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Aalen in der Junisonne, Teil 5

by Gigagay


Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese kleine Tomschlampe denn alles ausgeplaudert? „Ja, siehst du, wir sind eben Brüder, und da wird alles gebeichtet, klar?“ schien er jetzt auch noch meine Gedanken zu erraten. „Maul auf!“ schrie er mich plötzlich an und sofort schoss ein fetter warmer Pissestrahl in meine Fresse und wurde gekonnt in meinen Rachen dirigiert. Ich gurgelte und schluckte, schluckte, schluckte, „und wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben.“ Ich tat mein bestes und obwohl der heiße Pisseschwall schier endlos schien, schaffte ich es, alles ohne Kleckern zu schlucken. Als die Pisse langsam zu versiegen drohte, rutschte er vom Sessel und schob mir mit einer flinken Bewegung seine fette fleischige immer noch pissende Nille ins gierige Maul. Aber hatte ich gedacht, er wäre schon fertig, erfuhr ich nun, dass er nochmal die gleiche Menge Nillensaft für mich parat hatte. Ich kam kaum noch mit dem Schlucken nach. Als endlich auch diese zweite Spülung etwas spärlicher wurde, fing ich sofort an, gierig zu saugen, damit ja kein Tropfen daneben ginge, sobald er mir den Schwengel aus dem Maul ziehen würde. Das machte ihn aber auch gleichzeitig geil, und wie ich schon befürchtet hatte, fing die Riesenschlange, die ich jetzt schon kaum in meinem Maul unterbekam, an, sich zu winden und dabei aufzupumpen, wie ich es bei der Ausgangsgröße nicht mehr für möglich gehalten hatte. Genauso stolz wie sein kleiner Bruder befriedigte er meine neugierigen Gedanken und verkündete stolz: „Echte 25x7, wenn du ihn hoch hast, du kleine nimmersatte verpisste Maulfotze!“ Und mit diesen Worten nahm er meine Ohren in seine Pranken, und fing an mir seinen inzwischen halbsteifen Schwanz in die Fresse zu schieben. Ich bekam kaum mein Maul weit genug auf und auch sofort das Würgen, denn auch die so schon fette Eichel hatte sich nochmals weiter aufgebläht. Ich atmete schwer und schnell durch die Nase, in nackter Angst, das Kommende nicht zu überstehen. Gleichzeitig war meine Erektion von einem anderen Stern, so hart hatte sich mein Schwanz wohl noch nie angefühlt, meine Fresse, machte mich das alles so was von tierisch abgefickt geil, ey! (Euch auch? ;-) Der fetteste Eichelpiercingring der Welt glitschte auf den letzten Pissetropfen über meine Zunge und begleitete die Monstereichel auf dem Weg zu meinem Zäpfchen. Dort angekommen machte die Sau einfach weiter und ich konnte sehen, wie ich mit meinem Brechreiz fertig wurde. Er schob mir das Teil einfach weiter in den Hals, bis meine Schluckreflexe einsetzten und versuchten, dieses Monster in meinen Schlund zu ziehen. Dies gelang auch ein kleines Stück, bis mir seine fetten rasierten Eier gegen das Kinn drückten und ich mit der Nase in seinen kurzrasierten Schamhaaren versank. Er tätschelte liebevoll meinen Kopf und unternahm nichts, mich aus dieser Situation zu entlassen. Meine Schluckreflexe massierten seine fette Eichel und sein P.A. kratzte in meinem Hals, während er mir mit kräftiger Hand den Hinterkopf hielt und nun mit aller Kraft seine nun endhart aufgepumpte Latte noch einige Millimeter tiefer in den Hals schob, die dicken vorspringenden Adern am Schaft über meine Lippen rubbelnd. „Bravo, da hat Tom ja nicht zu viel versprochen, hätte nicht gedacht, dass du den schaffst, du kleine verpisste Maulhure. Na, mal sehen, wo deine Grenzen sind, hähääää!!!