Gay Erotic Stories

Ja, es ist geschafft, ich bin endlich fertig mit dem Studium, habe einen guten Job und eine schöne Wohnung. Mir fehlt nur noch mein kleiner Diener, wenn möglich mit einer Vorliebe für Gummi. Um mir diesen Wunsch zu erfüllen habe ich eine Anzeige in den passenden Portalen gestellt: Hausdiener gesucht. Ich suche einen jungen Diener, der Latex und Gummi mag und meinen Haushalt macht. Du solltest schlank sein. Und Latex auch den ganzen Tag tragen mögen. Die Arbeitskluft wird gestellt. Mit diesem Text habe ich mehrere Zuschriften erhalten, die ich zum Teil großzügig sortiert habe. Meine Vorlieben haben Vorzug erhalten. Bewerbungen von jungen schlanken u 20 waren erste Wahl. Die 2, die kleiner als 1,70meter waren, haben die ersten Termine bekommen. So stelle ich heute den ersten Bewerber vor: Chris, Europäer, 168cm, 52kg. Das Bild zeigt einen Boy als Mischung aus Emo und Sonnyboy, blonde Haare, aber Augen fast verdeckt. Braun gebrannt und schwarze Klamotten. Draußen hat es 30 Grad, ich lass mich überraschen. Als es an der Tür klingelt, mache ich auf. Ich bin doch ein klein wenig aufgeregt.

Vor mir steht Chris, heute eher Sonnyboy als Emo, Boardshorts enges Tank Top, und Flipflops, auch so gefällt er mir schon. Ich bitte ihn herein und lasse die offene Wohnung auf Ihn wirken, Flur, Küche, Wohn- und Esszimmer sind hinter dem Windfang ein großer Raum, von dem Bad Schlaf-, Arbeits- und Gästezimmer abgehen. Ich biete ihm das Sofa an und frage ob er was trinken möchte. Nach dem ersten Vorgeplänkel und dem Eistee kommen wir auf die wesentlichen Dinge zu sprechen. Ich erfahre von Ihm, dass er eine Ausbildung zum Industriekaufmann macht und zu Hause ausziehen will. Zudem hat er erst 2-mal einen Gummianzug angehabt, aber surft und segelt seit 8 Jahren. Daher kennt er Neoprenanzüge zur Genüge, und diese haben Ihm schon die eine oder andere Latte verpasst. Ich höre mir seine Ausführungen an und lasse dabei meiner Fantasie freien Lauf. Als er fertig ist, erzähle ich ein wenig von mir, dass ich Latex für mich vor ein paar Jahren entdeckt habe und sowohl den Sex darin als auch das Gefühl des Materials auf der Haut mag und deswegen es oft auch unter dem Anzug anhabe oder wenn ich zu Hause bin es trage. Er guckt mich an und grinst breit: „hast du denn jetzt auch Latex unter?“ ich ziehe meine Shorts hoch und zeige ihm meine Radler die ich unterhabe. „wow“ hört man nur. Ich biete Ihm an den Anzug zu testen, den ich für meine Sklaven geplant habe und er nickt willig mit einem glänzen in den Augen. Ich gehe ins Nebenzimmer und hole einen Ganzanzug hervor mit angearbeiteten zehensocken und zusätzlichen Handschuhen und einer Maske, die Augen und Mund frei lässt, aber auch Nasenlöcher bietet. Als Gimmick hat der schwarze Anzug einen Sattel, der den hintern und den Schambereich abdeckt welcher sich austauschen lässt, eine Variante hat eine 2 Wege Reißverschluss, eine Variante hat eine Penis-Hoden-Hülle und eine Analhülle. Eingebaut ist momentan der Zipp. Ich zeige Ihm den Anzug mit dem blauen Sattel. Der Anzug hat einen schultereinstieg, so dass der bauch und Rücken frei vom Reißverschluss sind. Er guckt sich den Anzug an, ich reiche ihm den. Es ist 0,35 mm Material, also hauchdünn. Auf meine Frage ob er alleine hineinkommt schüttelt er den kopf. Dann Zieh dich mal aus, ich helfe dir. Er entblößt einen nahtlos braun gebrannten Körper mit 8 Pack und komplett haarlos. Er kann in dieb Beine und Zehensocken reinrutschen und muss nur noch die Zehen sortieren. Die größe ist genau so gewählt, dass Sie genau anliegen. Dann bekommt er die unterarmlangen Handschuhe. Jetzt ziehen wir hier den anzug drüber. Bei dem Gefühl des Latex hat er schon ein anschwellendes Rohr. Er rutscht in den Anzug rein und hat auch sehr schnell die arme drin. Ich reich Ihm die Maske die er sich aufsetzt. Die Makse ist so gearbeitet dass Sie den Brust und rückenlatz im Anzug verschwinden lässt. Dann ziehe ich Ihm die Schulterreißverschlüsse zu und er ist verpackt. Auf meine Frage ob es irgendwo drückt oder zieht verneint er. Er guckt an sich runter ich zeige ihm den Spiegel und man sieht wie sein Schwanz anfängt zu pulsieren. Er grinst mich breit an. Ich stehe neben ihm breite den Arm über die Küche aus, die zwar sauber, aber nicht aufgeräumt ist. So dann walte mal deines Amtes, Geschirrspüler einräumen und ausräumen, Bettenmachen und dann schauen wir mal. Er guckt mich an, nickt gehorsam und zieht los. Ich schaue es mir kurz an und gehe dann aber in den Nebenraum, mir meinen eigenen Anzug anziehen, dieser ist genauso, nur ohne Schulterzipp sondern mit Nackenienstieg. Untenrum mit Penishülle und Analhülle im Sattel integriert, aber auch dieser ist austauschbar. Nach so 10 Minuten komme ich zu ihm. Ebenfalls mit Handschuhen, jedoch ohne Maske. Mein Schwanz baumelt in der Penishülle vor ihm. Er guckt mich an, grinst breit. „so wenn du Lust hast, auch für deinen Anzug habe ich den Sattel so dass du vorne und hinten Hüllen hast, und wenn du mir zu dauergeil bist, mache ich dir einen Keuschheitsgurt um.“ Dabei grinse ich und komme auf ihn zu. Na fertig mit der Küche? Dann mach noch mal fix die Betten, sowohl in Schlafzimmer, als auch im Gästezimmer, ich weise Ihm die Türen und er geht mit einer sichtbaren Beule im Anzug. Ich haue ihm dabei auf den hintern und folge Ihm.

