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Alvaro II

by Justus


Alvaro II

Seine Nachricht hatte mich schon aus der Bahn geworfen, aber sein Verhalten war noch seltsamer! Erst gestern der aggressive Auftritt und jetzt…

Er saß mir auf der Bierbank im Garten gegenüber. Der kleine Bagger den er sich von einem Freund geborgt hatte stand an der Grube wo wir schon den Teichverlauf vorgebuddelt hatten. Wir aßen! Schwiegen. Aber er wirkte entspannt, was mich etwas beruhigte. Aber: Wollte er so weiter machen? Er nahm einen großen Schluck Bier nach dem letzten Biss, atmete tief durch und dann als ob es ihm nur schwer über die Lippen kommen wollte...

„ Max! Das mit gestern… also heute Nacht! Ich weiß… Du hast da…“ Er nahm noch einen Schluck. Ich wurde knallrot. „Also… mir hat das gefallen!“ sagte er dann schnell. Jetzt musste auch ich einen Schluck nehmen… Da saß er vor mir. Er! Der große, breite, männliche Zimmermann der in seiner Freizeit Menschen aus brennenden Häusern rettete. Er! Dessen Body einem Adonis gleichkam und dessen Gesicht so schön war das ich mich auch jetzt wieder darin verlor!! Und Er! Er saß mir gegenüber und sagte: Mir hat das gefallen! Er schaute mich an! Sein Blick war schwer zu deuten, ich schluckte und sagte nur: „Mir auch!“

Dann ging alles ziemlich schnell. Er stand auf. Lehnte sich über den Tisch, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ich hatte schon ein paar Männer geküsst, aber das hier war anders. Besser! Er drückte seine großen Hände in meinen blonden Locken und seine Zunge berührte zärtlich und zugleich wild und fordernd meine. Fick mich! Nimm mich!, dachte ich. Alles schein sich in Neben aufzulösen, der Garten, die Baustelle! Alles! Es gab nur noch ihn. Seine dunklen Augen, sein kratziges Kinn und seine weiche, warme Zunge!

„… immerhin schwanger! Trotzdem muss ich hier alles allein schleppen! Alva! Alvaro! Vielleicht kann der werte Herr sich mal bewegn…“ Ihre keifende Stimme war mir noch nie so schrill vorgekommen. Entsetzt fuhren wir auseinander! Er wischte sich den Mund ab, viel vor lauter Hektik fas über die Bierbank und spurtete ins Haus. Ich lies mich auf die Bank fallen… Saß einfach nur da! Ich schmeckte ihn immer noch… Der Tag verging ohne weitere Worte. Meine Freundin kam und ging. Seine Frau machte Abendessen. Seine Mutter kam auch noch vorbei… Alles so als wäre alles wie immer! Aber das war es nicht! Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Sein Lächeln erschien mir doppelt so weiß und breit wie sonst, seine Augen doppelt so strahlend. Seine Berührungen wirkten zufällig. Zufällige Stromstöße! Es war kurz nach neun, als endlich die Tür ins Schloss fiel und seine Alte endlich weg war.

Ich sah nur wie er auf der Stelle die Farbrolle fallen ließ und auf mich zukam. Er drückte mich gegen die noch feuchte Wand und seine Hand fuhr unter mein Shirt. Ich tat es ihm gleich. Sein Körper war heiß und steinhart. Seien Muskeln unter dem Barcelonatrikot war feucht und ich zog es hoch und küsste seinen geilen Sixpack. Sein unterer Bauch war behaart und noch während ich durch seine Behaarung fuhr fasste er mir laut stöhnend an den Schwanz. „Ich bin so geil auf dich… Schon seit heute Mittag! Ich wird dich so durchficken!“ seine geflüsterte Versprechung ließ bei mir alle Hemmungen fallen und ich kniete wilig vor ihm auf dem Boden. Unter der grauen, kurzen Hollisterbermuda konnte ich eine fette Beule erkennen. Ich schaute zu ihm hoch und was ich sah war das geilste Erlebnis – bis dahin! Er hatte den Kopf im Nacken und knete stöhnend seine Nippel… „Los! Blas mir ein… Komm mach schon!!“ drängte er und ich gehorchte natürlich. Fast etwas wehmütig, da nun das Mysterium der Beule gelüftet werden sollte riss ich in einem Ruck Bermuda und Short runter und eine fette Keule sprang mir ins Gesicht! Was meine Mutter ein ordentliches Stück Fleisch nennen würde klatschte gegen meinen Wange. Dick und lang und dazu geile pralle Eier in einem tief hängenden Sack! Ein Hengst! Ein Machoficker! Mein Machohengst! Ohne jede Hemmung begann ich seine Eichel zu küssen, ging ins lecken über… „Mhhh..Jah! Mehr! Mehr! Ohhhhh!“ Sein tiefen Stöhnen war geiler als selbst verwöhnt zu werden! Ich bekam seinen Schwanz gar nicht ganz in den Mund, doch ich sabberte und lutschte und leckte und hab mein bestes! Es dauerte wirklich nicht lange da spürte ich, wie der dicke adrige Schwengel in meinem feuchten Lutschmaul dicker und heißer wurde, wie er zu zucken und sich aufzurichten begann.

Da zog er seinen Prügel auch schon raus und schoss unter lauten, geilen Gestöhne eine herrlich große Ladung dickes Machosperma auf mich ab. Ich leckte gierig! Der Gedanke die Wichse des Bruders meiner Freundin zu schlucken machte mich so an… Scheiß auf Cerveja, auf Sangria, auf Cazpacho, scheiß auf alles! Seine Wichse war das geilste Importprodukt aus Spanien. Nachdem ich alles gierig aufgeleckt hatte sahen wir uns lang an. Und ich denke das wir in dem Moment stillschweigend eine Art Packt schlossen. Das war etwas geiles, etwas reines und natürliches! Etwas das wiederholt werden müsste. Wir hatten uns nicht gesucht, aber gefunden! Als seine vollen, warmen Lippen meine feuchte Schwanzspitze berührten dauerte es genau drei Sekunden ehe ich unter leisem Seufzen meine Wichse in seinem Mund verfrachtete.

Ich hätte nie gedacht, das er einmal vor mir knien würde. Aber er tat es und als er wieder aufstand. Einen Kopf größer als ich, grinsend seine Mundwinkel ableckte war es passiert! Ich war diesem Mann hoffnungslos verfallen…

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In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…Kaum zurück in München lernte Justus in Teil II seinen Schwager kennen, der war ihm aber nicht unbekannt

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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