Gay Erotic Stories

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Aalen in der Junisonne, Teil 4

by Gigagay


Puh, war das ein geiler Traum, oder? Ich stand völlig fertig von der Liege auf, musste kacken, meine waidwunde Fotze und die beiden Colaflaschen verrieten mir, dass es wohl doch kein Traum war, ich grinste, aber wo war Tom? Ich ging ins Haus aufs Klo und Toms Wichse, die ich nach dem Pissen als erstes in die Schüssel drückte, bestätigte endgültig: der Fick war real! Ja! Was für ein geiles Miststück! Ich setzte mir eine Spülung und ging duschen. Nachdem ich mich abfrottiert hatte, machte ich mir immer noch nackt in der Küche einen kleinen Snack und köpfte einen halben Liter Hefeweizen. Nach einem tiefen Rülpser reckte ich mich und entschied, dass das Tagwerk getan war. Die Dämmerung war schon lange hereingebrochen und das hieß, das es schon fast Mitternacht war. Naja, morgen hatte ich eh frei und dann war wieder Wochenende. Welch ein Ausblick. Ich schaute noch aus dem Fenster rüber zum Nachbarhaus. Aber dort war alles dunkel. Na, hoffentlich ist der Junge nun nicht auch übers Wochenende in Urlaub gefahren, waren die letzten Gedanken, bevor mein Kopf in die Kissen sank und ich das zweite Mal heute in einen himmlischen Schlaf mit vielen feuchten Träumen fiel. Die Bettdecke hatte ich in der warmen Nacht irgendwann weggestrampelt und so wachte ich, weil immer noch nackt, von einem minimalen Frösteln bereits gegen 7 Uhr am frühen Morgen auf. Nachdem ich ein bisschen mit meiner fetten Morgenlatte gespielt hatte, ging ich pissen, machte mich frisch und fuhr mit dem Fahrrad zum Bäcker. Mit herrlich duftenden Brötchen und frischer Milch kehrte ich heim und gab mich dann einem ausgedehnten Frühstück auf der Terrasse in, blickte ab und zu zum Nachbarhaus rüber, ob sich dort schon etwas regte, es war aber noch nichts zu bemerken. Als ich einen Sonnenschirm aus der Garage holte, ich wollte dieses Jahr mal ohne Sonnenbrand auskommen, fiel mir auf, dass ja der Smart fehlte, auf dem Weg zum Bäcker hatte ich das noch gar nicht bemerkt. Ich sah meine Hoffnung schwinden, die Action von gestern am Wochenende fortsetzen zu können. So schnappte ich mir meine Yamaha, meinen Rucksack und fuhr zum Gym. Nach zwei Stunden hatte ich genug, ging duschen und fuhr wieder heim. Immer noch kein Smart auf dem Nachbargrundstück. Hmm ... Ich warf mich im Wohnzimmer auf die Couch und sah die Tageszeitungen durch, nicht besonders interessiert, immer wieder kehrten die Bilder von gestern zurück und ich hielt inne und starrte Löcher in die Luft. Gerade war wieder so ein Moment, als es schellte. Die Post? Zu früh! Ich hatte gar kein Auto gehört, aber die Terrassentür war auch zu. Tom? Ich sprang hoffnungsvoll auf und ging mit federnden Schritten zur Tür. Als ich öffnete, sah ich zunächst eine unendlich breite Brust, über der ein XXL-T-Shirt stark spannte, mein Blick wanderte weiter nach oben, bis ich die zu dieser Person gehörigen Augen fand. Sie blinzelten gefährlich und überragten meine 190 cm noch um einiges. Das mussten volle 2 Meter sein, die da vor mir standen, und das in einer Breite, die die Tür fast ausfüllte. Ausgefüllte XXL-T-Shirt-Ärmel verhießen etwa 45er Oberarme, aber diese Ärmel spannten richtig. Da wäre wohl sogar der Besitzer meines Gym neidisch geworden und der hatte schon einige Titel auf Meisterschaften geholt. Ich wurde genauso genau gemustert, aber weniger geil und begeistert, eher herablassend, als wäre die Frage zu beantworten, ob man diese Fliege zerdrücken oder ignorieren sollte. „Hi, was gibt's?“ Vielleicht nicht die intelligenteste Frage, aber einer musste wohl anfangen, und der war meistens der Looser. „Bist du die verfickte Sau, die meinen Bruder bumst?“ Ich schluckte, riss die Augen auf und erkannte plötzlich eine gewisse Ähnlichkeit mit Toms Gesichtszügen. „Toms Bruder?“ entfuhr es mir versehentlich und das war wohl Geständnis genug, ich hatte eine Pranke am Hals, die mich zusammen mit diesem Monsteroberarm zurück ins Haus schob, die andere schob die Haustür zu und kurz darauf wurde ich gegen eine Wand gedrückt und schnappte nach Luft. „Also doch.“ Das vorwurfsvolle Gesicht ließ mich erschaudern. Ich suchte nach Ausflüchten, mir fiel aber nichts passendes ein. Sprechen konnte ich aber eh nicht - mit der Pranke am Hals. Die andere fasste oben in mein T-Shirt, ratsch, war es entzwei und wurde auf den Flur geschleudert. Ein geiles Zucken ging durch meinen Schwanz. „Mach deinen Gürtel auf,“ wurde ich angeherrscht, ich nahm meine Hände von seinem Arm, die dort eh nichts ausrichten konnten und tat, wie mir befohlen, schwer durch die Nase atmend, nestelte ich am Gürtel meiner 501. Als ich ihn aufhatte, schlug er mir auf die Hand und griff die Schnalle. Mit einem Ruck hatte er den Gürtel herausgezogen und schob mich mit seiner Pranke nun ins Wohnzimmer, zu einem Sessel, so, dass ich mich über dessen Rücklehne beugen musste. Ich sah ihn nun nicht mehr, sondern wurde mit dem Kopf ins Lederpolster gedrückt. Heiser hörte ich seine tiefe Stimme dicht an meinem Ohr: „Runter mit der Jeans!