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Wildwassertour 3 ( Zurück im Büro )

by Mickesch


Auf dem Nachhauseflug, sahsen wir natürlich zusammen im Flieger, ich war immer noch total verwirrt, über das was passiert war. Ich war bis vor ein paar Tagen noch ein starker Heteromann, mit Freundin und vielleicht einer kleinen bisexuellen Neigung. Ich hätte nie gedacht, das es mich so anmacht, von mehreren Typen in Maul und Loch gefickt zu werden. Nur bei dem Gedanken hatte ich schon wieder einen Steifen. Crack flirtete mit der Stuarddess, sagte dann ganz beiläufig, zu mir. Jake, das mit gestern, nimm das nicht wirklich ernst, von wegen liebe und so. Ich fand es einfach geil dich zu ficken, ich bin hetero wie Du weißt und liebe wenn überhaupt Frauen.

5 Minuten später rief Crack die Stuardess und fragte ob wir uns, Jake und er im hinteren Teil des kleinen Flugzeuges etwas hinlegen könnten, er fühle sich schwach. Der hintere Teil war nur durch einen Vorhang getrennt und sobald wir hinten unsere Sitze umklappten und entspannen wollten, so dachte ich, sagte Crack. Nein, Jake: Ich entspanne, Du wirst mir hier und jetzt einen blasen. Ich hab alles auf Video wie Du weißt, ich hab ne Copy an meinen Computer per e-mail geschickt. Komm schon Jake, entgegnete er mir, ausserdem macht es Dir doch Spass, oder etwas nicht, ich hab dich doch gesehen mit den anderen Kerlen und vor allem, Dein Gesicht, als ich dich gestern fickte.

Ich kniete jetzt im Flieger zwischen Cracks Beinen, öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang mir schon steif und feucht entgegen. Cracks Schwanz war jetzt seit Tagen nicht gewaschen, er roch nach Männerschweiss und Sperma und auch ein bisschen nach meinem Arschloch. Ich war wie benommen von Cracks Schwanzgeschmack und merkte gar nicht, das dieser schon im Begriff war abzuspritzen. Erst als Crack meinen Kopf plötzlich tief auf seinen Schwanz schob, merkte ich den warmen Saft in meine Kehle schiessen. Schleimig und lecker, schluckte ich schnell. Crack hielt meinen Kopft stark umklammert, ich glaube er wollte sicher gehen, das wir hier keine Flecken machen, ich schluckte und leckte dann seinen Schwanz noch schön sauber anschliend. Crack sagte dann nur, ich ruh mich noch ein bisschen aus bis zur Landung und drehte sich auf die Seite.

Ich war nun hellwach, hatte schon wieder einen Schwanz geblasen und den Geschmackt von Sperma im Mund. Wir landeten verabschiedeten uns, bis Montag früh im Office, meinte Crack und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter.

Beim durchsehen meiner mails, endeckte ich auch eines von Crack, er hatte wirkich alles aufgenommen, es war entwürdigend mich selbst zu sehen, wie ich den anderen einen blase und mich gleichzeitige wie eine Nutte von den Typen ficken lasse. Ich war am Boden zerstört und extrem geil auf der anderen Seite.

Meine Freundin, kam am gleichen Nachmittag vorbei und erzählte mich das dieser Arsch von Crack bei ihr angerufen hatte und ihr erzählte, das ihr jetzt dicke Freunde seit und wir nächste Woche doch mal zusammen Essen gehen sollten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und sagte einfach, Crack ist gar nicht so verkehrt und das sie wirklich Freunde geworden sind während der Wildwassertour. Wir fickten anschliesend, aber es war nicht mehr so erfüllend, ich dachte werden ich meine Freundin fickte, immer an einen Kerl, an Crack und die anderen geilen Typen vom Wochenende.

