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Wovon sollen wir träumen?

by RolfUdo


„Ich habe keine Badehose dabei”, bekannte ich meinem Cousin Maximilian, nachdem der vorgeschlagen hatte, noch ein Bad zu nehmen, bevor es dunkel wurde. „Mensch, man braucht doch keine hier mitten in der Pampa“, antwortete Max und zog sich weiter aus. Ich versuchte, nicht hinzuschauen, als er sich schließlich die Boxershorts auszog und nackt war. Es war hart, nicht ein Auge zu riskieren, deshalb warf ich einen kurzen Blick auf meinen Cousin, auch einen zweiten, als ich seinen Schwanz sah, der recht dünn war, aber dafür ziemlich lang. Meine Aktionen schienen Maximilian nicht zu beunruhigen. Er stand da und machte keine Anstalten, seine Blöße zu verdecken, während er darauf wartete, dass auch ich mich auszog.

Genau in diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Was als Gerücht in unserer Familie herumschwirrte war wahr. Max war schwul. Aber das störte mich nicht, es war sogar irgendwie der Grund, dass ich seine Einladung angenommen hatte, ein Wochenende lang hier an diesem einsamen ehemaligen Baggersee wildes Camping zu machen.

Ungefähr um diese Zeit war ich zur Überzeugung gekommen, dass ich nicht schwul war, aber ich musste mir auch eingestehen, so komplett hetero war ich auch nicht. Achtzehn Jahre hatte ich gebraucht, um mir das endlich einzugestehen. Denn als ein Kumpel aus der Schule mich letzten Monat zu sich eingeladen hatte, während seine Eltern arbeiteten, und mir den Genuss gezeigt hatte, den man am warmen Fleisch eines anderen Jungen haben konnte, wollte ich mehr.

Wovon sollen wir träumen? So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind Woran können wir glauben? So wie wir sind, das kommt und bleibt, so wie wir sind

Ich nahm mir alle Zeit der Welt, mich auszuziehen. Maximilian wartete und gab vor, mich nicht anzuschauen. Ich brauchte alle Willenskräfte, die ich hatte, um unter seinen heimlich mich musternden Augen nicht steif zu werden, als ich aus meinen Shorts und dann aus meiner Unterwäsche stieg. Mein Cousin starrte auf meinen Schwanz. Ich gab ihm die Gelegenheit, ihn zu betrachten, bevor wir zum Wasser liefen. Unterschwellig erregte es mich, von ihm so angeschaut zu werden. Mit einsachtzig und neunundsiebzig Kilo war ich nicht gerade ein Adonis, aber wenn ich ein paar Kilo loswürde, würde ich sicher gut aussehen. Da war Max ganz anders. Der hatte ungefähr meine Größe, aber war geschätzt 10 Kilogramm leichter und vielleicht attraktiv genug, als Model zu arbeiten. Es fühlte sich seltsam an, über einen andern Jungen zu denken, er wäre attraktiv, aber Maximilian war es, und weil ich ihn mochte, erschien er mir noch anziehender.

Wir bespritzten uns gegenseitig mit Wasser, als der Nachmittag sich langsam in den Abend verwandelte, und als wir anfingen, ein wenig rauer zu spielen und unsere Körper sich unter Wasser verhedderten, fühlte ich, wie mein Penis erigierte. Ich machte jede Anstrengung, Maximilian nicht damit zu berühren, als wir uns gegenseitig mutwillig untertauchten. Ein Glück, dass mein Cousin sich nun entschloss, aus dem Wasser zu gehen, zu dem kleinen Sandstrand bei unserem Zelt. Ich nutzte die Gelegenheit, mich um meine nun ganz offensichtliche Latte zu kümmern, und meine Hand griff zwischen meine Beine, als Maximilian sich am Ufer über seinen Rucksack beugte und nicht auf mich achtete. So unauffällig, wie ich konnte bewegte sich meine Faust die Länge meines Schwanzes auf und ab, und als Max schließlich wieder zurück ins Wasser kam, ejakulierte ich mit dem Bild vor Augen. In meiner Vorstellung wichste mein Cousin mich, so törnte mich seine schwingende Rute an. Es war vielleicht nicht das Beste, was ich in dieser Umgebung tun konnte, aber es fühlte sich gut an, und ich wurde meine peinliche Erektion los.

Maximilian hatte eine Zigarette in der Hand und hielt sie hoch, während er zu mir ins schultertiefe Wasser tapste. Als er näher kam, sah ich, das war keine Zigarette, sondern ein Joint. Nicht unbedingt eine Sensation hier so nah an der holländischen Grenze. „Magst was Gras?“ fragte er mich. „Ja klar, ich bin dabei. Aber ich hab nasse Hände”, warf ich ein, und Maximilian kam ganz dicht an mich und hielt mir den Joint an die Lippen. „Wird eine schwüle Nacht“, murmelte er, als ich einen Zug genommen hatte, und die Tatsache, dass sich unsere Körper nun berührten, entging nicht meiner Aufmerksamkeit, auch nicht die Tatsache, dass ich den Kontakt genoss und nicht zurückwich. „Vielleicht wäre es besser, unter den Sternen zu schlafen.“ „Kann sein“, antwortete ich, nachdem ich den Rauch von mir geblasen hatte und fragte mich, ob es heute Nacht nicht mehr als schwül an unserem Schlafplatz sein würde.

Ich hab gesucht und gesucht in den hintersten Ecken, nach Augen, die mich interessieren. Noch nie hat es geklappt, doch ich mag‘s nicht kapieren.

Vielleicht waren die Geschichten um Maximilian ja falsch. Vielleicht war er ja n ur der nette Junge, über den die Leute Klatsch verbreiteten. Sicher, er sah etwas androgyn aus, und es war irgendwie merkwürdig, dass er keinerlei Körperbehaarung hatte, bis auf eine kleine Insel seiner Schamhaare. Mit neunzehn Jahren war er älter als ich, und es mussten ihm doch Haare gewachsen sein. Rasierte er sich Achseln und Beine? Andererseits musste ich zugeben, er sah cool aus mit seinem Körper so haarlos glatt, obwohl ich mich in seiner Anwesenheit nun fast wie ein Bär fühlte, mit meiner Behaarung, die ziemlich überall sprießte.

