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Dienerwünsche

by Vorfuehrbar


Was mich selbst angeht - ich bin eher unscheinbar, ein behaarter Bodymen ziemlich schlank, also wie man früher gern sagte, „ohne BauchBartBrille“. Ich habe 1m78 Größe, 62kg schwer, und gehöre nach vielen diskreten Erfahrungen nun zu den alten erfahrenen Kalibern und sehe vom Alter abgesehen durchaus ansprechend aus. Ja, ich bin ein Typ, dem man auf den ersten Blick eine aktive Position zuordnet, aber man sieht mir das Talent, welches mir Vergnügen macht, überhaupt nicht an. Doch mein Kopf dreht sich in bestimmten Situationen ganz anders, als man es von einem Mann erwartet und ich suchte dabei irgend wann Herren, Jungs & Co., die mir die richtigen Auslöser dazu geben. Ich stehe seit langem drauf, mich bei verschiedenen Gelegenheiten als Nackter vor Angezogenen nützlich zu machen. Mir war es nur nicht immer bewußt. Wenn ich aufgefordert werde, mich auszuziehen, löst dies in mir ein Signal aus, die Kontrolle abzugeben, mich artig zu niederen Diensten oder nicht ganz sauberen Spielen verpflichten zu lassen. Devoter Züge zeigen sich bei mir, wenn mich Typen, die mir sogar gefallen, bei sich oder outside in einem günstigen Timing subtil dazu bringen, mich aus irgend einem Grund auszuziehen. Wenn sie mir eine geeignete Rollen zuweisen, können sie mich dabei führen, die Kontrolle abzugeben und mich gleichsam als Diener wie auch Sexobjekt benutzen. * Wer ist das? Meine Männer spielen gerne mal Chef, sind vielleicht sonst selbst schlampig und lassen sich gern bedienen. Aber sie kennen sich gut damit aus, ihre Ansprüche an andere Leute zu verteilen und sichern sich dabei mit viel Kontrolle ab. Der Typ, der mich bestellt, ist nicht kopflos und weiß, wie man über Leute bestimmt, wählt ein zielgerichtetes Vorgehen, strebt danach, seine Ziele umzusetzen und liebt es, Leute dafür zu beauftragen und wie man sie sich selbst bei Borstigkeit willig macht. Der Ideale Auftraggeber läßt sich gern lecken, auch an den Füßen, verteilt liebend gern gemütliche Maulficks, pisst aktiv devote Typen an, hat eine eigene Wohnung, Werkstatt oder Büros, kennt noch einige andere Leute, die so ticken, wie er selbst und ist öfter unterwegs in Begleitung. Dazu nutzt er outside Parks, Brachen, Parkplätze für Sex, vermietet seine Sklaven auch mal an andere, die es nötig haben, und er nutzt moderne Kommunikation wie eingängige Messenger und fotografiert selbstverständlich gern. * Anatomischer Steckbrief - wie mein Chef idealer Weise wäre: Alter 30-Mitte40, schlank, BMI unter 25 (1m74-1m85 und max. 75kg), braune oder schwarze Haare, Frisur Glatze bis mittel, behaart, ohne Bauch und Bart, Segelohr, Sportklamottentyp, Schwanz M bis L, dünn (maximal x4) unbeschnitten Füße schmal, sauber, nicht siffig, enthaarter Sack. * Wie geht das dann so los? Er führt eine angenehme konkrete und nicht abweisende Ansprache und gibt das Gefühl, mich zu verstehen und mich zu fördern. Dann bin ich als eine Art Opfer der geeignete Part. Mir ist deshalb immer wichtig, daß eine Einsatzzeit vorab fixiert ist, und ich z.B. bei einem Treff vor einer Tagesaufgabe einen Einweisung bekomme, wobei zeitlich und vom Umfang her die Grenzen festgelegt werden, die im Rahmen der Rolle gelten. Er kann dann Vorgaben für meine Verhaltensweisen während eines Einsatzes vorab festlegen. * Vorab-Vorgaben, die als bereits vor dem Treff gelten, wären z.B. bestimmte Klamottenvorschriften und falls wir uns outside treffen, Livebilder machen beim Losgehen oder unterwegs, Regeln darüber, ob ich mich beiu anklunft anmelde, wettertypische Festlegungen oder ob ich aus einem Laden was mitbringen soll. * Vor Ort bekomme ich Verhaltensregeln in einer Einweisung, gleich direkt nach meinem Entkleiden. Das können z.B. sein: Wann und wie ich mich an ihn wenden darf, ob ich Zugang zu meinen Klamotten habe, was ich tue,. wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, ob ich trinken oder essen darf, wie ich mich verhalte, wenn ich austreten muß, ob ich an die Tür gehen soll, wenn