Montag morgen im Office, der Shoppingmall, war viel Betrieb wie immer, die meisten fragten mich, ob ich ok sei, da sie von der Rettungsaktion gehört hatten und dem Heldenhaften verhalten von Crack. Ich wusste zwar nicht wovon die sprachen, bestätigte dennoch mit einem Nicken. Gegen 11.00 Uhr meldete sich Crack auf dem internen Geschäftstelefon und sagte nur kurz: Guten morgen Jake, komm bitte gleich runter in die Heizungsräume, er müsse mit mir sprechen. Bevor ich auflegte, sagte er noch, ich solle ohne Unterhose kommen. Anzug aber ohne Unterwäsche. Das machte mich sofort geil, obwohl ich auch Angst hatte, das sie uns vielleicht entdecken könnten und es rauskommt. Ich zog mich um und ging Richtung Aufzüge, die in die Keller des Gebäudes führen. Für den Zutritt braucht es einen Generalschlüssel, den nur ich, der Elektriker und der Hausmeister, sowie die Wachmänner hatten. Wie Crack da runter kommen wollte war mir eigentlich ein Rätsel. Als ich fast unten war, hielt der Aufzug komischerweise, noch einmal kurz in der vorletzten Etage an. Unser Hausmeister stieg zu, ein sympathischer aber riesen Kerl, fast 1.90 gross, ein Kreuz wie ein Bulle, Bart, struppiges lockiges Haar. Mit ihm im Aufzug erinnerte ich mich an die vielen Beschwerten der letzten Jahre, über die mangelnde Hygiene Karls, so hiess unser Hausmeister. Meist beschwerten sich Frauen, die sich über seinen starken Schweissgeruch und vor allem über seine leicht aufdringliche, sexuellen Anspielungen, prüskierten.

Karl war freundlich und lächelte mich an, wie immer, ok er roch schon herb, männlich, nach Arbeit und Schweiss, aber er war auch ein riesen Kerl und arbeitete wirklich hart, das wusste ich. So fuhren wir noch ein Stockwerk runter und stiegen aus. Karl sagte, Crack habe ihn runter bestellt in meinem Namen und was er für mich tun konnte. Da kam schon Crack um die Ecke und sagte, ah gut ihr seid da, ich hoffe Du hast meinen Befehl befolgt Jake und kommst ohne Höschen, damit wir es einfacher haben mit Dir. Karl schaute komisch, lächelte, er glaubte es sei ein Witz oder er habe vielleicht was falsch verstanden, dann gingen wir zusammen in den Wachraum, der sich neben den Heizungskellern befindet.

Setzt euch sagte Crack, die beiden anderen kommen gleich. Wenige Augenblicke später klopfte es an der Tür und 2 unserer 8 Wachmänner standen im Raum. Sie wollten uns sprechen, Boss, sagte Jason. Jakob der andere Wachmann schaute mich auch fragend an. Crack sagte schnell, ja, Lust auf ein Spielchen? Setzt euch, das Spiel heisst Strippoker und der Boss ist die Tropfähe. Crack lachte und die anderen, natürlich etwas geschockt und verplüft. Ich erkläre kurz mal die Spielregeln. Der jeweilige Rundengewinner, darf sich eine Erniedrigung für einen anderen Spieler ausdenken, auch sexueller natur.

Dann fragte Crack ganz frech, wer von euch ist Hetero und wer ist Bisexuell oder schwul? Alle sagte Hetero, dann sagte Crack: Ok, dann ist der einzige Bisexuelle unser Boss hier, das wird ja lustig werden. Alle schauten verplüft auf den Boss, auf mich! Ich schaute etwas verlegen auf den Boden.

Wir begannen mit den ersten Partien und schon bald, sahsen die Wachmänner und der Hausmeister Karl, sowie Crack in der Unterhose da. Crack sagte mit den Erniedrigungen geht es erst los wenn wir nackt sind. Ich merkte genau die Anspannung, der anderen Männer. Ich spürte auch die Angst und die Lust, die Erregung, die von ihnen ausging. Nicht nur Karl war verschwitzt und strömte einen starken Schweissduft aus, auch Jakob und Jason waren verschwitzt und ihre Haut glänzte. Ich hatte noch meine Anzughose an und die volle Latte bereits seit ner halben Stunde in der Hose. Ich hoffte das ich nicht verliere, damit die anderen nicht meinen Steifen Schwanz sehen können, doch ich hatte Pech und war nun dran. Im sitzen zog ich langsam die Hose aus. Mein Schwanz sprang regelrecht heraus, die anderen klotzen und Crack lachte nur und sagte, ich habe es euch gesagt, der ist bisexuell. Die Männer klotzten nur und starrten auf meinen steifen Schwanz, den man durch den Glasstisch gut sehen konnte.

Die nächste Partie begann und die Nervosität der Männer spitzte sich immer mehr zu, Karl begann regelrecht zu schwitzten, er war wirklich der grösste von uns allen. Er war halb Ägypter und halb Iraner, ein Hühne von Mann, jetzt nur noch mit der Unterhose bekleited, die am Bauchnabel schon leicht gelb verfärbt war. Ansonsten stark behaart an der Brust und Beinen. Jason und Jakob waren die typischen Gym Gänger, sehr stark durch trainiert und Jakob sehr hellhäutig und muskulös, Jason dunkelbraun, durch seinen Mexikanischen Vater.