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„Geht‘s dir gut? Merkst du’s schon?” fragte Maximilian und holte mich aus meinem Tagtraum. Er hatte mir den Joint wieder angeboten, während ich über seinen Körper phantasierte. „Ja. Es ist so ruhig hier, und wir sind ungestört.“ „Ich komme oft hierher, und ganz selten habe ich jemand hier gesehen. Es ist fast so, als wäre das unser privater See.“

Schließlich beschlossen wir, ans Ufer zu gehen und setzten uns auf einen umgefallenen Baumstamm, um trocken zu werden. „Hast du Hunger?“ „Nicht wirklich”, antwortete ich. „Außerdem sollte ich auf jeden Fall abnehmen.” „Blödsinn. Du siehst gut aus, Rolf. Du hast abgenommen, seit ich dich zuletzt gesehen habe.” „Kann sein…” Meine Stimme klang heiser, und ich versuchte nicht auf den hängenden Schwanz meines Cousins zu glotzen. Ich ertappte mich dabei, mir vorzustellen, wie der sich in meiner Hand anfühlen würde. Anscheinend gelang mir das nicht, wenn nur eine Minute später bemerkte ich, wie Maximilian mich anstarrte und ich ihn. Er sagte nichts darüber, wo meine Augen waren, aber er wendete die Unterhaltung zu einem sehr intimen Thema. „Das muss ein schönes Gefühl sein, so einen großen Schwanz zu haben.“ Unmissverständlich wies seine Hand auf meine Körpermitte, als Hinweis, dass ich gemeint war. Ich vermute, mein Gesicht wurde knallrot, und ich stammelte und stotterte, als ich versuchte, ihm zu erzählen, er sei ja gar nicht so groß, und was sollte es, wenn er selten benutzt wurde. „Du bist noch ‚ne Jungfrau?“ Ich schüttelte den Kopf. Da war nur ein Mädchen, der Mund von zwei anderen und dann Sascha, mein Kumpel. Aber natürlich nannte ich keine Namen. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber verdammt, du hast einen doppelt so großen als ich. Komm, steh‘ auf, zeig‘ mir deinen. Halt‘ ihn mal gerade.“ Zögern stand ich auf, sah mich sichernd um. Der See war verlassen und niemand in den Wäldern rings um uns. Als mein Cousin seinen Schwanz über meinen hielt, wusste ich, etwas würde diese Nacht passieren.

Wann hört das auf? Wann kommen wir hier raus? Wovon sollen wir träumen? Wo sind wir zu Haus?

„Siehst du?“ Ich starrte auf seinen Schwanz. Meiner war deutlich dicker, aber in der Länge war praktisch kein Unterschied. Das änderte sich aber nun rapide, denn Maximilian wurde steif, als sich unsere Glieder berührten. Ich sah seinen Gesichtsausdruck, als sich unsere Schwänze aneinander rieben. Nur ein Blinder hätte nicht erkannt, der wahre Grund war nicht ein Schwanzvergleich, sondern einfach ein Vorwand, mich zu berühren. „Du weißt, dass ich schwul bin, Rolf?” flüsterte er und presste unsere Lümmel zusammen, sein erigiertes, heißes Rohr gegen mein nur halb steifes Teil. „Ja…klar“, murmelte ich, hielt weiter meinen Phallus, während mein Cousin begann mit entblößter Eichel in die Öffnung meiner Vorhaut zu reiben. „Mutig von dir, mit mir hier zu übernachten, obwohl du das wusstest.” „Ich weiß nicht, ob ich…ob ich…”, keuchte ich, denn das Gefühl unserer zwei Schwänze, die sich aneinander rieben sandte Schauer durch meinen Körper. „das gemacht habe obwohl ich das wusste, oder weil ich das wusste.” „Das heißt?“ fragte Max, erstaunt über das, was er für ein Coming out hielt. „Du bist auch…??“ „Keine Ahnung“, sagte ich ernsthaft, gleichzeitig hypnotisiert von dem, was sich unterhalb unserer Gürtellinie abspielte. „Ich hab nur einmal mit einem Jungen was rumgespielt.“ „Und du fandst es geil?“ Ich nickte. „Und findest du es auch geil, was ich jetzt tue? Ich glaube fast, ich mag das viel mehr als du.“ „Nein, ich mag das sehr“, versicherte ich ihm, dann erzählte ich ihm den Grund, warum mein Schwanz nicht so schnell steif wurde, obwohl sich das jetzt von Sekunde zu Sekunde änderte. „Du hast dir auf mich einen runtergeholt?“ „Ich wollte nicht, dass du meinen Steifen siehst“, gab ich zu. „Der kam, als ich dich angesehen hab‘ und gehofft hab‘, dass was zwischen uns passiert.“ „Darf ich deinen anfassen?“ Maximilian schob meine Hand beiseite. Seine Finger griffen nach meinen Genital. „Kannst auch meinen anfassen.” „Ich hab’ echt keine Anung, wie genau man das alles macht”, bekannte ich. „Du machst das gut”, stöhnte mein Cousin leise, als ich meine Hand um ein sehr hartes Rohr legte, das in meiner Handfläche brannte. „Ich kann fühlen, wie du jetzt auch hart wirst. Es zuckt und man spürt den Puls“, freute sich Max. „Deiner auch“, lächelte ich ihn an, als ich sein pulsierendes Glied hart wichste.

„Ich mag Jungs, die etwas mehr Haare haben. Darf ich?“ Er ließ meinen Schwanz los, umarmte mich, rieb seine glatte Brust an meiner, auf der Haare begonnen hatten zu sprießen. Ich war ein wenig befangen, mich wie ein Bär zu fühlen, aber die Art, wie Maximilian das erfreute, ließ mich selbstbewusster werden. „Darf ich dich küssen?“ Das war eigentlich kein Teil meiner Phantasie, aber als seine Lippen sich auf meine legten, fand ich das angenehm, und als seine Zunge sich in meinen Mund schob, wehrte ich mich nicht. „Whouw”, sagte ich, als unsere Lippen sich trennten. „Du küsst gut. War das dein Erster- von einem Jungen, meine ich? Ich nickte. „Ich möchte was mit dir anfangen.“ Maximilian hielt mich weiter eng an sich gepresst. Immer noch rieben sich unsere Schwänze aneinander. „Hab‘ keine Angst. Ich meine, wenn ich etwas tue, das du nicht willst, sag es mir. Bitte. Ich möchte, dass es schön für dich wird. Schön für uns.”

Der enge Körperkontakt, zusätzlich der Joint hatten ihre Wirkung getan. Mein Cousin sank in die Knie, nuckelte und küsste den ganzen Weg abwärts, bis er meinen Penis erreicht hatte. Noch ein bestätigender Blick in meine weit geöffneten Augen, dann packte er ihn, zog quälend langsam die Vorhaut zurück und strich mit der Zunge über meine feuchte Eichel, bevor er den Mund öffnete. Seine Lippen glitten mit einer Langsamkeit meinen Schaft hinunter, dass mir die Knie weich wurden. Er hielt ununterbrochen Augenkontakt mit mir, kontrollierte meine Reaktionen. Seine Lippen waren an seiner Hand angekommen, wanderten nun meinen nassglänzenden Schleckstängel wieder aufwärts, lutschten und saugten sinnlich fest, ein unglaubliches Gefühl. „Sag‘ mir, wenn es dir kommt“, flüsterte Maximilian, bevor er seine Lippen wieder um meinen Schwanz legte. Ich nickte. Ja sicher, er wollte nicht, dass ich in seinen Mund ejakulierte. So dachte ich jedenfalls, aber das war wohl nicht der wahre Grund. Ich glaube eher, er wollte mich so blasen, dass ich es nie mehr vergessen würde, und in der Tat, das machte er. Breitbeinig stand ich auf dem kleinen Stück Strand. Maximilian kniete im feuchten Sand. Beide waren wir nackt, und wenn es auch sicher nicht neu für ihn war, für mich war es das erste Mal.