“ Und mit seinem dreckigen Lachen kam, was kommen musste, das war nur das Vorspiel gewesen. Die Nille wurde zurückgezogen und nach einem kurzen Nachluftschnappen meinerseits folgte sofort der zweite Vorstoß und es begann der brutalste Maulfick, den ich je erlebt hatte. Dieser Ficker schob mir ungeniert diesen fetten Mammutdödel bis zum Anschlag in die Fickfresse, während seine Pranken meinen Kopf hielten und mir jede Chance nahmen, dem zu entkommen. Mein Schwanz war vor Geilheit am Vorsiffen, dass ich einen richtigen Rinnsahl am Stamm herrunterlaufen spürte, meine Augen sahen schreckgeweitet auf diesen mächtigen Kolben, der sich da in mein Maul bohrte und mein Rachen versuchte mit diesem Rohr klarzukommen, während dieser muskulöse Arsch, in den ich inzwischen meine Finger krallte, das Becken meines Peinigers erbarmungslos in mein Face schob und mein Kinn sich in die dagegenklatschenden schweren und inzwischen schweißnassen Eier drückte. Gleichzeitig benetzte bei jedem Vorstoß eine erkleckliche Menge Vorsaft meine Geschmackszellen und sorgte wenigstens für einen dünnen Gleitfilm. Waren es meine Schluckreflexe? Waren es die drei Finger, die ich ihm in sein Arschloch gebohrt hatte, in der Hoffnung, die Leiden für mich soweit abzukürzen, dass eine reelle Überlebenschance bestand? Jedenfalls fing er schließlich an zu grunzen und an den wilden Kontraktionen seiner Schließmuskel ahnte ich, dass ich gleich noch einen weiteren Kampf zu kämpfen haben würde. Und schon schoss mir ein ungeheuer fetter Schwall seiner heißen Ficksahne tief in den Schlund, sorgte zum einen für Schmierung und damit für ein leichteres Gleiten seines Kolbens durch meinen Rachen, füllte gleichzeitig aber noch die letzten Lücken und ließ die Enge in meiner gestressten Maulfotze noch weiter zunehmen. Als wollte er seine Pissleistung von vorhin übertreffen, schoss er mir jetzt Batzen um Batzen fetten Spermas in den Rachen, das sich zusammen mit dem Geschmack seiner Pisse zu einem Cocktail der absoluten Geilheit vermischte. Während ich noch spürte, dass ich abspritzte, wurde ich ohnmächtig. Eine schallende Ohrfeige holte mich zurück. Die fette Nille hatte ich immer noch im Maul, ich konnte nur Sekunden weg gewesen sein. „Hey, hier wird nicht schlapp gemacht, du Fickstück! Erst will ich nen sauberen Schwanz, klar?“ Er zog ihn aus meinem Maul und klatschte ihn mir durch die Fresse, es folgte je eine Ohrfeige rechts und links und ein Schwall fetter Rotze mitten ins Face. Dann bückte er sich und schleckte mir durchs Gesicht. „Gut gemacht, Kleiner!“ grinste er mich mit plötzlicher Freundlichkeit an. „Sowas braucht man einfach nach einem anstrengenden Flug, nicht? Los, knie dich wieder hin und dann sauberlecken, du Sau.“ Nachdem er kurz ganz aus seiner Bermuda gestiegen war, machte er es sich wieder auf dem Sessel bequem und hielt mir auffordernd den nur langsam erschlaffenden Schwengel hin. Ich stürzte mich völlig ermattet und notgeil zugleich auf diesen Superdödel von einem Fleischschwanz. Boah, ey! Jetzt konnte ich das Teil endlich richtig genießen, mit Augen, Nase und Zunge, mit allen Sinnen. Ich ließ mir die klebrigen Spermareste über die Zunge gleiten, den geilen Geschmack in mich aufnehmend, umzüngelte den Piercingring, den fetten Eichelkranz dieses beschnittenen Giganten, genoss diese unglaubliche Größe selbst noch im erschlaffenden Zustand, inhalierte diesen überirdisch geilen Männergeruch mit jedem Nerv, züngelte in die Pissspalte, erhaschte noch weitere Mengen nachtropfenden Spermas, erkundete das Schwanzloch weiter, stülpte mein Maul wieder ganz über diesen brutalen Kerl, der mir eben noch den Rachen aufgescheuert hatte, um nochmal diese abgefahrene Größe zu spüren, schleckte mich am Stamm hinunter bis zu den fetten Bullenklöten, die auch noch von Sperma tropften, lutschte sie genüßlich sauber und bohrte meine Nase in diesen fetten Sack, immer wieder diese irre Mischung aus frischem Männerschweiß, Sperma und Pisse tief einatmend, so fett, als könnte man diesen Duft fast beißen. Meine Hände lagen auf den muskulösesten Oberschenkeln, die sie je anfassen durften. Hart zeichneten sich die einzelnen Muskelfasern in sagenhafter Definition auf diesen Oberschenkeln ab, deren Umfang ich auf etwa 70 cm schätzte, so voluminös, dass der fette Bullensack trotz leicht geöffneter Beine immer noch auf den Beinmuskeln auflag. Ich leckte über diese geilen Beine, die Innenschenkel hinunter, schleckte die ähnlich monströsen Waden ab, bis ich bei seinen schwarzen, glänzenden Lederstiefeln mit offener Schnürung angekommen war, in denen seine Füße ohne Socken steckten. „Sieh mal was du angerichtet hast, du Sau“ hörte ich von oben seinen jetzt wieder schneidenden Ton. „Die hab ich erst heute morgen putzen lassen! Los, sauberlecken!