Crack gewann die Party und sagte nun zu mir, da ich das schlechteste Blatt hatte. Jake, du hast verloren, lecke Jason die Innenschenkel bis zur Unterhose rauf, schön intensiv für 2 volle Minuten. Wenn ich merke das Du nicht alles gibst, musst Du es wiederholen. Unter dem Glasstisch, sagte Crack.

Ich wusste was mir blühte wenn ich mich weigerte, also kroch ich hinunter und Crack sagte vorlaut, hab euch doch gesagt, er tut es gerne unser Boss und lachte. Die anderen Männer glaubten ihren Augen nicht zu trauen und Jason wurde fast rot und dann merkte ich wie er langsam eine Latte bekam, als ich die Innenseite hoch leckte. Er schmeckte nach Schweiss, herb und gut, nach Mann und ich konnte seinen Schwanz schon durch die leicht verschwitzte Unterhose riechen. Schon bald hatte er einen feuchten Fleck vorne in seiner Hose, klar zu erkennen, die ersten Vortropfen, seiner Geilheit.

In der nächsten Partie, gewann nun Jakob und befahl Karl dem Hausmeister, 50 Liegestützen. Dieser schaffte die locker, auf dem Boden bildete sich eine richtig kleine Pfütze so schwitze Karl inzwischen. Als nächste in der Runde gewann Crack wieder und befahl mir, mich direkt vor Karl auf den extrem stabilen Glasstisch in die Hocke zu gehen und mein Arschloch direkt über dem Tischrand vor Karl zu platzieren. Nimm nun den Gummiknüppel der Wachmänner sagte er zu Karl und schiebe ihn langsam in Jakes Loch, sagte er zu Karl. Da wir alle aufgegeilt waren, hatten anscheinend alle nur auf etwas sexuelles gewartet und schon hatte Karl den Knüppel in der Hand und am Lochansatz geparkt. Jake soll den Knüppel vorher nasslutschen, es ist ja schlieslich sein Loch. Ich weiss es macht ihn geil aber, wir wollen ja nicht, das es zu weh tut. Karl schob Jake seinem Boss den Knüppel vorsichtig ins Maul, mit den Worten, sorry Boss, darf ich. Ich brachte nur noch ein mhhhm raus, da Karl seine Antwort nicht abwarten konnte. Mein Schwanz stand stocksteif und ich spürte wie der extrem nach Schweiss, durftende Karl mir langsam den Knüppel rein schob. Jason und Jakob sagten nur boa, hey, der ist ja fast ganz drin. Jake wie hällst Du das nur aus. Jason sagte, schau mal wie der Schwanz vom Boss jetzt tropft, ich glaube der findet das auch noch geil, sie kicherten.

Massier ihn schön, sagte Crack zu Karl, immer schön rein und raus. Genau so, gut Karl. Ich stöhnte leicht vor Lust und vor Geilheit.

Als nächster gewann Jason. Der wusste nicht wenn er bestrafen sollte, Crack sagte ihm ganz klar, er habe noch 30 Sekunden zum über legen, sonst wird er gedemütigt. Schnell sagte Jason, ok, ok, wenn es dem Boss eh schon Spass macht, soll er sich jetzt von Karl fingern lassen hier auf dem Tisch vor uns.

Jason schaute verlegen weg, ich kroch auf den Glasstisch, auf allen vieren, mit meinem Loch in Richtung Karl. Der stand schon da und machte sich gerade seine Riesenpranken nass mit Spucke. Einer, 2 Finger, 3 Fingern verschwanden schon in meinem Arsch, ich stöhnte und mein Vorsaft tropfe auf die Tischplatte. Strecken sie ihren Arsch voll raus entgegnete Jason jetzt schon im leichten Befehlston, ja gut so Boss. Noch den letzten Finger Karl, ja mach es dem Boss gut, damit er mit Dir zufrieden ist, lachte Jason und Jakob und Crack stimmten zu.