Alle meine Gedanken meinen plumpen Körper betreffend waren verflogen. Maximilians Bewegungen erschienen mir wie in Zeitlupe. Ich verlor das Zeitgefühl. Wir hatten in den letzten Sonnenstrahlen begonnen und nun wurde es dunkel. Mehrfach hatte ich in seine Haare gegriffen und ihn gewarnt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Er hatte nicht nur aufgehört, mich zu blasen, sondern er unternahm etwas, was mich davon abhielt, zu spritzen. Seine Hände waren ebenfalls an mir, kneteten meine Eier, walkten meine Arschbacken, hielten mich unendlich lange an der Schwelle zum Orgasmus. „Es geht nicht mehr“, keuchte ich und zog meinen pulsierenden Dödel aus seinem Mund. „Ich muss jetzt spritze. Ich explodiere sonst.“ „Na, dann gib’s mir, Rolf”, war alles, was er sagte, bevor sein Mund sich eng um mein Glied schloss, seine Lippen meinen Schaft hinunter wanderten, bis seine Nase die Luft meiner Schamhaare atmete. Als meine Nüsse in seiner Hand gequetscht wurden, kam es mir.

Ich spritzte so gewaltig, dass sich alles in meinem Kopf drehte, während mein Cousin mich auslutschte, bis nichts mehr kam. Das Pumpen in meinem Körper ging weiter, obwohl ich Maximilian kein Sperma mehr zu bieten hatte. Dann fiel ich rückwärts, hatte entweder einen Ohnmachtsanfall oder verlor die Balance, und mein Glied flutschte aus seinem Mund. Ein erleichterndes, entspannendes Lachen, dann legte sich mein Lover auf mich, und wir umarmten uns. „Dein Saft ist echt lecker“, sagte Maximilian merkwürdig undeutlich. Selbst in der Dämmerung konnte ich sehen, dass sein Mund von meinem Sperma fast überlief, ein Trofen aus seinem Mundwinkel herausquoll. „Hier hast du.“ Mein Cousin küsste mich. Das schockierte mich zuerst, aber als unsere Zungen sich trafen und ich meinen Samen schmeckte, war ich voll dabei. Alle Bedenken waren verflogen. Scheißegal, ich hatte die schönste Zeit meines Lebens. Wir lagen da in enger Umarmung. Maximilians steife Latte presste sich gegen meinen Oberschenkel. Ich träumte, sah die ersten Sterne über uns. In dieser Nacht war wohl an Schlaf nicht zu denken. Teil 2 “Ich kann das nicht tun”, flüsterte ich und meine Hand betastete seinen steifen Schwanz. „Du musst das auch nicht“, antwortete Maximilian. „Ich verstehe.“ „Nein, das ist nicht das, was ich sagen wollte. Ich möchte es doch, sogar sehr gern. Aber das ist das Problem. Ich war nur einmal mit einem anderen Jungen zusammen und ich glaube nicht, dass ich gut darin bin.“ „Das ist okay. Ich würde es lieben, wenn du es versuchst. Ich wette, du bist besser darin als du denkst.“

Das war ich wahrscheinlich nicht, aber ich war nun fest entschlossen, es zu probieren. Wir zogen um zum Zelt, warfen ein wenig Holz auf den Feuerplatz und zündeten Paper darunter an. Nachdem es brannte. Legten wir ein paar Handtücher auf die Erde, und ich legte Maximilian hin. Sein Schwanz war immer noch hart, und das verwunderte mich. „Sag‘ mal, du bist ja die ganze Zeit steif geblieben.“ „Ja”, lächelte mein Cousin. „Du bist ja auch die ganze Zeit nackt bei mir, und ich habe dich angesehen.” „Blödsinn“, lachte ich. „Ich meine das ernst.” Maximilian sah mich an. Der Blick in seine Augen im flackernden Licht des Feuers sagte mir, dass er entweder der größte Lügner des Universums war oder es wirklich ernst meinte. „Du törnst mich wirklich an.“

“He, was ist mit dir los? Hab‘ ich was Falsches gesagt?“ Maximilian hatte sich aufgesetzt und legte mir die Hand auf die Schulter, während ich an seiner Seite kniete. „Nein, nichts“, murmelte ich und wischte mir die Träne von der Wange. „Ich bin es eben nicht gewöhnt, so etwas über mich zu hören.“ „Was? Dass dich jemand begehrt?“ Ich nickte. “Seit ich bemerkt hatte, dass ich auf Jungs stand, hatte ich immer Phantasien über dich, Rolf. So mit dir zusammen zu sein, gemeinsam in einem Zelt zu schlafen“, erklärte mein Cousin. „Das wird heute Nacht wahr werden. Vielleicht nicht schlafen, aber…“

Ich lachte befreit und Maximilian drückte meine Schulter. „Ich hab aber nicht geahnt, dass du so einen Großen hast“, lachte er, bevor er sich zurück auf die Handtücher legte. Ich hob seinen Penis von seinem Bauch und bog ihn aufwärts. Das war erst der zweite fremde Schwanz, den ich jemals angefasst hatte. Er war wunderschön, so schlank und warm, ganz leicht nach oben gekrümmt. Meine Lippen griffen nach der Spitze, drückten die Vorhaut zurück. Meine Zunge rieb über die Eichel, versuchte nachzumachen, was Maximilian bei mir getan hatte. Als meine Lippen den Schaft abwärts glitten, stöhnte er. Das Geräusch sandte einen Schauer durch meinen Körper. Sein Schwanz war glatt, haarlos, dann rieb meine Nase sich in einer kleinen Insel kurzer Schamhaare. Es fühlte sich an, als ob ich einen Daumen lutschen würde, nur dieser Daumen war deutlich länger, wärmer und pulsierte. Ich fühlte, wie Maximilian nach mir griff, die Rückseite meiner Schenkel streichelte, bevor er mit meinen Eiern spielte. Ich spreizte meine Beine, um ihm besseren Zugriff zu ermöglichen. Maximilian hatte ein schönes Paar Hoden in einem leicht gekräuselten, haarlosen Sack. Ich lutschte jeden einzelnen in meinem Mund, bevor ich mich wieder um seinen Schwanz kümmerte.

