Ideal also um en femme auf Balz zu gehen. Gesagt, getan. Freitag nachmittag kam und ich genehmigte mir zuhause erstmal einen Kaffee und schmiedete meinen Plan. Dann ab unter die Dusche und dabei mit einem sehr witzigen Duschaufsatz die Po-Muschi gespült, was mich so geil machte, dass ich fast gekommen wäre. Aber nix da, ich wollte geil und rallig für den Abend bleiben. Ich rasierte mich und begann mich dezent zu schmicken.
Eine hellgraue 40 Den Strumpfhose, darüber meine halterlosen Latexstrümpfe, Heels mit 10er Absatz und mein kurzes Kleidchen - fertig war der Look. Ich stopfte eine Menge Kondome und eine große Tube Gleitgel in meine Handtasche. Zigaretten und Feuerzeug, Papiere, die ich dann im Auto ließ. Sowie meinen Buttplug, um für die Riesenlümmel vorbereitet zu sein.
So ausgestattet und gestylt machte ich mich um 20.30 Uhr auf den Weg und achtete darauf im Haus nicht gesehen zu werden. Eine Viertelstunde später war in dem Ort mit dem Asylantenheim. Am Rand der Parkanlage waren ein paar öffentliche Parkplätze, die angenehmer Weise im Halbdunkel waren. Ich schminkte mich fertig und plazierte den Plug in meiner hungrigen Rossette, die umgehend aufgedehnt wurde. Zuvor hatte ich schon eine Menge Gleitgel in mich eingebracht. Sicher ist sicher.
Nun konnte es losgehen. Ziemlich verrückt, es könnte Himmel was passieren… aber nach Jahren Kampfsport und zusätzlich mit Pfefferspray bewehrt, konnte ich mich meiner Haut erwehren, wenn es aus der Spur laufen sollte. Guter Dinge lief ich also los und betrat die Parkanlage. Sparlampen in den Laternen sorgten für eine halbdunkle und dämmrige Atmosphäre. Ich steuerte ein halbwegs beleuchtete Bank an - ich wollte ja gesehen werden, damit die Herren die weitere Initiative ergreifen könnten.
Ich sah vier Farbige auf einer Bank sitzen. Von dort aus hatten sie einen guten Blick auf meine Bank. Das Klacken meiner Heels erweckte die erste Aufmerksamkeit und ich spürte ihre Blicke auf mir. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie die Köpfe zusammen steckten und tuschelten, was ich von meiner Position aus nicht hören konnte. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete. Immer wieder blickten sie zu mir und schließlich setzten sich zwei in Bewegung in meine Richtung. Bei mir angekommen, sagten sie Bonsoir, ah französisch, und setzten sich links und rechts von mir. Ich grüßte mit meiner normalen Stimme zurück, so dass spätestens jetzt klar war, dass ich ein besonderes „Mädchen“ war. Sie grinsten nur. Dann grinsten sie zur anderen Bank, worauf sich die anderen beiden auch in Bewegung setzten. Einer ging jedoch Richtung Gebäude… na, vielleicht holt er Verstärkung, es war mir alles recht, denn meine Geilheit raubte mir die Sinne.
Die beiden Jungs neben mir zeigten gewaltige Beulen unter ihren Jogginghosen und ich griff nach beiden Lümmeln und begann sie in der Hose zu massieren. Bis der rechts von mir aufstand und seine Hose herunter zog. Ein prächtiger schwarzer Liebeskolben ploppte hervor, der etwas mehr als halbsteif schon beachtlich war. Mein erster Schwarzer!!! Entgegen aller Sicherheit konnte ich nicht umhin, ihn sofort in den Mund zu nehmen, nachdem er geruchstechnisch frisch gewaschen schien.
Unter meinem Saugen und eifrigen Zungenspielen wuchs er schließlich auf, ich schätze 24*6 cm an. Den wollte ich in mir. Ich griff ein Kondom aus meiner Handtasche, xxl size, ich war ja vorbereitet. Flugs drüber gestülpt und ich stand auf. Meine Strumpfhose hatte hinten schon ein Loch als Zugang zu meiner Lustgrotte. Als ich den Plug aus mir zog, ging ein staunendes Oooooh durch die Runde. Ich stützte mich auf die Bank uns signalisierte meinem schwarzen Hengst, hinter mich zu kommen. Er zögerte keine Sekunde, und kaum stand er hinter mir, drückte er mir schon die mächtige Eichel in mein Loch. Glücklicherweise hatte mich der Plug gut vorgedehnte, so dass ich den Riesen gut aufnehmen konnte. Es war wunderbar, ich spürte ihn überall in meiner Grotte, er füllte mich so wahnsinnig aus…. Er fickte mittlerweile heftiger und zog ihn immer bis kurz vor die Eichel heraus. Ich genoss die Länge des Prügels. Schließlich keuchte er und ich merkte wie dieses Riesending in mir zu zucken begann. Mindestens vier Ladungen pumpte er ins Kondom. Ach wie gern hätte ich den ganzen geilen Saft in mir gehabt, aber die Gesundheit geht einfach vor.
Währenddessen war mein linker Nebensitzer aufgestanden und wichste eine vergleichbare Latte, die bereits in voller Pracht stand. Ich entließ den anderen aus meiner Muschi und achtete durch Handgriff darauf, dass der Gummi an Ort und Stelle blieb. Dabei wendete ich mich zum Kollegen, und begann ihn saugenderweise die letzte Festigkeit zu verleihen. Auch ihm zog ich ein Kondom über und hielt ihm meine Möse hin. Er rammte seinen Schwanz hart und tief in mich, so dass mir ein Stöhnen entwich. Sofort begann er mich wie eine Nähmaschine zu ficken und mein Vorsaft triefte in die Strumpfhose. Er traf zielsicher meine Prostata und ich war kurz vorm analen Orgasmus. Allerdings war klar, dass er das Tempo nicht halten können wird und kurz darauf entleerte er seinen Samen mit einem harten Stoß in das Kondom.
Nun brauchte meine geschundene Fotze eine Pause und so setzte ich mich und bot reihum eine Zigarette an. So saßen wir und rauchten, wobei der dritte immer noch mit einer mächtigen Beule angekleidet da stand. Ich war ganz froh, dass nicht schon der nächste an meine Möse klopfte. Denn auslassen wollte ich wirklich keinen, aber der letzte Nähmaschinenfick hatte die Möse ganz schön beanspracht.
Fortsetzung folgt….
Ich hatte ein langes Wochenende vor mir, denn ein Projekt war sehr erfolgreich abgeschlossen und der Chef gönnte uns zwei Tage am Wochenanfang zusätzlich frei. Schon die ganze Woche stieg meine Geilheit Tag für Tag an und ich wollte unbedingt geile Action am Wochenende.Ich bin ein TV und ich liebe ausgiebigen Analsex passiv, das kann auch gern mal die härtere Tour sein. Wovon ich allerdings
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