsten der Arbeiter ausgeliefert waren. Zunächst aber bekam ich nun zwei unterschiedlich große Gesteinspickel an das Geschirr gebunden. Die schweren Geräte dehnten meinen Sack extrem und er wurde hart nach unten gezogen; dann bekam ich den Befehl, in die Wand zu steigen. Ich konnte jetzt meine ganze körperliche Kraft zur Geltung bringen, aber die Hitze und die stickige Luft ließen das Ganze zu einer wahren Tortur werden. Der Schweiß lief mir in Strömen herab, während ich in der Gesteinswand umherkletterte, und die beim Klettern wild schwingenden Pickel führten dazu, dass meine Hoden nun extrem zu schmerzen begannen. Es war hier nun auch kein Wettkampf, in dem mal für 10 Minuten der Sack gedehnt wurde, sondern das würde stundenlang so zugehen, und der Dehnungsschmerz verbreitete sich in meinem gesamten Unterkörper. Die Zeit schien mir unendlich lange zu sein, bis ich schließlich den Befehl hörte, abzusteigen. Als ich unten war, sah ich das von mir herausgebrochene Gestein am Boden liegen, und ich fürchtete mich vor dem nun sicher zu erwartenden Befehl.

Der Vorarbeiter wartete, bis auch Cem wieder auftauchte, und er sah, wohl ebenso wie ich, mitgenommen aus und hielt sich mit einer Hand den Sack, der wohl ebenso schmerzte wie meiner. Aber die Tortur hier ging noch weiter. „Ihr seht das herausgebrochene Gestein; das schaufelt ihr hier in diese Loren, und dann zieht ihr sie schön über die Gleise bis dort hinter an die Mahlstation!“, hörte ich den Vorarbeiter sagen. Cem und ich betrachteten den großen Haufen grobkantiger Steine, und wir sahen die metallenen Loren, die wir nun ziehen sollten. Aber womit? Aber auch darüber informierte uns gleich der Vorarbeiter: „Zum Ziehen der Loren erhaltet ihr nachher ein kräftiges Ledergeschirr angepasst; kräftig genug seid ihr ja!“, und er griff uns an die Beine und Arme, um unsere Muskeln zu prüfen. „Und als kleines Schmankerl habt ihr ja noch euer Sackgeschirr; wenn ihr schlapp macht, dann zieht ihr die Loren mit euren Säcken hier, damit sie mal was spüren!!“ Mir hatte bereits die Steinwand gereicht, und mein Sack schmerzte noch immer gewaltig, und ich war mir sicher, dass dies bei Cem ebenso war. Und jetzt noch das! Aber es gab keine Widerrede; der Vorarbeiter drückte uns jeweils eine Schaufel in die Hand, und so beluden wir zunächst mal die Loren. Das Gewicht der Steine drückte gewaltig auf unsere Muskeln; ich hörte Cem laut stöhnen, aber auch meine Arme und Schultern wurden während des Schaufelns immer schwerer und ich hatte Mühe, die beladene Schaufel hochzuwuchten, um die Steine in die Lore zu kippen. Der neben mir stehende Arbeiter feuerte mich an, machte mich verbal fertig als „schwächlicher Hurensohn“, „versauter, dreckiger Wichser“ und was ihm sonst noch für gemeine Ausdrücke einfielen. Cem, der auf der anderen Seite der Lore stand und dort schaufelte, bewegte nur noch langsam die Arme und er bekam es von seinem Aufpasser deshalb auf den Arsch; immer wieder fuhr ein Rohrstock über Cems Arsch hinweg, und der Schmerz stachelte ihn an, weiter seine Muskeln zu bewegen.

Endlich war die Lore gefüllt, und es begann der nächste Akt. Zwei Arbeiter streiften uns ein Ledergeschirr über die Schultern und die Brust; zugleich wurde das Sackgeschirr mit einem Haken an der Lore befestigt; solange wir gemeinsam die Lore mit dem Ledergeschirr zogen, wurde der Sack nicht gedehnt, sollten unsere Kräfte aber nachlassen, würden die Arbeiter eine Kette vom Sackgeschirr verkürzen, und das Gewicht der Lore würde an unseren Beuteln hängen. Ich durfte darüber nicht nachdenken, und es galt jetzt nur, mit der ganzen Wucht unserer kräftigen Körper die Lore zu ziehen; wenn sie einmal in Fahrt war, würde sie schon etwas leichter über das Gleis gleiten, und so war nun gerade das Anziehen sehr mühsam. Wir legten unsere ganze Körperkraft in das Geschirr, und die Hiebe mit dem Rohrstock auf den Arsch halfen tatsächlich, da sie mich scharf machten. Die Lore begann auf dem Gleis zu gleiten, aber wir durften nicht nachlassen, unsere Körperkraft hineinzustecken. Am Rand sah ich mehrere Arbeiter stehen, die sich dieses wohl nicht alltägliche Schauspiel ansahen und ihre gemeinen Kommentare abgaben, die ich aber Gottlob kaum verstand. Mehrmals hörte ich bruchstückhaft, dass wir „abzuficken“ seien und dass man es uns gewaltig „besorgen“ müsse.

