Damit ein Jeder sicher sein kann, Herr seiner Idee zu sein, darf ich selbst keine Aktivitäten auslösen. Ich muß mich entsprechend kooperativ zeigen, gewünschte Positionen einnehmen, die andere lustig finden, an Verlosungen teilnehmen, nackt Getränke servieren, die Küche besorgen sowie für Fotos etc. zur Verfügung stehen und habe grundsätzlich stillzuhalten für jede Art von Befummelung, egal, welchen Auftrag ich eventuell gerade verfolge und habe entsprechend auch zu gestatten, dass mir andere auf oder in die Schuhe und Socken wixen, aufs Shirt pissen oder ich dies selbst vormachen soll.
Ich nehme auch gern an Spielverlosungen oder Spielen teil, und bin dann Verlierer unter offensichtlich unfairen Bedingungen. Es reizt mich, wenn alle anderen um mich losen oder offen konspirativ die Regeln brechen.
Sexuell darf ich Schwänze blasen, Bodys & Füße ablecken, rimmen, werde gefingert oder bekomme Schwänze in den Mund. Bin ich nicht zuverlässig, muß ich softe Strafen ertragen, mich anspucken, anpissen oder beschmutzen lassen. Ich liebe es, an Turnschuhen wegen des Chemiegeruchs zu sniffen, Reiner Mief ist nicht so mein Ding. Mein Meister wacht darüber, daß der Spielverlauf Spaß macht und kein Unsinn getrieben wird und führt ggf. vor, wozu ich geeignet bin.
Mein Meister bietet mich bei Interesse auch zur Ausleihe an bzw. empfiehlt mich Gästen weiter, indem er meine Kontaktdaten weiterreicht. Die Konversation läuft von sachlich „Hausdiener“ bis „Haustiersprachstil“. * 2*Nacktputzer/ Hausdienstleister/ Renovierungshelfer: Diese Spielart habe ich durch Zufall entdeckt. Ich liebe es, als Dienstleister mißbraucht zu werden. Dabei bin ich stundenweise an eine konkrete Aufgabe gebunden, muß also ernsthaft Leistung zeigen, aber dies als Nackter unter Beaufsichtigung. Dazu gehören, da ich Gast bin, alle möglichen Sondervorschriften. Ich komme zu einem Einsatzort in Wohnung, Büro oder Werkstatt, ziehe mich komplett aus und werde dann eingewiesen in Hausarbeiten oder Renovierungsarbeiten. Der Auftraggeber legt Sonderregeln fest, wie Vorgaben in der Haltung, ob ich bestimmte Ausrüstung tragen soll, wie z.B. Halsband, ob es Pausen gibt, wann die Session vorbei ist, ob weitere Personen anwesend sind, mit denen ich eine Arbeitsteilung habe, und nicht zuletzt, was für Arbeiten in welchen Räumen bzw. Außenbereichen mit welchen Arbeitsmitteln abzuleisten sind. Wichtig ist mir, wo solang die Klamotten bleiben, ob ich auf Toilette darf und wie einzelne Erledigungen zur Kontrolle abgemeldet werden. Ich liebe es, während dessen unter gezielter Anleitung abgelenkt oder benutzt zu werden, während ich ohne Unterbrechung weiterzuarbeiten habe, so als wäre das ganz normal. Üblich sind z.B. unmittelbare Vorgaben zur Haltung, wie auf allen Vieren zu wischen, Fotos usw. gehören dazu. Bei Nichtgefallen werde ich selbstverständlich um einen Ausgleich meiner Leistung gebeten, das kann eine bekannte Aufgabe sein, die ich unter erschwerten Bedingungen absolvieren muß, welche mich lächerlich machen, oder durch Zusatzaufgaben, wie mich sonst eher ekeln würden. Auch Maulschellen habe ich mir schon eingefangen. Die Konversation läuft alltagstauglich mit freundlicher Ironie bis „polnische Putzschlampe“. Sofern ich nicht alles verkehrt mache, kann ein weiteres Treffen vereinbart werden, unter von vornherein schärferen Maßgaben als beim ersten mal.
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3*Öffentliche Sportstätten/Bäder/Umkleiden: Ich begleite gern sportliche Typen zu einer öffentlichen Sportstätte - z.B. in ein Schwimmbad. Ich selbst neige in unbekannten Locations, mich eher blöd anzustellen, bin unsicher und auch manchmal vergesslich. Zunächst bringt mich mein Meister gezielt dazu, mich bedingungslos nackt durch Gruppenumkleiden, Gänge, Dusche, Klos und Saunen zu bewegen. Wenn andere Typen dabei sind oder die Gefahr besteht, daß andere Typen das sehen könnten, die mein Meister für geeignet einstuft, behandelt er mich vor jungen Männern wie ein Junge oder ein Behinderter, dem man alles erklären muß, was zu tun ist. Die Konversation lenkt er so, mich anzumachen und durcheinander zu bringen, Spielart „betreuter doofie“ oder „verwandter aus der provinz“. Dabei werde ich durch peinliche Anreden im Gespräch, ggf. mit herumalbern dazu gebracht, mein Geschlechtsteil zu stimulieren und/oder die Rückseite vorzuzeigen. Ich vergesse also Seife, Tuch usw., die ich heranholen muß, wähle größtmögliche Wege zwischen Spind und Bank, muß an meine persönliche Hygiene erinnert werden, und dabei ggf. auch zum Gaudi verarscht, je nachdem, wie es sich anbietet. Durch solchen Verlauf erigiere ich peinlich beobachtet und gehorche notgeil. Das passiert in der Umkleide, auf Gängen, Klo, Duschen sowie outside.