es klingelt, ob wir uns draussen bewegen oder er mich zu anderen Typen mitbringt, ob ich Kennzeichen, Schmuck, Augenbinde, Maske, Markierungen trage, ob es Taburäume gibt oder stop-Zeichen, wenn es mir schlecht geht. Nicht zuletzt unterliege ich zu Beginn eines jeden Dienstleistungstermins der Pflicht, eine körperliche Prüfung zu dulden, zu posen, mich befummeln zu lassen usw. Was bei mir nicht funktioniert, sind Aktionen mit Schmerz oder fesselung aus Prinzip, wie Eier abbinden, Cockringe oder Brustwarzenklammern. * Je gründlicher mich mein Herr in meiner Rolle prüft und kontrolliert, je besser kann er mich lenken und meine Freude stärken, ihm gefällig zu sein. Es gibt ja Anleitungen, wo beschrieben ist, wie man Sklaven erniedrigt. Ich sehe es aber so, daß ich gern diene, und wenn mein Körper die Anforderungen meines Gastgebers erfüllen kann, ist es mir eine Selbstbestätigung und so gebe ich auch mehr von meinem Ego ab. Er beweist, daß er zurecht über mich bestimmt, indem er mir zeigt, daß seine Order richtig war. Dabei helfe ich ihm natürlich im Rahmen meiner Rolle. Es ist mir eine wichtige Erfahrung, wenn mein Herr die Spielregeln nutzt und ausnutzt, auch, um meine Entscheidungsfreiheit einzuschränken, wenn ihm dies Genuß bereitet. Für den Fall, daß ich Fehler mache oder ein gewünschter Erfolg meiner Dienste verfehlt wurde, muß mein Herr entscheiden dürfen, wieweit er mich bestraft, mir Handlungen vorgibt, die mich bloßstellen, erniedrigen, mir Aufträge gibt, die ich ersatzweise absolviere, die aber für ihn den Ausgleich für den entgangenen Erfolg schaffen. Das hat mit harten Sachen nichts zu tun und es hat auch nichts mit einer Vollversklavung zu tun. Inzwischen kann ich recht gut sagen, in welchen Spielarten und mit welchen Diensten dieser Mechanismus gut funktioniert. * Grundsätzlich ist zum Einstieg eine Konversation nackt vor Angezogenen (CMNM) bei euch akzeptabel. Wenn mich ein Herr, dem ich zugetan bin, zu einem Termin ruft, entkleide ich mich ohne Aufforderung sogleich nach Ankunft. Ich mag es sehr, wenn er mir eine Rolle zuweist, aber die Regeln dieser Rolle selbst festlegt. Dazu gibt es zuzüglich seiner Vorbedingungen verschiedene Möglichkeiten. Für meine Zeigelust nenne ich hier meine Lieblingseinsätze für Termine - es sind fünf Variationen, mit denen ich meine devote Ader am liebsten reize. * 1*Spielopfer bei Privatparty/Chillen: Ich mag Termine meines Meisters mit einer Gruppe von Freunden oder Fremden in einem überwiegend schwulen Kreis, bei denen es nicht direkt um Sex, sondern um ein Thema oder einen Anlaß geht. Das sind zumeist 2-3stündige Homiepartys zum Anschauen einer Sportübertragung, Filmabend, Geburtstag, Kochstunde oder es gibt Einladungen mit einem Anlaß, wie die Einweihung einer neuen Küche, Wohnung oder neuen Geräten wie Shisha, TV-Wand, Player, Sportgeräte, ein privates Jubiläum oder nur um ein Chill-Out nach einer des nachts gelaufenen Party. Das Ganze hat immer einen angenehmen Rahmen, aber es ist ein geiler Übergang möglich, wozu ich meine Rolle habe. Mein Meister weist mir einen Platz zu, den ich von selbst nicht verlassen darf, und an dem ich mich nur mit wenig Textil oder nackt aufhalte, ggf. werde ich angebunden. In dieser Rolle habe ich ggf. ein Halsband oder eine Augenbinde zu tragen, bekomme einen Hinweiszettel, den ich vorzeigen muß, oder eine Aufschrift umgehängt, um einen Zugriff auf mich zu anzuregen. Bei Bedarf benutzt mein Meister mich zur Anmache vor den Angezogenen, stellt mich als Schlampe vor und bietet mich als solche an. Im Verlauf bin ich nach Festlegung des Meisters für alle zum Vergnügen freigegeben und folge deren Ideen, ohne daß man mich danach fragen müßte. Zugleich können sich alle Anderen darauf verlassen, mich an meinem Platz anzutreffen und in Augenschein zu nehmen, außer, ich erfülle Aufträge im Verlauf des Wohnung/der Location. Ggf. muß ich erst später eintreffen, um nicht mitzubekommen, was laufen soll. Ich bin in solcher Umgebung sehr schüchtern, stelle mich eher blöd an und reagiere devot.