Karl hatte jetzt alle Finger drin, als Jason Crack fragte, ob er seinen Wunsch noch ergänzen konnte, Crack sagte ja klar, Du siehst Doch das Jake unser Boss nach mehr schreit. Ich will das Jake meinen Schwanz lutscht während Karl ihn fingert, sagte er, sprang auf den Tisch und kniete sich mit seinem Steifen Schwanz vor seinen Boss. Jake, ganz geil vom Fingern, griff nach Jason steifen und strich die Vorhaut hinunter und begann seinen saftigen Schwanz zu lecken und gleich schob Jason ihn tief in seinen Rachen. Jake stöhnte und auch Karl gab nun alles, mit 5 Fingern, die Hand so tief wie möglich in meine Männerfotze.

Mir kommts gleich, stöhnte Jason und Crack sagte, dein Boss will jeden Tropfen in seinem Maul, ist das klar Jason. Er nickte, stöhnte und leichte ab. Ich spürte wie sein griff in meine Haare immer stärker wurde, sein Schwanz schwoll an, als ich die ersten Samenschübe in meinem Rachen spürte, warm und schleimig. Karl hatte schon 2 Hände in meinem Loch und dehnte es nun auseinander, blickte dabei Jakob grinsend an.

Nun stand Jakob vor mir seinen Kolben bereits voll ausgefahren, tropfend schob er seine Vorhaut jetzt zurück, ich öffnete willig wieder mein Maul, mit Karls Händen in meinem Loch. Crack musste weg, sein Handy klingelte, als ich schon Jakobs Samen in meinen Schlund strömen spürte. Er spritzte 5-6 mal ab in mir. Ich leckte ihn sogar noch sauber, so geil war ich, Karl versuchte gerade seine Hand langsam ganz in mich zu hinein zu stecken, sie war aber wirklich zu gross, seine Branke. Jakob verschwand mit Jason, danke Boss, war echt geil, dann waren sie weg.

Ich war völlig benommen, Karls Hand forderte immer noch Einlass. Ich Jake, und Karl waren nun alleine. Ich war der Boss der gesamten Shoppingmall, auf allen vieren auf dem stabilen Glasstisch des Wachraums, hatte gerade das Sperma vom Wachpersonal geschluckt, Karl der Hausmeister dehnte mein Loch bis zum Anschlag, ich war total wild und willig weiter zu gehen.

Karl sagte nun, drehen Sie sich um Boss, ich weiss sie wollen meinen Schwanz, der ist aber sehr gross, deshalb werde ich es Ihnen schön langsam besorgen, ja so ist es gut. Er hielt mich mit seinen grossen Branken leicht in der Luft, das ich mich langsam auf den Kopf seines 23cm Teiles setzten konnte. Ja, sagte Karl der Kopf ist schon drin, ich spürte die Dehnung bereits, langsam, wir haben Zeit Boss. Cm für cm lies ich mich nieder und aus der Dehnung wurde ein wahnsinniges geiles Gefühl tief in meinem Loch. Mein Ständer tropfte um die Wette Karl hielt mich unter den Armen. Ich roch seinen extremem Schweiss, seinen herben männlichen Geruch, nach arbeit und Öl und Schmutz. Ich spürte am Rücken seine behaarte Brust und Bauch. Immer tiefer drang er ein. Bin schon zur hälfte drin Boss, gleich geschafft meinte er. Boss, sagte Karl zu mir: Das ist so geil, ich muss Ihnen aber etwas gestehen, ich bin beim Sex unersättlich. Ich komme nicht nur ein oder 2 mal, wenn ich einmal anfange kann ich 5-6 mal abspritzen. Die meisten Frauen halten das nicht aus. Die Können nach dem 2 mal schon nicht mehr. Ich wollte Sie nur vorwarnen Boss, nicht das ich hinterher Probleme bekomme. Ich war so geil und sagte nur: Karl, mache mit meinem Loch was Du willst, ich gehöre heute Deinem Schwanz, Ich bin zwar Dein Boss, aber heute Nachmittag ist Dein Schwanz der Boss von meinem Loch, verstanden. Karl sagte nur, Ja Boss und stiess etwas tiefer zu, gleich ganz drin Boss………….ahhhh ist das geil, ich werde sie nicht enttäuschen Boss, ich ficke Sie wie sie es wollen Boss und stiess wieder etwas tiefer rein in mein Super gedehntes Loch. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben.