Ich glaubte schon, dass das Schlimmste überstanden sei, als ich bemerkte, wie das Gleis leicht bergauf zu gehen begann, denn, wie ich jetzt auch bemerkte, lag die Mahlstation auf einer kleinen Anhöhe, wohl wenig ausgeprägt, aber man bemerkte es jetzt doch, dass die Gleise nicht mehr eben verliefen. Nein, das würden wir nicht schaffen, war mein erster Gedanke; ich war mit meiner Kraft am Ende, und Cem, der nicht ganz so muskulös wie ich war, war dies sicher auch. Schon stockte die Lore, und obwohl uns der Arbeiter den Arsch mit dem Rohrstock durchknallte, ging fast nichts mehr. Aber jetzt begann für die Arbeiter der größte Fun, denn ich spürte, dass jemand an der Kette des Sackgeschirrs hantierte, und da spürte ich plötzlich, wie die gewaltige Last der Lore meinen Sack so krass nach hinten zog, dass ich das Schlimmste befürchtete. Cem neben mir schrie auf, als auch sein Beutel belastet wurde. „Los!!“, hörte ich die Arbeiter neben mir, „zieht, sonst geht es euch schlecht!!“ Und so zogen wir erneut mit letzter Kraft, die Säcke in extremer Weise brutal gedehnt, und die Angst, dass mir der Sack abriss, ließ mich weiterziehen, denn lieber das Stück nach oben ziehen, als wenn die Lore sich nach unten bewegt hätte. Der Schweiß rann mir am Körper herab, und als wir mit letzter Kraft die Lore oben an der Mahlstation hatten, knickte ich auf die Knie, und auch Cem konnte sich nicht mehr halten. Endlich wurden wir losgebunden, wobei der Arbeiter es sich nicht nehmen ließ, noch einmal kräftig meine Hoden nach unten zu ziehen, während Cem noch zwei Schläge in die Eier bekam. Ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten, als ich die Stimme des Vorarbeiters hörte: Die Arbeitszeit sei vorüber, und wir könnten zum Ausgang, wo wir abgeholt würden. Wir schleppten uns an den schadenfroh grinsenden Arbeitern vorbei zum Ausgang, wo bereits der Jeep unseres Lagers stand.

Nackt, wie wir waren, verschmutzt und verschwitzt wurden wir ins Lager zurückgefahren. Dort wurde uns erlaubt, uns ausgiebig zu duschen; dabei kehrten beim mir zumindest ein paar Lebensgeister zurück, und als ich Cem nackt neben mir unter der Dusche stehen sah, reagierte sogar wieder mein Schwanz; es war ein so schönes Bild, seinen nackten Körper zu sehen, aber die noch immer wie Feuer brennenden Hoden hielten mich zunächst zurück, mehr mit Cem zu machen. Auch fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, weshalb wir die Tortur heute hinter uns hatten; so lange ich im Strafzustand war, war freundschaftlicher Sex verboten. Und mir fiel noch ein, dass ich ja heute Abend noch zu einer eigenen Bestrafungsaktion bei den Wärtern anzutreten hatte. Ich konnte es mir jetzt kaum vorstellen, meinen Körper noch einmal zur Verfügung zu stellen, aber ich hatte diese Art der Bestrafung ja der offiziellen im großen Strafsaal vorgezogen. Nun ja, zumindest war da Cem nicht mehr beteiligt, aber da sollte ich mich erheblich täuschen.

Nach der Dusche liefen wir zur Spermaabgabe. Ja,diese Pflicht hatte ich jetzt trotz allem ebenfalls zu erfüllen. Als ich den Saal betrat und die über den Gläschen fickenden Körper, die sich bewegenden Boyärsche sah, wurde ich doch wieder ein wenig geil. Dennoch fiel es mir heute verdammt schwer, die drei Schüsse abzugeben, aber der Wärter, der uns beaufsichtigte, verdrosch meinen Arsch so sehr, dass ich doch wild genug wurde, um eine genügende Menge meines Boysaftes herauszuschleudern. Endlich konnte ich anschließend zum Abendessen. Wieder bemerkte ich an mir, dass ich mich irgendwie nicht daran gewöhnen konnte, splitternackt und schutzlos mich unter den anderen Boys zu bewegen, die ihre Boxer trugen. Es war einfach so erniedrigend, immer wieder die geilen Blicke auf meinem Geschlechtsteil zu spüren, das Grinsen der Jungs, wenn mein Schwanz anschwoll und als steifer, fetter Bolzen majestätisch in- und herschwang, ihre abfälligen Bemerkungen zu ihren Kumpels, oder aber immer wieder auch die Griffe zu spüren, immer wieder im Vorbeigehen die Hände der Jungs an meinem Schwanz zu spüren, harte, gemeine Griffe in meine Eier, immer wieder auch einen harten Schlag auf den Kolben oder in den Sack zu spüren, oder was manche Jungs auch immer wieder taten, meine Rechtlosigkeit auszunützen: Immer wieder erlebte ich es auf den Fluren,dass eine Gruppe von Jungs mir befahl stehen zu bleiben, mich umzudrehen und dann zu erleben, wie sie sich meinen Arsch vornahmen, wie sie mir befahlen, die Grotte zu öffnen, um dann ihre Finger, ihre Hand oder auch ihre fetten Kolben in mich reinzuhämmern.