Wir hörten ein leises Geräusch vom See, vielleicht das einer Ente im Schilf. Der einzige Zeuge, als ich Maximilian weiter blies. Seine Hand schlüpfte zwischen meine Hinterbacken, und ich hielt ihn nicht auf, als ein Finger mein Loch penetrierte. Ich fragte mich, ob ich in der Lage wäre, sein Sperma aufzunehmen, wenn er spritzte, und noch während ich darüber nachdachte, warnte mich Maximilian. Ich nahm eine Sekunde meinen Lippen von seinem Schwanz, aber dann in einem plötzlichen Entschluss nahm ich ihn wieder in den Mund, gerade früh genug, bevor die Ejakulation begann. Ich bekam einen Augenblick keine Luft, als die erste Ladung in meinem Rachen gespritzt wurde, aber dann behielt ich ihn in mir, bis er schlaff wurde. „Das war echt gut, Rolf“, lachte Maximilian, als wir uns in den Armen lagen. Ich widersprach im nicht, ich schwebte wie auf einer Wolke und wollte den Traum nicht zerstören.

Wir schliefen nicht viel in dieser Nacht, benutzten jeden Zentimeter des kleinen Zelts, als wir über uns herfielen. Erst kurz vor Sonnenaufgang lagen wir eng umschlungen in Morpheus Armen. Wir verschlangen unser Frühstück. Obwohl wir so wenig Schlaf bekommen hatte, streiften wir gemeinsam durch den Wald.

Um die Mittagszeit lagerten wir an einer dicken Buche, lehnten nebeneinander am Stamm. „Besser, wir gehen zurück zu unserem Zelt. Was essen, im See baden, ein bisschen nackt schmusen, bevor es dunkel wird. Das wird eine schwüle Nacht“, grinste Maximilian mich an. “Das klingt, wie ein guter Plan”, stimmte ich zu. “Und ich hoffe, wir sind noch allein, wenn wir zusammen baden und nackt rumhängen. Ich liebe es, wenn wir so alleine sind.” “Vermisst du die Zivilisation?” Ich schüttelte den Kopf. “Ich könnte eine ganze Woche hier bleiben.” “Was passiert mit uns zu Hause?” Mein Cousin sah mich fragend an. “Weiß ich auch nicht”, gab ich zu. “Du versuchst vielleicht, mich loszuwerden?” “Niemals. Wie denkst du darüber?” “Verdammt, ich glaube, ich liebe dich.” “Ich dich auch. Kannst du dir das Gesicht unserer Eltern vorstellen?”

Eine ganze Minute lang saßen wir schweigend. „Ich stelle mir jetzt was Wunderbares mit dir vor“, flüsterte mein Cousin. “Was meinst du?” fragte ich, und als Antwort legte Maximilian seine Arme um mich, drückte meine Hinterbacken und wisperte mir seine geheimsten Wünsche ins Ohr. „Okay“, sagte ich nach kurzem Nachdenken. „Ganz sicher?“ Ich nickte. “Hab’ zwar etwas Angst, aber ich weiß, du wirst mich nicht verletzten”, flüsterte ich, während unsere Schwänze sich unter Wasser aneinander rieben. „Meiner ist nicht viel dicker wie mein Finger, und du scheinst das zu mögen.“ Mein Cousin nuckelte an meinem Ohr, bezog sich auf seinen Zeigefinger, der bereits einige Male den Weg in mich gefunden hatte. „Was ich wirklich will ist, dass du mich nimmst. Aber ohne Schmiere würdest du mich sicher aufreißen. Zu Hause aber…“ „Okay, okay.“

Als wir aßen, dachten wir darüber nach, was nach Anbruch der Dunkelheit passieren würde. Es war ja nicht so, dass ich noch nie etwas darüber gehört hätte, aber ich hatte nie in Erwägung gezogen, so etwas zu tun. Ich starrte auf den schlaffen Schlauch zwischen Maximilians Schenkeln und holte tief Atem. „Es wird sicher schwer, hinterher wieder Kleider zu tragen.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben, wie wenige Einwände ich nun hatte, nackt zu sein. Wie gut würde ich aussehen, wenn ich noch etwas Babyfett verlieren würd, das ich immer noch auf den Rippen hatte?

Es war immer noch warm, und nachdem wir gegessen hatten, wateten wir in den See, bevor wir uns schlafen legten. Wir standen bis zu den Schultern im Wasser, beobachteten, wie die Sonne am Horizont versank, hielten uns n den Armen. Selbst, wenn jemand gekommen wäre, hätten wir nicht voneinander ablassen können. „Ich glaube, du hast noch nie…“ „Nein“, sagte ich, „aber du doch sicher, richtig?” „Ja, aber es war anders als mit dir”, flüsterte Maximilian in das Dunkel. „Ganz anders. Ich will dich, ich brauch‘ dich so sehr. Hast du Angst?“ „Ja”, flüsterte ich zurück. „Ich auch. Sollen wir ins Zelt gehen?” Ich nickte. Wir gingen Hand in Hand aus dem See, und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, sorgten wir dafür, dass das Feuer weiterbrannte und krochen ins Zelt.

Es war etwa eine Stunde später, nachdem wir ein wenig gerauft hatten, einander gestreichelt, geküsst, geleckt und gesaugt hatten, als ich mich auf meinen Knien wiederfand, den Arsch hoch in die Luft gereckt. Maximilian hatte meinen Anus mit einem Finger sondiert, dann mit einem zweiten, während ich mein Gesicht auf den Schlafsack presste und auf das Unausweichliche wartete. „Ich liebe dich, Rolf“, hörte ich, als er hinter mich kam. Ich sagte ihm dasselbe, gerade als ich fühlte, wie sich sein Schwanz in mich presste. Der hatte sich wie ein Daumen angefühlt, als ich ihn lutschte, aber nun war er am Anfang wie eine Faust, als die Spitze seines Bolzens sich in mich eingrub. Ich grub meine Zähne in das Bettzeug, schnaubte, als der Schwanz meines Cousins tiefer und tiefer in mich getrieben wurde. „Rolf, du bist so geil eng. Alles okay mit dir?” Dann hatte er mich mit ganzer Länge aufgespießt. „Oh, Mann. Das fühlt sich gut an. So ein enger jungfräulicher Arsch. Wie fühlst du dich?” „Gut”, wimmerte ich, und dann zog sich Maximilian beinahe völlig aus mir zurück, bevor er sein Schwert wieder abgrundtief in mich stieß.