Karl hob mich hoch, ich sass jetzt ganz auf seiner Anaconda. Wie ein Basballschläger spürte ich seinen riesen Prügel in mir. Er sagte, legen sie die Arme um meinen Hals wir machen es uns jetzt bequem, meinte er. Nun drehte ich mich langsam auf seinem Schwanz um, er half mir, die Reibung war extrem in meinem Loch, das sich an seinem Schwanz rieb während der Drehung. Ich hielt mich fest er stand auf und wir gingen in einen kleinen Nebenraum. Er war etwas dunkel ein Bett in der Ecke und die Wand war überseht mit nackten Frauenpostern. Er legte mich vorsichtig aufs Bett, es roch herb nach Mann und Schweiss, die Lacken waren schon etwas gelb verschwitzt. Jetzt lies sich Karl langsam auf mir nieder und begann seinen Riesenschanz in mir zu bewegen.

Hier lag ich nun, der Boss der gesamten Shoppingmall, im Keller auf dem verschwitzen Bett des Hausmeisters. Der Riesenkerl auf mir und vor allem mit seinem Prügel in mir. Er tropfte weil er total schwitzte. Ich sah in sein Gesicht, hatte die Beine hoch zur Brust, damit er mich einfacher ficken konnte, mein Loch schön willig offen. Er hatte die Augen zu, die strubigen dichten Haare, sein wilder dunkler Bart. Den Mund offen, er stöhnte tief. Ich war wie weggetreten, betäubt vom starken Männer-schweiss-Geruch. Betäubt von seinem grossen Schwanz, der nun immer schnellere fahrt annahm in mir. Wir waren klatschnass alle beide. Karl lag nun total auf mir drauf, ich war ja schon 1,80 gross und kräftig, aber dieser Kerl, über 1,90 fast 100 kg, fickte nun richtig los. Er zog seinen Schwanz nun völlig raus, drückte meine Beine auf meinen Brustkorb, fragte mich: Gut so Boss, ist das recht so und glitt jetzt wieder langsam behutsam in mein offenes williges Loch. Wir beide stöhnten und er sagte: Warum haben sie mir das nicht schon früher gesagt Boss, ich ficke für mein Leben gerne und Sie sind wirklich ein guter Fick, wie Sie meinen Schwanz in sich aufnehmen, so tapfer und geil, das müssen wir öfter machen Boss. Ja, stöhnte ich nur, ja Karl, jaaaaaaaaa und er erhöhte wieder das Tempo, immer schneller bis ich seinen Steifen noch grösser werden spührte und als er kam dachte ich kurz er zereisst mich. Er spuckte mich voll aus versehen, beim stöhnen, sein Speichel schmeckte nach Knoblauch und Gewürzen, er füllte mich bestimmt mit sieben Stössen und viel Sperma ab, immer wieder sties er noch einmal zu und stöhnte, bis er auf mir niedersank total nass geschwitzt, hörte ich ihn ins Kissen stöhnen, seinen Schwanz immer noch tief in mir drin, der keine Anzeichen machte schlaff zu werden.

An diesem Tag spritze Karl noch insgesamt 4 mal ab, erst beim letzten mal kam etwas weniger Saft aus seinem Schwanz. Dieser Kerl war unschlagbar. Er kam noch 2 mal in meinem gierigen Loch, dann konnte ich nicht mehr und er fickte mich in den Hals, wo er auch noch 2 mal eine volle Ladung ableichte und ich seinen Samen willig schluckte, er schmeckte wirklich wild und gut, fast wie Knoblauchjoguhrt mit Zitrone. Ich verschluckte mich beim vorletzten mal. Erst als ich mich beruhigte glitt er langsam zum 4 mal in mich um noch mal 15 min. später abzusahnen. Ich brauchte eine ganz Stunde um mich wieder zu regenerieren. Er verschwand, da er noch arbeiten musste. Mit den Worten, danke Boss, war echt total geil, ich muss jetzt aber wirklich weitermachen, viel die Tür ins Schloss. Ich lag da wie benommen, seinen Sperma Geschmack im Mund und Hals und aus meinem Loch lief auch seine Sauce raus. Wie ich so dalag, fand ich Karls Unterhose, ich zog sie an meine Nase und roch daran. Es war ein total intensiver Geruch, von Pisse und Sperma und vor allem nach Mann und Männerintimgeruch. Einfach geil und wenn ich nicht selbst 3 mal gekommen wäre an diesem Nachmittag, wäre es mir bestimmt noch mal gekommen. Ich ging langsam in den Nebenraum und glaubte meine Hose, Hemd und Jacket zusammen und fuhr wieder hoch in die Chefetage, wo ich Crack hinter meinem Schreibtisch fand.


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