Als er sich über die Betten beugt zieht sich der zip leicht in seine Spalte. Ich grinse bei dem Anblick und mein Schwanz regt sich. Der Cockring den ich trage ist im Gummi versteckt. Nach dem das Gästebett fertig ist, betritt er das erste Mal das Schlafzimmer. Ein 2 mal 2 Meter großes Bett, Metallpfosten mit ketten, 4 Haken in der Decke und ein riesengroßer Kleiderschrank. Dabei eine Aussicht über die Stadt zum dahinschmelzen. Er dreht sich um, zeigt mir den ausgestreckten Daumen und macht sich ans Betten machen. Als er fertig ist stehe ich hinter ihm und fahre Ihm über den Rücken. Er schreckt auf und steht vor mir. „Also du machst das schon gar nicht schlecht. Hast du denn auch Lust auf mehr mit mir in Rubber?“ frage ich Ihn und fahre ihm dabei weiter mit der Hand über den Anzug auf Höhe seiner Nippel. Er guckt mich an, geil und gierig. So lange ich den Anzug dafür nicht ausziehen muss bin ich zu allem bereit. Naja ich muss dir bei dem Anzug zumindest den Zip im Schritt öffnen aber beim nächsten Mal tragen hast du dann auch Analhülle und Peniskondom dran.

Er schmiegt sich an mich und drückt mir seinen hinten an meinen nun voll erigierten Schwanz. Ich mache eine Tür im Kleiderschrank auf. Ich drehe ihn mit einer Hand an der Hüfte um 180 Grad und lasse seinen neuen Blick auf ihn wirken. Ein Spielzimmer, ca 20qm groß mit Sling, kreuz weiteren Klamotten und allem was Spaß macht findet sind hinter der vermeintlichen Schranktür. Der Raum ist komplett gefliest und wie die gesamte Wohnung Gummifreundlich mit Fußbodenheizung ausgestattet.