“ Mit diesen Worten hielt er mir einen Stiefel vor das Gesicht und hakte mit dem anderen hinter meinen Kopf um mich auf den Schuh zu drücken. Ich schleckte widerwillig mein erkaltetes Sperma von seinen Stiefel, bis er wieder völlig glänzte. Sofort bekam ich den anderen hingehalten und wurde wieder dagegen gedrückt. Als ich auch hier von dem glänzenden Leder jeden Spermatropfen beseitigt hatte, bekam ich einen neuen Befehl: „Ausziehen!“ Ich zog ihm die offenen Stiefel von den Füßen und hatte sofort wieder einen Fuß hinter dem Kopf, während der andere gegen mein Maul drückte. Er schob mir die Zehen ins Gesicht und ich leckte und nuckelte daran. Dies schien ihn sehr geil zu machen, denn sein fast schlaffer Schwanz fing schon wieder an zu pumpen und nahm langsam an Größe zu. Ich übernahm jetzt die Initiative. Was sollte es auch? Er konnte mich dank seiner Überlegenheit eh zu allem zwingen, was ihn geil machte, und meine Rübe war auch schon wieder am Jucken. Dazu genügte sowieso jeder Blick auf dieses Muskelpaket von einem Mann. Ich nahm seinen Fuß am Knöchel und schleckte ihm über die Fußsohle, zum ersten Mal hörte ich von diesem Koloss heute ein geiles Stöhnen. Ich machte weiter, züngelte die Fußsohle rauf und runter, nuckelte mich vom kleinsten zum größten Zeh, mit dem ich richtige Maulfickbewegungen ausführte, als würde ich ihm schon wieder seinen Schwanz bearbeiten. Mein Dank war ein immer tieferes Grunzen und geiles Stöhnen und auch seine Fettnille reagierte. Immer weiter pumpte sich sein Schwanz auf, lag schon quer auf den breiten Oberschenkeln und schleimte schon wieder klebrigen Vorsaft auf dieses haarlose Muskelfleisch, zuckte weiter Richtung Waschbrettbauch und zog dabei eine geile Schleimspur in Fäden hinter sich her. Der Bock lehnte sich zurück und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, wobei seine Bizeps zum ersten Mal in voller Größe hervortraten. Ich schätzte den Umfang auf 50 cm und spürte ein geiles Zucken in meinem eigenen, pumpenden Schwanz, woraufhin sich auch bei mir die nächsten Vorsafttropfen aus der Eichel drückten und an der Unterseite des Stammes, der schnell wieder auf Halbmast war, herunterliefen. Währenddessen schleckte ich immer wilder diesen Fuß, sah ich doch, dass der Ficker immer geiler dabei wurde und sich sein vorsiffender Schwanz inzwischen ganz aufgerichtet hatte und in aller Pracht gegen sein Waschbrett drückte, wobei ihm schon ein kleines Bächlein in den Rillen zwischen den Muskeln entstand. Jetzt fasste er sich an seine schweren Muskeltitten und spielte mit seinen bereits abstehenden harten Nippeln, grinste mich an, spannte demonstrativ einzeln erst den rechten und dann den linken Brustmuskel an und ließ die Atmosphäre von seiner Kraft vibrieren. Er angelte mit einer Hand nach seiner Bermuda und aus deren Seitentasche ein Handy. Ich hörte ein paar kurze Pieptöne, dann sagte er: „Ihr könnt rüberkommen, die Sau ist jetzt bereit.“ Sein Grinsen wurde breiter. Er legte das Handy zur Seite, zog seinen linken Fuß weg und hielt mir den anderen hin. „Mach weiter!“ Ich tat wie mir geheißen, etwas abwesend, denn meine Gedanken drehten sich. Was kam da nun noch auf mich zu? Würde ich Tom wiedersehen? War der zweite Bruder auch so ein Ausnahmebodybuilder? Was hatten diese Kerle noch mit mir vor? Tja, das erfahrt Ihr leider erst in der Fortsetzung. ;-) Bis dahin geile Abgänge! CU! Und schreibt mal, ob Ihr die Fortsetzung überhaupt wollt. :-) mart_in_hh@yahoo.com