So wusste ich auch jetzt wieder, dass der Weg zum Speisesaal mit zahlreichen Demütigungen gepflastert sein würde. Ich kannte in der Zwischenzeit die gemeinen Jungs, die es auf mich abgesehen hatten, und ich versuchte immer, wenn ich sie mir entgegenkommen sah, ihnen auszuweichen, was aber oft nicht gelang. So sah ich, wie David mit seiner Clique, die aus fünf andern Jungs bestand, mir entgegen kam. Wieder erlebte ich das paradoxe Phänomen, dass mir der Schwanz hochkam, obwohl ich gerade dies nicht wollte. Oder sollte der Wunsch nach Schmerz und Demütigung doch tief in mir stecken? „Schau dir mal diese versaute Drecknutte an!“, hörte ich David laut umhertönen, „der wagt es doch wirklich, hier auf den Gängen nackt herumzulaufen.“ Und als ich nun gerade auf seiner Höhe war, bekam ich den ersten Schlag in meine Eier. „Los, wir machen ihn fertig, den melken wir jetzt aus wie eine Kuh!“ Und David und seine Jungs wieherten vor Lachen. Sie rissen mir die Beine auseinander, einer drückte mir den Kopf tief nach unten, und David und die übrigen Jungs rissen mir den Steifen durch die Beine nach hinten und begannen, mich gnadenlos zu melken. Ich hatte ja bereits vorhin nur unter großer Mühe meine Spermaabgabe geleistet, sodass mir der Schmerz quer durch den ganzen Körper schoss; ich stöhnte laut, aber die Jungs ließen nicht locker; sie begannen mir zusätzlich die Eier zu quetschen, hart und ohne Erbarmen. Ich versuchte mich auf die Abgabe meiner Sahne zu konzentrieren, denn ich wusste, dass ich hier so lange bearbeitet werden würde, bis ich mehrfach kommen würde. Aus den Augenwinkeln sah ich , wie einer der Boys plötzlich noch einen dicken schwarzen Gummiknüppel in der Hand hatte und unter lautem Gejohle stießen sie mir das Ding tief in meinen Arsch und fickten mich gnadenlos durch; die Stöße auf meine Drüse lösten dann doch die Milchabgabe aus, und ich konnte in meiner Position sehen, wie dicke Schleimfäden aus meiner Nille herausquollen. Mehrere Jungs, die hier vorbeigekommen waren, waren stehen geblieben, und ich konnte sehen, wie sie sich zwischen die Beine griffen und ihre Beulen kneteten, während sie sich an den Bildern hier aufgeilten. Nachdem ich zweimal abgemolken worden war, ließen David und seine Clique endlich von mir ab, und in diesem Moment sah ich, wie Cem und Jonas von oben die Treppe herabkamen. Als Cem mich hier elend und missbraucht sah und noch mitbekam, dass David dahintersteckte, lief er ihm hinterher und machte ihm die Hölle heiß. Wenn er noch einmal mich belästigen würde, bekäme er es gewaltig mit ihm zu tun, und ich sah, wie Cem seine Armmuskeln spielen ließ. Wie tröstlich war es, so einen Freund zu haben! Aber er war natürlich nicht immer im entscheidenden Augenblick anwesend.

Aber jetzt konnte ich doch im Schutz von Cem und Jonas, wohl natürlich weiterhin nackt und den Blicken preisgegeben, in den Speisesaal, und wir stopften uns ein kräftigendes Essen in unsere hungrigen Mägen. Vor allem Cem und ich waren von der Arbeit im Steinbruch und von den Spermaabgaben müde und erschöpft, und ich ließ mir auch das köstliche Koffeingetränk schmecken, das hier im Spermalager selbst produziert wurde und das zusammen mit einer geheimen Kräuterrezeptur wirklich in der Lage war, die Lebensgeister wieder neu zu entfachen.

So konnte ich mich nach dem Abendessen noch ein wenig im Freizeitbereich aufhalten, bis es 21 Uhr war. Um diese Zeit sollte ich zu den Wärtern in ihr Zimmer kommen, um die eigentliche Bestrafungsaktion abzuholen. Gott sei Dank fühlte ich mich jetzt etwas besser und so traute ich mir zu, die nächsten beiden Stunden irgendwie zu überstehen. So klopfte ich an die Tür, und einer der Wärter öffnete mit einem, nichts Gutes verheißenden fiesen Grinsen……

(Fortsetzung folgt) Nr. 8

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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