Ich merke Chris´ Hand an meinem Schwanz und lasse ihn gewähren während ich ihn in Richtung Playroom schiebe. Mit sanftem Druck drücke ich ihn auf die Knie und drehe ihn mir zu. Ohne zu zögern fängt chris an mir den Schwanz und den mit einem Ballstretcher gestreckten Sack zu lecken. Er massiert mir die Nüsse und findet meine analhülle. Vorsichtig schiebt er mir einen Finger hinein und beobachtet erwartungsvoll meine Reaktionen auf sein forsches Verhalten. Ich schaue an ihm runter und grinse, da ich auch auf der seite gerne bespielt werde, musst du auch ficken können. Solltest du mir zu forsch werden, finde ich Mittel und Wege dich zurecht zu weisen. Mit den Worten drücke ich ihm meine 20 mal 6,5 cm in den Hals und halte seinen Kopf fest. Er hält still, versucht sich zu beruhigen und den Würgereflex zu kontrollieren. Nach ca 10 Sekunden lasse ich seinen Kopf los und ihn zu Atem kommen. Er guckt hoch grinst breit und leckt mir voller Verlangen mit weit ausgetreckter Zunge am Schaft entlang. Ich zieh ihn hoch und schieb ihm meine Zunge in den Hals… Ja küssen kann er auch. Ohne lange zu zögern drücke ich ihn in den Sling und lege seine Beine in die entsprechenden Schlaufen. Ich zieh ihm en Zip über seine Rückseite auf und fang an, das schon schwitzige Loch zu lecken. Schon beim ersten Pusten stöhnt Chris als ob ich ihm beide Hände ins Loch gedrückt hätte. Ich grinse, So mag ich die Jungs, Laut aber nicht Quikend. Ich faneg an zu lecken und merke schnell, dass dieses Loch nicht zum ersten Mal gestopft wird. Schnell ist es entspannt genug um 1…2…3 Finger aufzunehmen. Ich habe während des Leckens nur nebenbei auf die kleine Sau geachtet und sehe ihn nun sich durch den Anzug an den Nippeln spielen. Ich stell mich so dass meine Eichel an sein Loch pocht und Druck aufbaut. Sei Froh dass du dir nicht an den Schwanz gegangen bist. Sage ich breit grinsend und kneife ihm fest in die nippel. In meiner Position sollte ich meine Geschlchtsteile in Ruhe lassen, da nur du für mein Wohl zuständig bist, bekomme ich von ihm zu hören. Und warum gehst du dir dann an die Brustwarzen, wenn du auch auf diese reagierst? Er guckt betreten und versucht einen demütigen Blick, der ihm auf Grund meines gesteigerten Drucks auf sein Loch entgleist. Ich merke wie sein Muskelring nachgibt und ich mich komplett versenken kann. Als ich seinen Damm spüre drücke ich noch ein wenig nach, so dass der Sling schaukelt. Ich Höre ein langgezogenes AHHHHHHHHHHH aus seinem Munde und versuche gar nicht erst ihn sich dran gewöhnen zu lassen. Mit Langsamen aber festen Zügen fange ich an Ihn zu ficken. Ich halte mich an seinen Nippeln fest während ich auf einmal „mehr“, „fester“ von Ihm zu hören kriege. Ich fange an ihn hart und fest zu stoßen und merke wie mir anfängt der Schweiß zu laufen. Auch Chris sieht nun nicht mehr wirklich entspannt aus, sondern mit seinem vor geilheit verzehrten Gesicht stöhnt er Hart und keucht. Ich massier ihm seinen nicht allzu kleinen Schwanz im Anzug und quetsche ihm sowohl die Nüsse als auch die nippel. Er keucht mir entgegen, dass es so geil ist und fragt ob er sich wixxen darf. Ich zieh ihm den Zip ein Stück weiter auf, so dass seine 18 mal 5,5 beschnittenen cm befreit werden können. Chris fängt an zu wixxen. Ich sage ihm nur, dass er nicht kommen darf, bevor ich nicht gekommen bin. Er wixxt sich wie ein wilder und zieht sich selber die Eier lang. Bei diesem Anblick steigt mir die Sahne in den Schwanz und während ich anfange zu keuchen fängt auch Chris an. Ich stopp kurz vorm Orgasmus und ihn zu ficken, komme aber nicht gegen seine Arschzuckungen an, so dass mir Chris sprichwörtlich die Sahne aus dem Schwanz melkt. Ich fange an zu stöhnen und ihn als Drecksau und schwnazgieriges Monster zu beschimpfen, während ich spritze. Während er mein Zucken merkt fängt auch Chris an zu spritzen und saut sich samt Maske ein. Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Arsch, durch das Peniskondom ist von meinem Abgang nix zu sehen. Ohne chris sauber zu machen ziehe ich ihm den Zip hoch und pack seinen Schwanz ein wenig grob wieder in den Anzug ein. Er guckt mich erschrocken an, während ich ihn aus dem Sling ziehe. Ich grinse fies und drücke ihn in eine Ecke des raumes, in dem ein Wasseranschluss und Dusche sind. Ohne ihn zu beachten drehe ich das kalte Wasser auf und spritz ihn ab. Er erschrickt sich versucht aus dem Strahl zu gehen. Als ich das Wasser abdrehe guckt er mich leicht erschrocken an. Ich jedoch komme auf Ihn zu drücke ihn in den doggy und lasse über den Zipp lauwarmes Wasser in seinen anzug laufen. Er guckt demütig von oben hoch und gewöhnt sich ans Wasser. Nachdem er sauber ist helfe ich ihm aus dem Anzug, so dass nur noch ich im Anzug stecke, den ich mir während er sich duscht auch vom Körper ziehe. Ich stelle mich zu ihm unter die Dusche und lasse meine Pisse laufen. Als er das sieht, lässt er seien auch laufen und grinst zufrieden. Ich fange an mit ihm zu knutschen und Zwirbel seine Nippel. Nach dem wir fertig sind und wieder in Klamotten stecken, diesmal ohne Gummi drunter, trinken wir noch kurz was. Ich lasse mir von Chris sein Gefühl erzählen, ob er es sich vorstellen kann und stell noch ein paar Regeln auf bzgl. Spiel- und Rollenverhalten. Seine Antwort war positiv, so dass ich ihm auch gesagt habe, dass er der erste Probekandidat ist und er bitte noch ein HIV test liefern soll, falls wir ins Geschäft kommen. Nach diesem Gespräch bringe ich ihn zur Tür und lasse diesen Nachmittag Revue passieren. Dabei werde ich schon wieder geil und ziehe mir einen Lycra Anzug an, eine zweite Leidenschaft von mir.

Ich habe schon einiges gelesen und dachte ich sollte mal anfangen, selber stories zu stellen. Bei Fragen, Wünschen, kritiken: stefan1882[et]web.de