Damit ein Jeder sicher sein kann, Herr seiner Idee zu sein, darf ich selbst keine Aktivitäten auslösen. Ich muß mich entsprechend kooperativ zeigen, gewünschte Positionen einnehmen, die andere lustig finden, an Verlosungen teilnehmen, nackt Getränke servieren, die Küche besorgen sowie für Fotos etc. zur Verfügung stehen und habe grundsätzlich stillzuhalten für jede Art von Befummelung, egal, welchen Auftrag ich eventuell gerade verfolge und habe entsprechend auch zu gestatten, dass mir andere auf oder in die Schuhe und Socken wixen, aufs Shirt pissen oder ich dies selbst vormachen soll.

Ich nehme auch gern an Spielverlosungen oder Spielen teil, und bin dann Verlierer unter offensichtlich unfairen Bedingungen. Es reizt mich, wenn alle anderen um mich losen oder offen konspirativ die Regeln brechen.

Sexuell darf ich Schwänze blasen, Bodys & Füße ablecken, rimmen, werde gefingert oder bekomme Schwänze in den Mund. Bin ich nicht zuverlässig, muß ich softe Strafen ertragen, mich anspucken, anpissen oder beschmutzen lassen. Ich liebe es, an Turnschuhen wegen des Chemiegeruchs zu sniffen, Reiner Mief ist nicht so mein Ding. Mein Meister wacht darüber, daß der Spielverlauf Spaß macht und kein Unsinn getrieben wird und führt ggf. vor, wozu ich geeignet bin.

Mein Meister bietet mich bei Interesse auch zur Ausleihe an bzw. empfiehlt mich Gästen weiter, indem er meine Kontaktdaten weiterreicht. Die Konversation läuft von sachlich „Hausdiener“ bis „Haustiersprachstil“. * 2*Nacktputzer/ Hausdienstleister/ Renovierungshelfer: Diese Spielart habe ich durch Zufall entdeckt. Ich liebe es, als Dienstleister mißbraucht zu werden. Dabei bin ich stundenweise an eine konkrete Aufgabe gebunden, muß also ernsthaft Leistung zeigen, aber dies als Nackter unter Beaufsichtigung. Dazu gehören, da ich Gast bin, alle möglichen Sondervorschriften. Ich komme zu einem Einsatzort in Wohnung, Büro oder Werkstatt, ziehe mich komplett aus und werde dann eingewiesen in Hausarbeiten oder Renovierungsarbeiten. Der Auftraggeber legt Sonderregeln fest, wie Vorgaben in der Haltung, ob ich bestimmte Ausrüstung tragen soll, wie z.B. Halsband, ob es Pausen gibt, wann die Session vorbei ist, ob weitere Personen anwesend sind, mit denen ich eine Arbeitsteilung habe, und nicht zuletzt, was für Arbeiten in welchen Räumen bzw. Außenbereichen mit welchen Arbeitsmitteln abzuleisten sind. Wichtig ist mir, wo solang die Klamotten bleiben, ob ich auf Toilette darf und wie einzelne Erledigungen zur Kontrolle abgemeldet werden. Ich liebe es, während dessen unter gezielter Anleitung abgelenkt oder benutzt zu werden, während ich ohne Unterbrechung weiterzuarbeiten habe, so als wäre das ganz normal. Üblich sind z.B. unmittelbare Vorgaben zur Haltung, wie auf allen Vieren zu wischen, Fotos usw. gehören dazu. Bei Nichtgefallen werde ich selbstverständlich um einen Ausgleich meiner Leistung gebeten, das kann eine bekannte Aufgabe sein, die ich unter erschwerten Bedingungen absolvieren muß, welche mich lächerlich machen, oder durch Zusatzaufgaben, wie mich sonst eher ekeln würden. Auch Maulschellen habe ich mir schon eingefangen. Die Konversation läuft alltagstauglich mit freundlicher Ironie bis „polnische Putzschlampe“. Sofern ich nicht alles verkehrt mache, kann ein weiteres Treffen vereinbart werden, unter von vornherein schärferen Maßgaben als beim ersten mal.