Erstaunlich. In diesem Moment hörten die Schmerzen auf, und als die schlanke Rute mich nun langsam zu ficken begann, hob ich meinen Oberkörper mit meinen Armen. „Soll ich aufhören?“ fragte mein Cousin und beugte sich über mich. „Wag‘ es bloß nicht“, grunzte ich und stieß ihm meinen Arsch entgegen. „Du magst es?“ Maximilians Hand suchte unter meinem Körper nach meinem Schniedel und fand ein enorm angeschwollenes Rohr. „Oh Mann, du magst es. Du hast voll die Latte“, krächzte er als er meinen Schwanz betastet hatte, der so hart war, dass er aufwärts gegen meinen Bauch zeigte. Seine Faust packte ihn, begann mich herzhaft zu melken. „Langsam, Max, langsam“, keuchte ich. „Ich will mit dir zusammen kommen.“

Das könnte eine Weile dauern”, warnte er mich. „ich möchte, dass das hier ewig dauert.“ „Gut“ Ich synchronisierte seine Stöße mit meinen eigenen, zwang seine ächzende Männlichkeit so tief wie möglich in mich. Es war wohl nicht ewig, aber es dauerte lange. Maximilian streichelte jede Stelle meines Körpers, die er erreichen konnte. Er stieß mich härter und schneller, aber er konnte gar nicht so hart und so schnell vögeln, dass es mir unangenehm wurde. „Ich muss spritzen“, maulte ich. Das pausenlose heftige Wichsen von Maximilians Faust ließen am Ende meine Bemühungen fehlschlagen, noch keinen Orgasmus zu haben. Mein Cousin legte nach meinen Worten einen höheren Gang ein, bumste mich wie ein wilder Mann, und unser Schweiß spritzte durch das dampfige Zelt. Wir kamen nicht gleichzeitig, aber es war kurz nacheinander. Mein Schwanz brach aus wie ein Vulkan, besprühte das Bettzeug unter uns mit einer Serie kraftvoller Ergüsse. Danach schrie Maximilian auf, sein Schwanz zuckte in mir, füllte meine Eingeweide mit seinem warmen Samen, bevor mein Lover erschöpft und verausgabt auf mich fiel.

Eng aneinandergeschmiegt auf der verschwitzten Lagerstatt fühlte ich bedauernd, wie der Schwanz meines Cousins aus mir glitt. Er hatte sich so gut in mir angefühlt. „Das war wunderbar – mehr als wunderbar“, sprudelte es aus mir heraus. Maximilian rollte sich von mir. Unsere Körper trieften vor Schweiß. „Ich kann gar nicht abwarten, bis du es auch mit mir treibst”, flüsterte Maximilian. „Das wird doch passieren, oder?“ “Es ist warm draußen”, antwortete ich ausweichend. Wir verließen das Zelt, legten wieder Handtücher neben der Feuerstelle aus. Dann wuschen wir uns gegenseitig im See, trockneten uns ab, bevor wir uns niederlegten. Das Feuer zauberte verwirrende Bilder auf unsere Körper. Maximilian lag auf dem Rücken und sah in die Sterne. Glühwürmchen tanzten um uns. „Du hast so einen wunderbaren Körper“, seufzte ich, streichelte seine Brust. Ich lag auf der Seite neben ihm. „So glatt und geschmeidig.“ „Ich mag deinen lieber“, beteuerte Maximilian.“ Ich wollte immer einen großen, behaarten Jungen.“

„Rasierst du dich unter den Armen?” fragte ich. Eine Frage, die ich ihm schon am ersten Tag stellen wollte. „Ein Freund hat es getan“, sagte Maximilian. „Wir waren einige Zeit zusammen, und er hat mich gefragt, ob ich meine Achseln und Beine rasieren würde. Ich habe ihm gesagt, wenn er mich glatt haben wollte, müsse er es selbst erledigen. Sie beginnen schon wieder zu wachsen, siehst du?“ „Nein, auch aus der Nähe nicht.“ “Dann fühl’ mal richtig. Es ist nicht viel, aber da ist was.”

Ich strich mit der Hand von seinen Nippeln bis in seine Achselhöhle, und fühlte tatsächlich ein paar Härchen in dem tiefen Krater. Als mein Finger durch sie glitt, schauderte mein Cousin. “Sorry…” „Alles gut. Es kitzelte ein wenig, aber es war gut. Mein Ex hat gern meine Achselhöhlen geleckt, wenn wir Sex hatten.” Ich war erstaunt. „Wirklich?“ “Klar. Das ist eine sensible Stelle, wenigstens für mich.”

Ich lächelte. “Das mag ich auch. Du hast mich letzte Nacht versehentlich dort geleckt.” „Das war nicht versehentlich“, erklärte Maximilian. „Ich wollte nur mal testen, was du magst. Du duftest und schmeckst total gut.” „Wir schmecken sicher beide nach dem See“, warf ich ein. „Aber du hast recht, so alle ohne das zeug, was wir sonst so benutzen ist es wunderbar. Das magst du also?“ Ich beugte mich zu ihm und ließ meine Zunge durch seine Achseln streichen. „Ohhhh“, seufzte Maximilian. „Ich hab‘ deine Härchen gefühlt.”, sagte ich ihm. Zum ersten Mal hatte ich Achselschweiß geleckt, und seiner schmeckte nach Wald, Rauch und Mann.

“Das fändest du sicher besser, wenn wir gerade aus der Dusche kämen nach einer Nacht voller Liebe“, flüsterte Maximilian. „Dann kannst du entscheiden, ob du mich rasieren willst oder nicht.“ „Das klingt gut“, lächelte ich. „Was, eine Dusche?“ “Ja klar, aber das andere klang besser. Nach einigen Nächten hier auf der Erde wäre ein Bett ja auch nicht zu verachten.” „Schöne, weiche Bettdecken?” lockte Maximilian. „Das und auch dich an die Bettpfosten fesseln”, grinste ich, legte mich auf ihn und pinnte seine Arme über seinem Kopf. „Und um die Frage von eben zu beantworten: Ja, ich möchte dich auch ficken.“

„Mein Bett hat keine Pfosten“, kicherte er, als ich seine Nippel lutschte. „Meins hat welche. Und meine Alten gehen jeden Donnerstag zum Umtrunk in den Sparverein“, informierte ich ihn. „Sind erst nach Mitternacht wieder zurück.“ „Wenn das jetzt ´ne Einladung ist…“ Maximilians neu geladener Schwanz rieb gegen meinen. „Ich hab dir erzählt, wo ich sehr empfindlich bin. Dein Versprechen, und dann noch die Fesseln…“ „Notiert“, lächelte ich zurück. „Der nächste Donnerstag ist reserviert.“ Wir umarmten uns, hörten das Feuer knistern. Es ist gut möglich, dass dies der glücklichste Augenblick in unserem Leben war. Mein Vater hatte investiert, und das Badezimmer war sein ganzer Stolz. Es war Donnerstag, ich war allein zu Haus, meine Eltern wie üblich bis Mitternacht beim Treffen des Sparvereins, und Maximilian hatte meine Einladung angenommen.

Wir standen vor der großen, einladenden Duschkabine mit dem riesigen Duschkopf. Ich beugte mich hinein, drehte das Wasser an, dann trat ich einen Schritt zurück und öffnete meine Jeans. Betont langsam zog ich sie aus, enthüllte Maximilian meinen Körper. Absichtlich trug ich nichts darunter. Mein halbsteifer Schwanz federte heraus, als der Hosenbund sich über ihn senkte.

Unwillkürlich leckte mein Cousin seine Lippen und ließ kein Auge von meinem Penis, der sich sekundenschnell versteifte. Nun machte er es mir nach und schob langsam seine Boxershorts nach unten. Ich sah, er war komplett glatt, bis auf die kurz geschnittene kleine Insel oberhalb seines Gliedes. Das stand fast unmittelbar schön steil vor seinem flachen Bauch und zeugte von seiner Erregung. Schnell drehte ich mich um und stand unter der Dusche. „Geilen Arsch hast du“, murmelte Maximilian hinter mir.