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Kaum in der Tür hatte ich schon meinen Anzug ausgezogen und nichts mehr an, außer meinem weißen Tangaslip, und schlüpfte in eine weite graue Flanellshorts. Ein bewundernder Blick auf meinen Fitnessstudio-gestählten Body im Spiegel, ein paar Bizepsposen, ein zufriedenes fröhliches Grinsen in den Spiegel und ich eilte die Treppe wieder hinunter, griff mir eine Coke aus dem Kühlschrank und trat

Aalen in der Junisonne, Teil 2

Ich fühlte, dass er seine geile Boyfotze mächtig vorgeschmiert hatte, so wie mein Schwanz da hineingeglitten war und jetzt rein und raus flutschte. Aber das tat der geilen Reibung keinen Abbruch, denn dieser Bengel hatte bestens trainierte Schließmuskeln, die meinen pochenden, heißen Schwanz wie einen Schraubstock hielten, während er mit breitem, geilen Grinsen das Tempo steigerte und

Aalen in der Junisonne, Teil 3

Ein paar Tropfen hingen noch am Prinz-Albert-Ring, den ich genüßlich sauber leckte, wobei ich immer wieder in den Pissspalt von Toms fetter Eichel züngelte. Schon regte sich seine Nille wieder und fing an zu pumpen. Seine Eier rollten im Sack hin und her, die Adern am Schwanz traten wieder stärker hervor und die Farbe der Eichel wurde dunkler. Yeah, die geile Sau konnte schon wieder.

Aalen in der Junisonne, Teil 4

Puh, war das ein geiler Traum, oder? Ich stand völlig fertig von der Liege auf, musste kacken, meine waidwunde Fotze und die beiden Colaflaschen verrieten mir, dass es wohl doch kein Traum war, ich grinste, aber wo war Tom? Ich ging ins Haus aufs Klo und Toms Wichse, die ich nach dem Pissen als erstes in die Schüssel drückte, bestätigte endgültig: der Fick war real! Ja! Was für ein

Aalen in der Junisonne, Teil 5

Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese

Aalen in der Junisonne, Teil 6

"Mach schon auf!“ riss er mich barsch aus meinen wilden Gedanken. Wie ein Echo meldete mein Hirn mir nun nachträglich, dass eben zweimal an meiner Haustür geklingelt worden war. Ich erhob mich, nachdem ich nach einem kurzen fragenden Blick ein Nicken von dem Muskelmann erhalten und den Eichentisch angehoben hatte, um meinen um den Hals gelegten Gürtel unter dem Tischbein

Aalen in der Junisonne, Teil 7

Die Glocke an der Haustür hatte mich aus meinem Koma zurückgerufen, langsam erwachte ich aus meiner Umnachtung, nahm nach und nach wahr, wo ich mich jetzt befand. Viel heller wurde es auch nach dem Öffnen meiner Augen nicht um mich. Ich war immer noch in meinem Spielzimmer, wieder allein, aber nicht mehr am Andreaskreuz, nein, ich lag jetzt im Sling. Ich reckte mich etwas, muste aber

Aalen in der Junisonne, Teil 8

Ich weiß nicht, was mich eher aufwachen ließ, der höllische Druck auf meiner Blase oder die Geräusche von klirrenden Ketten, ekstatischem Keuchen, Stöhnen und Schreien, begleitet vom Aufeinanderklatschen schweißnasser Körper und wildem Schmatzen. Ich selbst lag bzw. kniete inzwischen weiterhin nackt, nun aber bäuchlings auf dem Perklyhourse, dieser 1,60 Meter langen, mit Leder bezogenen

Aalen in der Junisonne, Teil 9

Wir gingen erschöpft hinüber zu den in der Wand eingelassenen Duschköpfen. Ron hatte bereits das Wasser angestellt und eine angenehm warme Termperatur gewählt. Constanze, Tom, Marvin und ich traten zu Ron unter die erfrischenden Wasserstrahlen. Ron hatte bereits die Duschgeltube in der Hand und verteilte das Gel in unsere Hände. Eng beieinander begannen wir nun, uns gegenseitig

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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