Gay Erotic Stories

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Es war in der dunklen Jahreszeit. Berlin. Ein 24jähriger Typ, ich nenne ihn Simon, blond, nicht schlecht trainert, hatte eine feste Freundin und zog bei ihr ein. Derweil liess er seine Wohnung in Schöneberg mehr oder weniger verstauben. Doch dies sollte sich mit meinem Besuch ändern. Er hatte eine gute Ausrede, allein in diese Bude zu gehen. Er wollte mich putzen lassen und stand ziemlich drauf, mir dann währenddessen hinten was reinzuschieben. Sollte wollte er eine Stunde zuvor dort sein und ordentlich durchheizen, damit ich es zwischen den Spinnweben wenigstens schön warm habe. Gesagt getan, ich erschien und hatte mich im Flur auszuziehen, während er neugierig neben mir stand, wie ich ein Baumwollteil nach dem anderen auf dem altmodischen Telefonschränkchen ablegte. Zwischendurch vergewisserte er sich nicht nur mit seinen Blicken, ob das Angebot ausreichend ist. So fragte er, ob ich denn auch im Bad was sauber machen könnte. Ich muß wohl das erste nackige männliche Exemplar für ihn gewesen sein, dass er zu fassen bekam, denn nachdem ich dann nackt vor ihm stand und noch nicht fertig war, zu bemerken, dass ich ihm sicherlich alle seine Wünsche erfüllen werde, langte seine hand unwillkürlich nach meinem Schwanz, um ihn im Halbdunkel der längs des Flurs leuchtenden Spiegellampe wie eine Aubergine nach seiner Reife zu befühlen. Auch dies tat seine Wirkung und es dauerte so ein paar Augenblicke, bis Simon seine Fassung zurückerhielt und die Tagesordnung umfassend bekannt gab. Hierzu verwies er auf die Tür, welche die ganze Zeit links neben mir angelehnt wartete. Dahinter wäre das Bad, was ich so als globale Aufgabe zu putzen habe. Ich schaute etwas ungläubig dort hinein. Das Zimmerchen war nur ein Handbecken mit seitlich daneben stehendem Gästeklo. Immerhin wurde von oben und von einer weiteren Spiegellampe aus alles gut ausgeleuchtet. Das war mir ja sehr Recht. Allerdings brachte er mir dann einen Putzeimer mit Wischwasser und Schwamm, der nicht einmal in dies Bad passte. Der Raum zwang mich, mich nur vorwärts- und rückwärts ohne Drehung zu bewegen. So fing ich also mit dem auf dem Flur stehenden Eimer beim offener Tür an, das Bad zu putzen. "Mach Dir nichts daraus, das ist ausreichend Platz, wenn du dich gerade hinstellst". Mit dem Hintern im Türrahmen und den Händen am Spiegel fing ich an, mich nach unten durchzuwienern, während er hinter mir stand und anfing, mich ab der Hüfte nach unten hin zu befummeln. "Schön weitermachen" spornte er mich an."Und bei Dir kann ich auch eine Mohrrübe reinstecken?" Klar, sagte ich im Glauben, so etwas bringt der sowieso nicht fertig. Da irrte ich mich. Als ich mich 3 Minuten später gebückt am Klorand zu schaffen machte, brachte er ein ausgewachsenes Exemplar Mohrrübe an, welche er wohl zuvor in Speiseöl getaucht hatte. Dieses Ding versuchte er nun, bei mir unterzubringen. Das hielt aber nicht, denn die rutschte immer wieder raus. Er wurde nun doch noch nervös: "Wisch am Boden weiter" und er zog sich einen Gummi über den Pimmel. Es hatte tatsächlich einen Steifen, ohne dass ich vorher was zu lutschen hatte - unglaublich. Auf die Art fing er an, mich langsam zu ficken. Ich versuchte, bloss nicht zu hektisch auszuweichen und machte dem Linoleum vermutlich eine einmalige Aufwartung, die es noch nie erlebt hatte, während mein Kopf rhythmisch immer wieder die Bekanntschaft des Schüsselinneren suchte - ohne nass zu werden. Doch hier das Finale zu vermuten, war ebenso falsch, wie die Annahme, der Einsatz wäre nach 30 Minuten vorbei. Simon stand nach einigen Minuten Schieberei wieder auf, und bat mich, mitsamt dem Eimer in die Küche zu kommen. So trabte ich nackich über den Flur rechts herum in die Küche, auf deren rechter Seite wiederum ein Becken hing, dieses mal aber ein großes Spülbecken, verziert von Kanalspinn-Weben - zum festhalten. So sollte ich mich dann mit dem Rücken nach hinten lehnen und er fing doch tatsächlich an, mein in diesem Augenblick zu einer riesigen Größe angewachsenes Glied zu belutschen. Aus diesem Lutschen wurde ein formidables Geblase, während meine linke Hand zielgerichtet zu seinem besten Teil dirigiert wurde. Ja, er hatte zwar noch ein Hemd, aber keine Hose mehr an. Und naja, den Rest des Feuerwerks könnnt ihr Euch sicherlich in völlig enthemmt genässter Form vorstellen. Ich durfte ihn noch rundherum abknutschen, damit er das passende spritzende Feeling bekommt. Danach hatte ich noch einiges Ab-zuwischen - immerhin, die Küche hatte es besonders nötig., :) ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Weitere Dienstleistungsideen oder Fragen richtet bitte an strip@netterchef.de