Jetzt, so völlig nackt und nass vom warmen Wasser setzte sich unsere sexuelle Erschließung mit mehr Nachdruck fort. Es dauerte nicht lange, dann sank ich vor Maximilian in die Knie, fuhr mit der Zunge über seinen haarlosen Körper bis hinunter zu seinen Lenden. Heute bewunderte ich die rasierte, glatte Männlichkeit, und sein steifer Schwanz berührte meinen Hals. Ich nahm ihn in die Hand. Er fühlte sich weich an, aber innerlich war er stocksteif. Das perlende Wasser machte ihn schlüpfrig und mein Speichel tat sein Übriges. Nach kurzen, festem Saugen musste ich Atem schöpfen und bekam einen langen, fordernden Kuss von meinem Cousin. „Maximilian, ich finde deinen glatten Schwanz echt anregend. Der fühlt sich gut im Mund an.“ Er hielt meinen Kopf fest und richtete meinen Blick zu ihm“ „Möchtest du, dass deiner so glatt ist, wie meiner?” fragte Max und ich nickte nach kurzem Zögern.

Nun war es an mir, erstaunt zu sein. „Ich habe Rasierzeug dabei“, lächelte Maximilian und verließ nackt und tropfend die Duschkabine. Schon nach einer Minute kam er mit einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück. „So, tritt einen Schritt zurück, weg vom Wasser. Ich möchte deine Schamhaare einschäumen, aber zuerst muss dein Schwanz total hart sein.“ Mit diesen Worten kniete er sich hin und nahm in einer Bewegung mein Teil tief in den Mund. In der Tat war er ein erfahrener Bläser. Nach nur einer Minute war mein Phallus total erigiert und verschwand bis zum Anschlag in Maximilians Mund. Wunderbar! Meine Eier zogen sich schon nah an meinen Körper, so angetörnt war ich.

Darauf hatte mein Cousin gewartet. Er nahm das Rasiergel, bedeckte die Haarinsel oberhalb meines Penis, nahm dann meine Eier in seine seifige Hand, zog sie zwischen meine Beine. Ich sah mit gemischten Gefühlen an mir herunter, wie der Rasierer über meine Haut glitt, sie haarlos und glatt hinterließ. „Stell’ ein Bein hoch an die Wand. Dann kann ich besser die Stellen unter deinen Hoden erreichen.“ Ich gehorchte, und es dauerte lange, bis mein Cousin mich haarlos und glatt gemacht hatte, bereit für einen erlebnisreichen Abend. Schließlich drehte er mich prüfend herum, war nun in Augenhöhe mit meinem nassen, glatten Arsch.

„Oh, Junge“, seufzte er. “Der ist so appetitlich. Ich glaube, ich werde den heute noch genießen. Lass‘ ihn mich nur noch kurz inspizieren. Bück‘ dich, bitte.“ Er rieb seinen seifigen Finger durch meine Ritze, über das Loch. Ich zuckte zusammen, als er es berührte und fühlte mich in dieser Situation erregter als jemals zuvor. Max spülte den Schaum von meinen Arschbacken, vergrub dann sein Gesicht in meiner Ritze. Ich stand da, stützte mich mit den Händen an der Wand ab, die Beine weit gespreizt. Er küsste meinen Arsch, rimmte mich expertenhaft.

Ich wurde total geil, keuchte, stöhnte als sein Angriff auf meinen Arsch sich fortsetzte. Als der enge Ring meines Lochs sich entspannte, drang seine Zunge ein. Ich ließ einen Laut hören, begann, mich selbst zu wichsen. Mein Schwanz hatte begonnen, Vorsaft abzusondern, der meine frisch rasierte Scham glitschig und heiß machte. Maximilian war immer noch auf seinen Knien unter dem herunterprasselnden Wasser. Er drehte mich jetzt herum. „Rolf, ich will deinen Samen in Mund haben. Sag‘ mir, wenn du kommst.“

In der Tat, das würde nicht mehr lange dauern. Ich streckte meinen Schwanz vor, er zeigte auf das Gesicht meines Cousins. Der nahm ihn in den Mund, griff mit seiner rechten Hand zwischen meine gespreizten Schenkel. Meine Arschbacke passte perfekt in seine Handfläche, während sein Daumen mein feuchtes Loch gefunden hatte und dort eindrang. Ich stöhnte lauter, genoss das Gefühl, packte verzweifelt seinen Kopf, zwang meinen Schwanz tiefer in seinen Mund, während sein Daumen in meinem Arsch eindringlich rührte. Eine leidenschaftliche Minute später gab ich ihm, was er wollte. Meine Sahne füllte seinen Mund, und ein wenig lief ihm herabtropfend übers Kinn. Während des Orgasmus‘ hatte ich meine Augen geschlossen und meinen Kopf in den Nacken geworfen, aber nun wollte ich mir den Anblick nicht entgehen lassen. Herrlich! Dieser gut aussehende Kerl verwöhnte mich auf seinen Knien, er sah zu mir auf und lächelte mich an.

Als ich ihm nichts mehr zu geben hatte, stand Maximilian auf und gab mir einen langen Kuss. Wieder schmeckte ich mein eigenes Sperma. Ich verehrte ihn, liebte ihn. Wie würde es sich wohl anfühlen, ihn zu ficken? Ich wies den Gedanken von mir, denn Maximilians Latte presste sich steif gegen meinen Oberschenkel. Ich griff nach ihr, packte sie an der Basis, stieß seine Hoden nach oben. Immer wieder sank mein heißer, feuchter Mund hodentief über seinen Penis. Meine Nasenspitze berührte seine nassen Eier, die ich nun losließ. Ganz schnell wurde es zu viel für meinen Cousin. „Ich komme gleich, jetzt nicht aufhören, bitte…“, stöhnte er.

Mein Rhythmus wurde schneller, ich packte seinen Sack oberhalb seiner Eier, zog ihn lang, fühlte, wie sich sein Sack danach zusammenzog. Alle Muskeln seines Körpers spannten sich, kündigten seinen Orgasmus an. Lustschreie kamen aus seinem Mund. Sein Schwanz schwoll noch mehr an. Dann schoss er viele Ladungen in meinen wartenden Mund. Einige davon befeuchteten meine Lippen, andere schossen direkt in meinen Schlund.

Ich war total überrascht, so eine Menge heißen Samens empfangen zu haben. Ein Tropfen seiner aromatischen Sahne floss über mein Kinn und tropfte auf seinen flachen Bauch. Als die Ergüsse endeten, beugte ich mich herunter und leckte die vergeudete Soße von seinem zitternden Körper. Jedes Mal, wenn meine Zunge seine Haut berührte, zuckte sein Körper im glückseligen Nachleuchten des Orgasmus.

