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Der versaute Förster

by Justus


REAL STORIE! ECHT ERLEBT! IM SOMMER 2011 in der Nähe von Fulda.

Samstagabend! Endlich ging es los. Vier Jungs, vier Mädels. Wir freuten uns schon lange auf den Trip. Ich war gerade frisch volljährig und genoss meine Freiheit. Jens hatte Chips und Bier besorgt, Sonny hatte die beiden Zelte in ihrem Golf geladen und Marek hatte genug Gras für ein geiles Wochenende dabei. Wir rasten los, sangen „Ab in den Süden“! Auf der Hälfte der Strecke verreckte der Motor des alten Golfs. Mitten im Wald. Absolute Einöde. Bis auf Sonny die fuhr hatten wir alle schon gut getankt, Bier und Gras lassen einen Motorschaden, selbst in der Pampa schnell vergessen…

Die Sonne weckte mich. Ich lag zwischen Ole und Jens. Beide nackt! Aber egal, erstmal pissen! Ich wankte aus dem Zelt und fand mich auf einer traumhaften grünen Lichtung an einem kleinen See wieder… Es sah wüst aus! Überall Klamotten, Schuhe, Taschen, Flaschen und Chipstüten und Schokopackungen. Ich watete zum Wasser, genoss die Aussicht und die Ruhe, holte meine Morgenlatte raus und goss den See. Gott tat das gut… und plötzlich sah ich es. Eine dunkle Rauchsäule, hinter den Bäumen am anderen Ufer des Sees.

Stadtkindlich naiv wie ich war schlenderte ich allein in den Wald immer der Rauchsäule und dem Geruch nach Rauch folgend. Nur in Boxershort und Flipflops. Es dauerte nicht lange bis ich zwischen den Bäumen eine verwitterte Waldhütte entdeckte. Ich beobachtete die schwere Holztür vor der ein großer brauner Hund lag. Und offensichtlich war ich nicht der einzige der sich am frühen Morgen erleichtern musste.

Ein großer, breiter und haariger Kerl kam aus der Tür. Er griff sich herzhaft in den Schritt. Er trug nur einen engen weißen Schlüpfer, der mehr zeigte als er verbarg und schwarze halbhohe ungeschnürte Stiefel. Er kam auf mich zu, mit großen Schritten. Der Hund wedelte fröhlich um ihn herum. Ich taumelte zurück, duckte mich und so kam er weniger als drei Meter vor mir an einem Strauch stehen. Er rotze auf den bemoosten Waldboden und begann zu pissen. Ich hörte das Plätschern und sein erleichtertes Stöhnen, klar dass meine Latte hart und senkrecht stand. Ich sah nur sein rechtes Bein. Zwar war es muskulös, geil behaart und zweifellos nicht zu verachten, aber ihr wisst ja was ich sehen wollte… Also streckte ich mich und sah seinen muskulösen Arm… streckte mich weiter und erhaschte eine Millisekunde auf einen großen dunklen Prügel… und dann rutsche ich ab und blieb an einer Wurzel hängen.

Fuck! „HE! WER IST DA?“ rief er ohne Angst, eher aggressiv! Ich stand auf, verlor meinen linken Flipflop und rannte, sah nicht zurück, stolperte wieder und rannte weiter. Ich sah den See, die Zelte. Die anderen waren wach… Gott sei Dank! „Wo warst du denn…?“ fragte Sonny, die auf der Wiese lag, sich sonnte und schon wieder ne Tüte drehte. „Pissen!“ antwortete ich abgehetzt. Ich sah immer wieder zum Waldrand, doch er kam nicht! Glück gehabt!

Erst gegen Mittag bekamen wir Besuch. Ich erschrak als ich den großen, braunen Hund sah und noch mehr als sein Herrchen folgte. Der kernige Mann von heute Morgen entpuppte sich als der Förster und er schiss uns ganz schön zusammen: Naturschutz! Drogen! Müllberge! Jugend von heute and so on… Er schien zum Glück nicht zu checken das ich heute Morgen der Spanner im Busch war. Ich hatte meine Nikees an. Er meinte er würde mal die Sache mit dem Gras übersehen, wenn einer von uns mitkam und er die Personalien aufnehmen könne um uns ein deftiges Bußgeld abzuknöpfen.

Er blickte in die Runde und da keiner hier schrie, zeigte er auf mich. „DU! KOMM KURZ MIT, UNTERSCHREIBEN DEN WISCH UND GUT IS… UND DANN WILL ICH EUCH HIER NICHT LÄNGER SEHN!“

Im Wald war es kühl. Ich ging hinter ihm, der Hund brav bei Fuß. Er trug eine grüne, lange Hose mit schwarzem Gürtel, die in die schwarzen Stiefel gesteckt war. Sein graues Shirt war eng, hatte Schweißränder und sah abgewetzt aus. Er hatte ein prolliges Tattoo am Oberarm und ein breites Kreuz. Sein Gang war federnd und ich konnte Augen nicht von seinem knackigen Po lassen.