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3*Öffentliche Sportstätten/Bäder/Umkleiden: Ich begleite gern sportliche Typen zu einer öffentlichen Sportstätte - z.B. in ein Schwimmbad. Ich selbst neige in unbekannten Locations, mich eher blöd anzustellen, bin unsicher und auch manchmal vergesslich. Zunächst bringt mich mein Meister gezielt dazu, mich bedingungslos nackt durch Gruppenumkleiden, Gänge, Dusche, Klos und Saunen zu bewegen. Wenn andere Typen dabei sind oder die Gefahr besteht, daß andere Typen das sehen könnten, die mein Meister für geeignet einstuft, behandelt er mich vor jungen Männern wie ein Junge oder ein Behinderter, dem man alles erklären muß, was zu tun ist. Die Konversation lenkt er so, mich anzumachen und durcheinander zu bringen, Spielart „betreuter doofie“ oder „verwandter aus der provinz“. Dabei werde ich durch peinliche Anreden im Gespräch, ggf. mit herumalbern dazu gebracht, mein Geschlechtsteil zu stimulieren und/oder die Rückseite vorzuzeigen. Ich vergesse also Seife, Tuch usw., die ich heranholen muß, wähle größtmögliche Wege zwischen Spind und Bank, muß an meine persönliche Hygiene erinnert werden, und dabei ggf. auch zum Gaudi verarscht, je nachdem, wie es sich anbietet. Durch solchen Verlauf erigiere ich peinlich beobachtet und gehorche notgeil. Das passiert in der Umkleide, auf Gängen, Klo, Duschen sowie outside.

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4*Outdoor Nacktzwang vor Angezogenen: Ich liebe es, wenn mir Typen mit Chefnatur in einem Rollenspiel die Klamotten abziehen und mich in einem fiesen Spiel erniedrigen, vor allem wenn ich dabei mir unbekannte Locations durchstreife. Das macht mich unsicher und devot. Ich fahre liebend gern mit dominanten Typen mit heruntergelassener Hose im Auto mit, im Sommer auch nackt. Die Herren bestimmen die konkrete Route, um mich zu prüfen, der Zielort ist vorher in etwa verabredet, es reicht ein ruhiger Parkplatz, besser ist ein Outdoor-Areal. Ich werde auf fremdes Terrain (Parkplatz Spielplatz Brache Park ) zur Anmache mitgenommen, habe mich auszuziehen und kann dann vor einem Fahrzeug, in einem Gebäude oder während eines Spaziergangs benutzt werden. Mich reizt der Zwang, daß Außenstehende das sehen könnten, ohne es wirklich zu provozieren und gebe meine Klamotten in einem Zug oder nach und nach ab. Mit diesem verstärkten Gefühl des Ausgeliefertseins nutzt mein Master seine Macht über mich, wählt aus, wie und wo ich mich entkleide oder er mich,entscheidet über den Einsatz einer Augenbinde. Er bedient sich in dieser Lage bei mir und/oder führt mich nackt durch das Areal, filmen, befummeln, besamen, bietet mich ggf anderen für Maulficks an. Der Klassiker ist die Badewiese. Das Umfeld wird beobachtet, ggf. wird der Liegeplatz gewechselt, ich werde, sofern keine keifenden Weiber in Sichtweite sind, angemacht bis ich steif bin und muss dann die Unterhose von innen her einwixen oder alternativ ausziehen oder ich liege nackt auf der Wiese und werde bei „Interesse“ der Nachbarschaft vom Master zum Abschuß gebracht. Gute Wahl: Ich bin als erkennbares „Foto-Opfer“ ein guter Anlass, mein Posing „unzulässig“ auszuweiten.