“ Ich fummelte an der Knopfleiste der 501, bekam schon den ersten Knopf nicht richtig auf, da war auch schon seine Pranke wieder da und mit einem Ruck fehlten alle Knöpfe und die Jeans war offen. Ich schob sie zitternd über meinen Arsch, „Ganz!“, ich stieg aus den Hosenbeinen und warf die Hose zur Seite. „Nicht mal nen Slip an, die Sau, na warte, und so was will meinem Bruder ans Leder!“ „Aber nein!“ entwischte mir ein erstes Widersprechen. Klatsch!!! „Auuuuu!“ Mein Gürtel war auf meinen Arsch mit einem brennenden Schmerz niedergegangen und zu allem Überfluss spürte ich, wie mein inzwischen halbsteifer Schwanz gegen das kühle Leder des Sessels zuckte. „Nein!“ Klatsch!!! „Auuuuu!“ Der zweite Hieb brannte noch mehr. Klatsch!!! „Ahhhhh!“ Der dritte. „Umdrehen!“ Oh nein, dachte ich nur bei mir, spürte wie mein Schwanz seinen Vorsaft auf dem Leder verschmierte, weil er jetzt schon auf Halbmast stand. Oh nein, wenn er das sieht, schlägt er mich tot. Ich drehte mich um und schloss die Augen, hielt die Hände schützend vor meinen Schwanz. „Hände weg!“ kam es sofort mit einem Gürtelhieb auf meine Brustnippel. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit, als ich sie zitternd zur Seite nahm und pumpte weiter, um schnellstmöglich seine volle Größe zu erreichen und die Situation für mich noch peinlicher zu machen. „Stramm gestanden, du Sau, und Augen auf und geradeaus, wenn ich mit dir rede, deine Nille kann das doch auch, hehe! Noch keine Schamhaare oder rasieren wir uns die etwa alle weg? Höhö. Ich nahm Haltung an, schaute stur geradeaus und spürte wie die kalte Gürtelschnalle gegen die Eichel meines jetzt völlig erigierten Schwanzes pendelte. Ein geiles Zucken ging durch meine Eier. Ich schwitzte vor Angst und Geilheit. Möge sich unter dieses fiese Machogehabe doch noch ein Hauch von Geilheit mischen, dann hätte ich den Hauch einer Chance, das zu überleben, was hier gerade abging. Allein Toms Worte von den Lehrstunden bei seinen Brüdern ließ mich hoffen. Tom hatte sie schließlich auch überlebt. Trotzdem war mein Vertrauen in einen guten Ausgang dieses Tages eher gering. Ich war nicht deren Bruder! Mit seinem Mund direkt vor meinen Augen rotzte er mir zunächst mitten ins Gesicht, um fast gleichzeitig mit seiner Rechten meine Eier zu umklammern, abzugreifen, nach unten zu ziehen und fies zu quetschen. „Bei deinen Eiern! Du machst jetzt nur noch, was ich sage!“ „Ja, SIR!“ Meine Eier wurden aus dem brutalen Griff entlassen. Dafür erhielten sie einen Schlag mit dem Gürtel. Ich biss mir auf die Lippen und hörte ein anerkennendes „Gut!“ Dann bekam ich den Gürtel geschwind um den Hals gelegt und zugezogen. Das engste Loch im Gürtel ließ mir glücklicherweise noch Platz zum Atmen, aber es war schon mächtig eng am Hals. Er zog den Gürtel noch ordentlich durch die Schlaufe und drehte den Gürtel so nach hinten, dass sie dort im Nacken den restlichen Gürtel freigab. „Runter!“ Ich ging wortlos auf alle Viere und krabbelte vom Gürtel gezogen um den Sessel herum, dann ein Ruck, ich hielt inne. Er setzte sich, massige Oberschenkel zeichneten sich in einer weiten Bermuda ab. Er hob mit Leichtigkeit den schweren Eichentisch und legte das Gürtelende unter den Fuß. Nun knöpfte er langsam seine Bermudas auf und wühlte in der Öffnung bis er sein Schwanzpaket samt Eiern herausbeförderte. Mir schossen, als ich dieses Paket sah, einige Gedanken durch den Kopf, von denen ich nur noch einige nennen kann: Was, wenn das kein Fleischpenis ist, sondern der noch wächst? Das bedeutete den schnellen Erstickungstod! Nie hatte ich so einen großen Prinz-Albert-Ring gesehen! Das sind volle 20x6 cm, aber der ist noch völlig schlaff! Die Eier erinnern mich an diesen Becher neulich in der Kneipe, aber der war von einem echten Stierhoden! Die Nüsse wiegen bestimmt allein ein halbes Kilo! Der Hardcore-Bodybuilder grinste fies und ich ahnte, diese Sportlerbezeichnung sollte für mich noch eine ganz neue Bedeutung gewinnen. „Keiner fickt unseren Bruder, ohne uns zu fragen, hmm?“ sagte er leise und winkte mich heran ... Hier noch ein paar Gedanken: Was, wenn dieser Schreiberling diese Story nicht weiterschreibt? Das wär ein echter Cliffhanger(, was, Kurt?)! CU in Teil 5?! mart_in_hh@yahoo.com