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4*Outdoor Nacktzwang vor Angezogenen: Ich liebe es, wenn mir Typen mit Chefnatur in einem Rollenspiel die Klamotten abziehen und mich in einem fiesen Spiel erniedrigen, vor allem wenn ich dabei mir unbekannte Locations durchstreife. Das macht mich unsicher und devot. Ich fahre liebend gern mit dominanten Typen mit heruntergelassener Hose im Auto mit, im Sommer auch nackt. Die Herren bestimmen die konkrete Route, um mich zu prüfen, der Zielort ist vorher in etwa verabredet, es reicht ein ruhiger Parkplatz, besser ist ein Outdoor-Areal. Ich werde auf fremdes Terrain (Parkplatz Spielplatz Brache Park ) zur Anmache mitgenommen, habe mich auszuziehen und kann dann vor einem Fahrzeug, in einem Gebäude oder während eines Spaziergangs benutzt werden. Mich reizt der Zwang, daß Außenstehende das sehen könnten, ohne es wirklich zu provozieren und gebe meine Klamotten in einem Zug oder nach und nach ab. Mit diesem verstärkten Gefühl des Ausgeliefertseins nutzt mein Master seine Macht über mich, wählt aus, wie und wo ich mich entkleide oder er mich,entscheidet über den Einsatz einer Augenbinde. Er bedient sich in dieser Lage bei mir und/oder führt mich nackt durch das Areal, filmen, befummeln, besamen, bietet mich ggf anderen für Maulficks an. Der Klassiker ist die Badewiese. Das Umfeld wird beobachtet, ggf. wird der Liegeplatz gewechselt, ich werde, sofern keine keifenden Weiber in Sichtweite sind, angemacht bis ich steif bin und muss dann die Unterhose von innen her einwixen oder alternativ ausziehen oder ich liege nackt auf der Wiese und werde bei „Interesse“ der Nachbarschaft vom Master zum Abschuß gebracht. Gute Wahl: Ich bin als erkennbares „Foto-Opfer“ ein guter Anlass, mein Posing „unzulässig“ auszuweiten.
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5*Stadtbegleiter mit ÖPNV: Begleite Typen durch die Stadt und lass mich zu vorausgewählten Quasi-öffentlichen Areas führen, wo ich problemlos halbnackt oder nackt herumgeführt und je nach Laune entblößt, befummelt, abgelichtet und natürlich auch benutzt werde. Möglich ist shopping- Boutique Abrißhaus Kneipe Keller Parkhaus. Man sagt mir an, was ich trage / anprobiere, je nachdem wo wir sind. In Boutiquen und Kaufhausumkleiden bewege ich mich unten ohne, es kommt aber auf die Überwachung des Ladens an. * Version Fernorder: Ein Spiel, welches Dritte einbezieht. Ich stehe unter Sicht-Reichweite und werde beobachtet. Das gilt für alle möglichen Areale, zumeist Park und Parkplätze, sicherer ist gayfriendly. Man sagt mir aus Entfernung an, was ich mache, selber sehe ich meinen Master nicht. Basis: Handy&Headset oder Messenger --------------------------------------------------------------------------------------- Gefällt Euch meine Aufstellung? Hinweise und Fragen richtet bitte an strip@netterchef.de
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. Erste Schritte bei einem Bewerbungstreffen. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Kleine Teambesprechung. Jannik zuhaus. Henrik und Steffen in der Sprthalle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Jannik bei seinem Einsatz in der Sporthalle. Teamchat. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Jannik verliert die Kontrolle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte betrifft mit allen Darstellungen und Praktiken nur Vorstellungen zu volljährigen Charakteren. Visionärer Ausblick eines Dieners in fünf Variationen, mit denen ich meine devote Ader am liebsten reize.
Die Entdeckung meiner Schwäche, daß sich mein Kopf in bestimmten Situationen ganz anders dreht, hatte ich bei einem Arztbesuch. Wie das war, ist nicht sonderlich spektakulär. Aber ich suchte späterhin zunehmend Gelegenheiten, genau dies Phänomen näher zu erforschen. Genauer gesagt, als ich bereits die 30 weit überschritten hatte. Doch mit 1.78m und 62kg hatte ich Proportionen, die gefragt sind.
Trüb wurde dieser Abend. Hatte irgendwie Langeweile und suchte in den Anzeigen nach aktiven Typen. Aha. Trainierte L-Grõße sucht Gegenstück zum ausprobieren. Gute Idee - angeschrieben. Dann trug ich im Chat dem triebigen Herrn meine Dienste an. Nach dem er mich gründlich ausgefragt hatte, fand er, es wäre eine gute Idee, wenn ich ihm im Haushalt ein wenig helfe. Da er sich eben noch was zu essen
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Es war in der dunklen Jahreszeit. Berlin. Ein 24jähriger Typ, ich nenne ihn Simon, blond, nicht schlecht trainert, hatte
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Einmal im Sommer hatte ich einen freien Tag mitten in der Woche und nach dem Mittagessen kam nach sehr warmem Wetter ein
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Mein Gastgeber aus dem Afrikanischen Viertel (Story 1) meldete sich nach einem halben Jahr an einem Freitag nachmittag über
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