„Wohnen Sie hier?“ - „ZU ZEIT SCHON…“ Stille! „Ist das nicht einsam?“ - „ICH BEKOMME JA IMMER WIEDER NETTEN BESUCH!“ er schmunzelte. Stille! „Tut mir leid, das Auto... also der Motor…“ - „MUSS ICH NICHT WISSEN…“ Stille! „Jahhh… also danke dass Sie das so unkompliziert regeln…“ - „WER SAGT WAS VON UNKOMPLIZIERT?“ „Sie haben… also ich muss doch nur was ausfüllen…“ - „ACH, KOMM SCHON! NUR WAS AUSFÜLLEN? WIE NAIV SEID IHR STADTKIDS? WAS ZUR HÖLLE SOLLST DU DEN MITTEN IM WALD AUSFÜLLEN? DENKST DU ICH HAB FORMULARE HIER?“

Er starrte mich an, drehte sich dann um und ging weiter. Zu dem Zeitpunkt ahnte ich wirklich nichts, es schien mir nicht möglich, was gleich passieren sollte. „Aber wie? Ich.. Ich mein, wieso haben sie das denn…“ - „ICH HABE ZWEI AUGEN, UND EINEN KOPF! AUßERDEM HABE ICH DEINEN KLEINEN SCHWULEN MÄDCHENSCHUH GEFUNDEN UND ICH WILL WISSEN, WARUM DU MORGENS VOR MEINER HÜTTE IM GEBÜSCH SITZT UND MIR BEIM STRULLEN ZUSCHAUST!“ ... und da erreichten wir auch schon die Hütte. Ich folgte ihm wortlos ins Innere. Knallrot.

„Also, hören Sie.. das war…“ – „NEIN! JETZT HÖRST DU ZU. ERSTENS BIN ICH NICHT SIE, SONDERN ERIC! ZWEITENS: ICH WILL NICHT EUER GELD UND ICH WILL NICHT DEINE PERSONALIEN ODER SO WAS… DU HAST GESPANNT! WEIL DU AUF SCHWÄNZE STEHST, ODER? SCHAU ICH HAB EINEN“ – er griff sich demonstrativ in den Schritt – „UND ENTWEDER WIR HABEN JETZT EN BISSCHEN SPAß ODER DU VERPISST DICH VON HIER!“ Ich stand wie vor den Kopf geschlagen da. Mein Mund war offen, und es war letztlich sein Kommentar dazu und dieses Lächeln das mich bleiben lies: „DAS MIT DEM MUND IST SCHON GANZ GUT, JETZT MUSST DU NUR NOCH HINKNIEN!“

Er merkte dass er gewonnen hatte. Er lächelte mich an, kam auf mich zu und küsste mich wild und heiß auf den Mund. Er schmeckte komischerweise nach Zimt. Der Kuss war heiß und feucht. Er knallte die Tür zu, zog sich das Shirt aus und streifte die Stiefel ab. Er war zwar Ende dreißig, hatte ein derbes Gesicht, einen dunklen Vollbart und dunkle Locken auf dem Kopf, aber einen so jungen, muskulösen, haarigen, männlichen Körper und dazu eine erotische Ausstrahlung, das ich mich bei seinem Anblick völlig verlor. Dazu sein sinnlicher herber Duft. Er musterte mich gierig als ich begann mich auszuziehen. „HAST EN GANZ SCHÖN GEILEN BODY!“ grinste er mich an.

Er zog mich ins große Bett, das wie der Rest der Hütte aus dunklem Holz war. Wir küssten uns so leidenschaftlich, wie ich es mit Ole noch nie erlebt hatte, er lies mich immer nur kurz lutschen bis er kam und ging dann wortlos. Das hier war anders. Der haarige Bär wollte mich… und ich wollte ihn. Sein Bart kratzte nur leicht, es erregte mich seinen Hals zu küssen und dabei sein tiefes Stöhnen zu hören. Obwohl er immer noch Hose und Stiefel trug, drückte er meinen Arsch in der weiten Boxershort fest auf sein Gemächt. Ich spürte seine harte Erektion und konnte es kaum er warten sie zu sehen. Dann als ich gerade bei seiner massigen Brust angekommen war und seine stahlharten Muskel und die großen Nippel verwöhnte verschränkte er die Arme hinter Kopf und sein Blick verriet nach was er gierte. Seine Achseln waren, wie der Rest seinen Tramkörpers, schwarz behaart und rochen nach frischem Schweiß. Ich musste mich nicht überwinden Mund und Nase in das feuchte Fell zu drücken. Es war wie ein Aphrodisiakum.

Dann endlich, er drückte mich von sich herunter, zog er sich die Hose runter. „Komm lass mich…“ raunte ich mit belegter Stimme. Ich war noch nie so geil gewesen… es war überhaupt mein erstes Mal mit einem Fremden! Aber es war dringend nötig, denn Eric der geile Förster der hier neben mir lag, hatte nicht nur mehr Behaarung als Ole zu bieten. Seine Beule war beachtlich! Und die knöpfte ich mir jetzt vor. Langsam öffnete ich den Gürtel, knöpfte die fünf Knöpfe auf und sah dunkles Schamhaar. Die Sau trug keine Unterwäsche. Mit den Armen hinter Kopf lag er da. Wartend. Breit grinsend… „LOS! HOL IHN RAUS… ER GEHÖRT DIR!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen…

Hoff euch gefällt der Anfang… Mehr kommt in den nächsten Tagen! Genießt das Wetter Jungs!

Ich schreib nur für euch Jungs! Also gebt mir geiles, hilfreiches, anregendes oder auch kritisches Feedback! Freu mich immer …

xaver.moser@web.de


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In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen… Nun ist Justus zurück in München und trifft einen alten Bekannten wieder, aber ganz anders als erwartet!

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In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt

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In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt

Justus Diary V

In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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