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Aalen in der Junisonne, Teil 1

Kaum in der Tür hatte ich schon meinen Anzug ausgezogen und nichts mehr an, außer meinem weißen Tangaslip, und schlüpfte in eine weite graue Flanellshorts. Ein bewundernder Blick auf meinen Fitnessstudio-gestählten Body im Spiegel, ein paar Bizepsposen, ein zufriedenes fröhliches Grinsen in den Spiegel und ich eilte die Treppe wieder hinunter, griff mir eine Coke aus dem Kühlschrank und trat

Aalen in der Junisonne, Teil 2

Ich fühlte, dass er seine geile Boyfotze mächtig vorgeschmiert hatte, so wie mein Schwanz da hineingeglitten war und jetzt rein und raus flutschte. Aber das tat der geilen Reibung keinen Abbruch, denn dieser Bengel hatte bestens trainierte Schließmuskeln, die meinen pochenden, heißen Schwanz wie einen Schraubstock hielten, während er mit breitem, geilen Grinsen das Tempo steigerte und

Aalen in der Junisonne, Teil 3

Ein paar Tropfen hingen noch am Prinz-Albert-Ring, den ich genüßlich sauber leckte, wobei ich immer wieder in den Pissspalt von Toms fetter Eichel züngelte. Schon regte sich seine Nille wieder und fing an zu pumpen. Seine Eier rollten im Sack hin und her, die Adern am Schwanz traten wieder stärker hervor und die Farbe der Eichel wurde dunkler. Yeah, die geile Sau konnte schon wieder.

Aalen in der Junisonne, Teil 4

Puh, war das ein geiler Traum, oder? Ich stand völlig fertig von der Liege auf, musste kacken, meine waidwunde Fotze und die beiden Colaflaschen verrieten mir, dass es wohl doch kein Traum war, ich grinste, aber wo war Tom? Ich ging ins Haus aufs Klo und Toms Wichse, die ich nach dem Pissen als erstes in die Schüssel drückte, bestätigte endgültig: der Fick war real! Ja! Was für ein

Aalen in der Junisonne, Teil 5

Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese

Aalen in der Junisonne, Teil 6

"Mach schon auf!“ riss er mich barsch aus meinen wilden Gedanken. Wie ein Echo meldete mein Hirn mir nun nachträglich, dass eben zweimal an meiner Haustür geklingelt worden war. Ich erhob mich, nachdem ich nach einem kurzen fragenden Blick ein Nicken von dem Muskelmann erhalten und den Eichentisch angehoben hatte, um meinen um den Hals gelegten Gürtel unter dem Tischbein

Aalen in der Junisonne, Teil 7

Die Glocke an der Haustür hatte mich aus meinem Koma zurückgerufen, langsam erwachte ich aus meiner Umnachtung, nahm nach und nach wahr, wo ich mich jetzt befand. Viel heller wurde es auch nach dem Öffnen meiner Augen nicht um mich. Ich war immer noch in meinem Spielzimmer, wieder allein, aber nicht mehr am Andreaskreuz, nein, ich lag jetzt im Sling. Ich reckte mich etwas, muste aber

Aalen in der Junisonne, Teil 8

Ich weiß nicht, was mich eher aufwachen ließ, der höllische Druck auf meiner Blase oder die Geräusche von klirrenden Ketten, ekstatischem Keuchen, Stöhnen und Schreien, begleitet vom Aufeinanderklatschen schweißnasser Körper und wildem Schmatzen. Ich selbst lag bzw. kniete inzwischen weiterhin nackt, nun aber bäuchlings auf dem Perklyhourse, dieser 1,60 Meter langen, mit Leder bezogenen

Aalen in der Junisonne, Teil 9

Wir gingen erschöpft hinüber zu den in der Wand eingelassenen Duschköpfen. Ron hatte bereits das Wasser angestellt und eine angenehm warme Termperatur gewählt. Constanze, Tom, Marvin und ich traten zu Ron unter die erfrischenden Wasserstrahlen. Ron hatte bereits die Duschgeltube in der Hand und verteilte das Gel in unsere Hände. Eng beieinander begannen wir nun, uns gegenseitig

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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