Was für ein seltsamer Traum, oder war es Wirklichkeit? Maximilian versuchte, sich auszustrecken, sich zu bewegen, aber konnte nicht. Er war nackt und mit weit gespreizten Gliedern an mein Bett gebunden. Das hatte er gewollt, und das hatte ich ihm Tage zuvor versprochen. „So, Maximilian, entspann‘ dich. Das ist doch das, was du wolltest.” ich streichelte und kitzelte ihn am ganzen Körper. Er wand sich, er stöhnte und wimmerte, aber weg konnte er nicht.

Ich hatte meine Boxershorts wieder angezogen, als ich ihn vom Bad in mein Zimmer geführt hatte. Das Kleidungsstück war mein Dominanzsymbol und verhüllte auch meine rasierte Scham, und er war absolut nackt. Ich küsste seine Schultern und streichelte die zarte Haut seiner Seiten, arbeitete mich an seinem Körper nach unten. Bald war ich in der Region zwischen seinem Nabel und der kleinen Insel seiner gestutzten Schamhaare. Meine hatte er vollkommen entfernt. Ich war nicht sicher, ob ich ihm seine lassen würde. Ich nahm seine Eichel in meinen Mund. Nur für eine Sekunde. Genug für den Augenblick. Ich streifte schnell meine Boxershorts ab und warf sie auf den Boden. „Leg dich aufs Bett! Arme über den Kopf und Beine weit gespreizt!“

Ich setzte mich grätschend auf seine Brust. Erst gestern hatte ich einige von diesen weichen Bondage-Seilen erstanden, hatte auch in der letzten Nacht ihre Textur gefühlt, während ich mich wichste. Nun holte ich sie aus der Nachtischschublade und hielt sie Maximilian vors Gesicht. „Dein Traum wird wahr. Wie verabredet. Bereit dafür?”

Ich fühlte sein Herz klopfen. Er nickte. Ich beugte mich vor und band seine Handgelenke an die Bettpfosten, dann seine Fußgelenke. Ich war darin nicht geübt, aber er war festgebunden, jedoch nicht in einer unbequemen Lage.

Ich nahm seine Eichel wieder in meinen Mund. Wieder nur für eine Sekunde. Dann setzte ich mich auf ihn und küsste ihn auf die Lippen, und er schmeckte seine eigenen Freudentropfen auf meiner Zunge.

Er lag da wie ein großes X, hilflos. Ich zog die Seile an seinen Armen noch etwa straffer, dehnte sie. Das streckte seinen kompletten Körper wie auf einer Streckbank, machte seine Haut dünner und empfindsamer, ließen seien Achselhöhlen tiefer werden. „Bequem so?“ fragte ich.

Dann zog ich einer meiner erstandenen Federn aus der Schublade, lang und weiß, gerade steif genug, mit einer dünnen, aber stabilen Spitze von genügender Flexibilität. Maximilians Augen weiteten sich, als ich sie ihm vor die Nase hielt. Seine Füße begannen zu wackeln, fast eine unmerkliche Bewegung in seinen Fesseln. „Binde mich los. Ich habe meine Meinung geändert.“ “Das ist leider jetzt ein wenig zu spät”, lächelte ich, und ließ alle meine Boshaftigkeit durchscheinen. „Ich glaube, deine Arme sind ein gutes Zielgebiet.“

Ich ließ die Feder über die Innenseite seines Ellbogengelenks streichen, wanderte dann zu seinen Achselhöhlen, wo meine Zeigefinger sich streckten und bedrohlich herumwirbelten. Maximilian schien plötzlich nicht mehr friedlich zu sein, zerrte verzweifelt an seinen Fesseln. „Nicht unter den Armen! Da nicht. Bitte! Nicht die Achseln!” Er bekam einen Lachanfall, als meine Finger quälend langsam näher kamen, ohne ihn wirklich zu berühren. Offensichtlich konnte ich ihn ohne physischen Kontakt kitzeln, nur die bloße Androhung nachte ihn hysterisch.

„Ohhh, ist mein kleines Baby da sensibel?“ Meine Zeigefinger kamen ihm immer näher, berührten beinahe die glatte, rasierte Haut. Ich wollte das so lange hinauszögern, wie möglich. Er starrte auf den sich nähernden Finger, wollte ihn wohl mit seinem Kinn wegschubsen oder sogar in ihn beißen. „Nein, bitte nicht….hahaha…nicht unter meinen Armen.“

Genug! Nun begann ich meine Finger über die zarte Haut zu streichen. Er lachte nun lauter, konnte nicht aufhören. Ich übte etwas mehr Druck aus, deutlicher strichen meine Finger über seine Haut, entlockten ihm helle Kreischtöne. Da war sie, die Hysterie. Nun nahm ich die Feder, tauchte sie abwechselnd in seine Achselhöhlen und kitzelte das weiche, weiße Fleisch. Doch das Spiel sollte zu Ende gehen. Ich bohrte meine Finger in die Vertiefung, kreiste mit ihnen darin nonstop. „Aaaaahhhh…“, schrie er. Seine Augen waren fest geschlossen. Ihm wurde klar, dass dieses Spiel sehr unangenehm für ihn geworden war. Meine Fingerspitzen stromerten seine Achselhöhlen auf und ab, von knapp unterhalb seiner angespannten Armmuskeln, dann herunter in die glatte, zarte Vertiefung gerade oberhalb seines Brustkorbs. Am Ende brachte ich alle meine Finger ins Spiel. Sein Lachen intensivierte sich, änderte sein Timbre von einem tiefen, kehligen Laut zu einem hohen, wahnwitzigem Kreischen. Er bekam kaum Atem. Ich musste aufhören.

Mein Cousin war getränkt in Schweiß. Der formte einen glänzenden Schimmer auf seiner nackten Haut. Kleine Bäche liefen aus seinen Achselhöhlen. Er atmete schwer, aber seine Erektion hatte nicht nachgelassen. Steil aufgereckt lockte mich sein Schwanz. Ich neckte ihn, blies ihn jedes Mal nicht länger als fünf Sekunden, dann küsste ich einen Pfad quer über seinen Körper. Es war herrlich, ihn so unter meiner Fuchtel zu haben. Ich handelte halb instinktiv, halb in meiner sexgetriebenen Vorstellung. Seine warmen, leicht salzigen Lusttropfen schmeckten perfekt und fühlten sich gut auf meinen Lippen an.

“Ich liebe dich.” Jetzt erst wurde mir klar, was wir taten, so nackt beisammen. Oh, es war himmlisch. Ich liebte den Duft seines Rasierwassers, aber auch das maskuline Aroma seines schlüpfrigen Schwanzes. Die Wärme und die Form seiner Eichel, die durch meine Lippen glitt. Und ich wusste, dass ein Großteil meiner Erregung und Liebe durch meine Lippen direkt zu ihm floss, meinem Freund, meinem Lover.