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5*Stadtbegleiter mit ÖPNV: Begleite Typen durch die Stadt und lass mich zu vorausgewählten Quasi-öffentlichen Areas führen, wo ich problemlos halbnackt oder nackt herumgeführt und je nach Laune entblößt, befummelt, abgelichtet und natürlich auch benutzt werde. Möglich ist shopping- Boutique Abrißhaus Kneipe Keller Parkhaus. Man sagt mir an, was ich trage / anprobiere, je nachdem wo wir sind. In Boutiquen und Kaufhausumkleiden bewege ich mich unten ohne, es kommt aber auf die Überwachung des Ladens an. * Version Fernorder: Ein Spiel, welches Dritte einbezieht. Ich stehe unter Sicht-Reichweite und werde beobachtet. Das gilt für alle möglichen Areale, zumeist Park und Parkplätze, sicherer ist gayfriendly. Man sagt mir aus Entfernung an, was ich mache, selber sehe ich meinen Master nicht. Basis: Handy&Headset oder Messenger --------------------------------------------------------------------------------------- Gefällt Euch meine Aufstellung? Hinweise und Fragen richtet bitte an strip@netterchef.de


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10 Gay Erotic Stories from Vorfuehrbar

Das Filmprojekt (1)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. Erste Schritte bei einem Bewerbungstreffen. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (2)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Kleine Teambesprechung. Jannik zuhaus. Henrik und Steffen in der Sprthalle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (3)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Jannik bei seinem Einsatz in der Sporthalle. Teamchat. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (4)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Jannik verliert die Kontrolle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Dienerwünsche

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte betrifft mit allen Darstellungen und Praktiken nur Vorstellungen zu volljährigen Charakteren. Visionärer Ausblick eines Dieners in fünf Variationen, mit denen ich meine devote Ader am liebsten reize.

Nacktputzdates 1

Die Entdeckung meiner Schwäche, daß sich mein Kopf in bestimmten Situationen ganz anders dreht, hatte ich bei einem Arztbesuch. Wie das war, ist nicht sonderlich spektakulär. Aber ich suchte späterhin zunehmend Gelegenheiten, genau dies Phänomen näher zu erforschen. Genauer gesagt, als ich bereits die 30 weit überschritten hatte. Doch mit 1.78m und 62kg hatte ich Proportionen, die gefragt sind.

Nacktputzdates 2

Trüb wurde dieser Abend. Hatte irgendwie Langeweile und suchte in den Anzeigen nach aktiven Typen. Aha. Trainierte L-Grõße sucht Gegenstück zum ausprobieren. Gute Idee - angeschrieben. Dann trug ich im Chat dem triebigen Herrn meine Dienste an. Nach dem er mich gründlich ausgefragt hatte, fand er, es wäre eine gute Idee, wenn ich ihm im Haushalt ein wenig helfe. Da er sich eben noch was zu essen

Nacktputzdates 3

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Es war in der dunklen Jahreszeit. Berlin. Ein 24jähriger Typ, ich nenne ihn Simon, blond, nicht schlecht trainert, hatte

Nacktputzdates 4

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Einmal im Sommer hatte ich einen freien Tag mitten in der Woche und nach dem Mittagessen kam nach sehr warmem Wetter ein

Nacktputzdates 5

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Mein Gastgeber aus dem Afrikanischen Viertel (Story 1) meldete sich nach einem halben Jahr an einem Freitag nachmittag über

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