Nun keine weiteren Spiele mehr. Ich saugte und leckte ihn, wanderte seinen pulsierenden Penis Liebe machend auf und ab. Er atmete heftig, und ich fühlte, wie sich eine Beinmuskeln anspannten, als er mir seinen Unterleib entgegen hob. Beständig, beharrlich trieb ich ihn liebevoll in immer intensivere Erregung. Endlich, der Geschmack seines Spermas. Ich fühlte, wie sein Lebenssaft über meinen Gaumen floss, die Innenseiten meiner Wangen benetzten, leckte und lutschte weiter seine Eichel. Wie empfindlich musste diese nun geworden sein. „Aaaah! Oh, Rolf! Wahnsinn. Oh, ja!”

Er war immer noch erigiert, atmete immer noch schnell. Spielerisch beendete ich das Blasen, spürte, wie sein same meine Kehle hinunterlief, als ich schluckte. Abschließende, liebevolle Berührungen meiner Zunge an seiner Eichel, ein zarter Kuss auf sein schrumpfendes Fleisch. “Rolf, das war wunderbar." Ich atmete tief ein, genoss die Welt seiner intimen Düfte. Dann massierte ich seine Oberschenkel und küsste seine Eier, saugte eins nach dem anderen in meinen Mund, säuberte seinen Schwanz mit der Zunge.

Langsam erholte sich Maximilian. Ich war froh und stolz, ihm so große Lust bereitet zu haben, legte mich auf ihn und küsste ihn, teilte den Geschmack seines Spermas mit meinem Lover. Kein Kuss war jemals so befriedigend. Wir waren Freunde, Partner, füreinander gemacht. “Bist du bereit? Willst du? Sollen wir…?” “Ja”, stöhnte Maximilian mit zusammengepressten Augenlidern. “Ja, Rolf. Fick’ mich. Ja.”

Ich löste seine Fesseln, drehte ihn um. Er umarmte die Kissen und beugte seine Knie. Ich wollte ihn nicht ungeschmiert nehmen, ab er das brauchte er nicht zu wissen. Ich penetrierte ihn noch nicht, positionierte mich nur hinter ihm, legte meine harte, ächzende Rute in seine wundervoll warme und feuchte Ritze. Ich massierte die Seiten seiner Hüften, beugte mich vor, um seinen Nacken zu küssen, dann seine Schultern und endlich sein Rückgrat

“Mach’ dich bereit, Fickjunge.” Ich sah, wie sein Körper zuckte, als er meine Worte und die Art, wie ich es gesagt hatte, verarbeitet hatte. Er war mein. Ich konnte nicht glauben, dass ich heute so war, so dominant. Aber so war es verabredet, er sollte sich hingeben, und das bedeutete auch eine feste Führung. Ich nahm die Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank und hüpfte wieder aufs Bett. Maximilians Arsch kreiste und schwankte, als das Bett schaukelte. Er war so erregend schön in meinen Augen. Mein Freund war an diesem Abend so absolut perfekt. Ich quetschte eine gehörige Portion auf seinen Arsch, arbeite sie vorsichtig mit einem Finger in sein Loch. Maximilian begann wieder, schneller zu atmen. Sein Loch verengte sich um meinen Finger, als ich ihn hin und her bewegte.

Ich überzog meinen zuckenden, bereiten Schwanz mit dem klaren Gel. Ich atmete tief ein. Es sollte das erste Mal sein, dass ich einen Jungen fickte. Maximilian zog selbst seine Arschbacken auseinander. Ich drang ein, sank in ihn mit einer einzigen, langen Bewegung. Er war so weich, so warm innen. Maximilian, danke! Sein Körper bebte, schüttelte sich. Er stöhnte leise und ein wenig schmerzvoll und atmete heftig. Ich zog meinen Schwanz halb aus ihm heraus, und fühlte, wie sein Schließmuskel ihn presste. Ich versicherte mich wieder meiner Dominanz und schob meinen Stecher wieder in ihn, als der Druck um ihn am größten war. Nur zu meinem Vergnügen wollte ich ihn jetzt für eine Weile ficken.

Maximilians Lustkanal lockerte sich, als unsere Körper gemeinsam schwangen. Ich hielt seine Brust an den Seiten, tauchte in ihn und zog mich wieder zurück. Das war so natürlich, so selbstverständlich richtig. Seine starken Rückenmuskeln spielten unter meinen Händen. Das war wunderbar. Seine warme Haut, herrlich. Wir waren beide Jungen. Wie liebte ich es jetzt, so total schwul zu sein! Immer noch halb in ihm, presste ich nach einigen Minuten noch mehr Gleitgel auf meinen Schwanz. Ja, oh ja, schlüpfriger Arschfick, so himmlisch sinnlich. Ich wollte ihn schneller stoßen, aber irgendetwas hielt mich in diesem Schneckentempo. Maximilian stieß mir den Arsch entgegen und sein Schließmuskel spannte sich eng um meinen Phallus.

Gemeinsam fanden wir den perfekten Rhythmus. Sein Arsch begrüßte so eng meinen Stecher, und ich stieß in ihn, weitete ihn, wieder und wieder und wieder. Rein, raus, oh ja, ja! „Maximilian, ich liebe dich.“

In natürlicher Weise fickten wir schneller und schneller und am Ende absolut hart. Ich hatte ihn in voller Länge gepfählt, meine Eier wurden zwischen unseren Körpern eingequetscht. Mein Freund, nackt, sein herrlicher Arsch, seine Taille, sein Rücken, seine breiten Schultern, und ich ficke ihn, hart, rücksichtlos, aber trotzdem voll Liebe, gleite ich ein und aus. Ahh…Wahnsinn..schneller. Oh, Mann! Jaaa, jetzt.

Ich rang nach Atem, als mein Schwanz sich tief in Maximilians Körper entlud. Nie zuvor hatte ich mich so lebendig, so geliebt und befriedigt gefühlt. Mein Schwanz war in ihm, glitt auf einer Schickt meines Samens. Maximilians Arschmuskeln quetschten meinen Schwanz und ich ließ mich wildgeworden stoßend von ihm melken. „Ahhh, Max, Ich liebe dich.“

Noch weitere zwei Minuten blieb ich hart. Der Sauerstoffmangel erzeugte Sterne vor meinen Augen und ein leichtes Schwindelgefühl. Ich hatte meinen Freund gefickt. Er hatte mich auch schon gefickt. Wir schienen füreinander gemacht. Oh, Maximilian, du wundervoller, schöner Junge. Ich liebe dich. „Ich liebe dich, Maximilian.“ Er umarmte immer noch die Kissen, als ich meinen schleimigen Penis aus ihm zog. Er rollte unter mir herum und ich setzte mich auf seine Schenkel. „Mann, Rolf. Das war absolut toll!“

Wir küssten und umarmten uns, wussten, wir waren völlig vereint. Ich schlief ein, fühlte, wie seine zarte Hand meine Haut streichelte. Sein liebevoller, leidenschaftlicher Körper schmiegte sich an mich. Er würde diese Nacht bei mir bleiben, scheißegal, was meine Eltern an Morgen sagen würden. Maximilian, meine Liebe, mein einziger, ganz besonderer Freund.


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