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Aalen in der Junisonne, Teil 6

by Gigagay


"Mach schon auf!“ riss er mich barsch aus meinen wilden Gedanken. Wie ein Echo meldete mein Hirn mir nun nachträglich, dass eben zweimal an meiner Haustür geklingelt worden war. Ich erhob mich, nachdem ich nach einem kurzen fragenden Blick ein Nicken von dem Muskelmann erhalten und den Eichentisch angehoben hatte, um meinen um den Hals gelegten Gürtel unter dem Tischbein herauszuziehen. Ich ließ den Gürtel einfach am Rücken herunterhängen und trottete etwas benommen in den Flur. Wie ein fauler Ehemann blieb der Macker einfach sitzen. Wilde Gedanken mit konfusen Fluchtplänen wie einer Flucht durchs Küchenfenster schossen mir durch den Kopf, gleichzeitig riet mir mein innerer geiler Schweinehund, ja keine Chance auf eine Fortsetzung dieser abgefahrenen Sexerlebnisse zu verpassen und die Neugier tat ein übriges. Noch im Zaudern, dem Verstand oder den Trieben nachzugeben, fiel mein Blick an mir herunter auf meinen stahlharten himmelwärts zeigenden Schwanz und seine vorsaftfeuchte pralle Eichel und die Entscheidung war gefallen. Ich langte an den Türgriff und öffnete die Haustür sperrangelweit. Alle Hemmungen fielen von mir ab, ich stand völlig nackt mit einem Mordsständer, nassgeschwitzt und mit einem Gürtel um den Hals in meiner Haustür und wollte mich dem Schicksal fügen, egal ob da jetzt ein verwirrter Postbote Reißaus nehmen würde, ein verschreckter Nachbar die Polizei riefe oder ... mein Atem stockte, ich schnappte nach Luft: Das mussten volle 2 Meter sein, die da vor mir standen, und das in einer Breite, die die Tür fast ausfüllte. Wieder wäre wohl sogar der Besitzer meines Gym neidisch geworden , fast hätte ich wieder gesagt: „Hi, was gibt's?“ gefangen in einem Dejavu - oder war er so schnell in seine Hose gehüpft und ums Haus gerannt, nur um mich so zu verarschen? „Bist du die verfickte Sau, die meinen Bruder bumst?“ hörte ich heute das zweite Mal vom selben Typ und wieder hatte ich seine Pranke am Hals, die mich zusammen mit seinem Monsteroberarm zurück ins Haus schob, die andere lies aber diesmal die Haustür auf, dennoch: kurz darauf wurde ich gegen eine Wand gedrückt und schnappte nach Luft. Dasselbe vorwurfsvolle Gesicht ließ mich nochmehr erschaudern. Wieder konnte ich nicht sprechen - wegen der Pranke am Hals. Doch wurden mir diesmal nicht die Kleider heruntergerissen, denn ich war ja schon nackt. Schallendes Gelächter kam plötzlich aus dem Wohnzimmer und von draußen. „Du müsstest dein Gesicht sehen,“ hörte ich Toms Stimme immer noch lachend, als er in die offene Tür trat. Ich blickte wieder zur Wohnzimmertür. Da grinste mich mein Peiniger an, nackt und immer noch mit einer Riesenlatte. „Darf ich dir meinen Zwillingsbruder vorstellen? Er heißt Marvin. Achso, ich bin übrigens Ron, von Ronald, du darfst aber Ron sagen.“ Er lachte wieder. Ich blickte an Marvin vorbei zurück zu Tom und hoffte nun auf ein Kommando von ihm, das mich aus dem Griff seines Bruders entlassen würde. Sah er heute wieder hübsch aus, ein hautenges weißes Rippshirt, enge Bluejeans und barfuß, ein kleiner Schönheitsgott mit wunderschönen Augen und wie ich jetzt feststellte, weit nach unten gezogenen Mundwinkeln. „Du geiles Mistschwein, da haut man mal einen Tag ab, und schon fickst du mit 'nem anderen und dann auch noch meinem Bruder! Aber das wirst du büßen!“ Tom grinste fies in Richtung seiner Brüder. „Bring ihn nach oben, Marvin, ich glaube, in seinem Spielzimmer finden wir alles, was wir brauchen.“ Oh nein, schoss es mir durch den Kopf, das konnte doch nicht wahr sein, Tom, diese neugierige Petze. Ja, ich wusste, ich hatte neulich das Fenster sperrangelweit zum Lüften auf, aber ich hatte mich doch vorher vergewissert, dass die neuen Nachbarn komplett fort waren. Dann hatte die kleine Tomschlampe also doch heimlich spannen und einen Blick in das Zimmer werfen können, dass ich mir kurz nach der Erbschaft und dem Hausbau in finanziellem und sexuellem Übermut eingerichtet hatte. Einige Tausender hatten allein die Fliesen gekostet und der Wasserablauf in der einen Ecke des Raumes. Die Fliesen waren schwarz und reichten einen halben Meter die Wand hinauf. Wäre nicht die Tür, hätte man auch einen Swimmingpool daraus machen können. Es war aber ein Gefälle in Richtung des Ablaufes auf der Fensterseite vorhanden, außerdem Wasseranschlüsse fürs Duschen. Der obere Bereich war mit matter schwarzer abwaschbarer Farbe gestrichen. Ich hatte zwei runde geflieste Pfeiler aufstellen lassen und günstig die Komplettausstattung eines in Finanzschwierigkeiten geratenen Lederclubs aus Berlin erworben. So war in dem Raum alles, was das schwule Herz begehren konnte, vom Ledersling über das Andreaskreuz bis hin zum Perklyhourse, einer Lederbank mit einem wellenförmig erhöhten Mittelteil und einer großen Öffnung darin. (Wer es genau wissen will, bei Google findet ihr ein Bild davon.) Ein gekrächztes „Nein!“ entfuhr mir, als ich von dem nun fies grinsenden Marvin, Zwillingsmuskelmann 2, mit der Hand an meinem Hals in Richtung Treppe geschoben wurde. „Doch!“ kam es zurück, zusammen mit einem festen Schlag auf meine nackte rechte Arschbacke, die sofort heftig brannte. Klatsch, hatte auch meine linke Backe einen Schlag weg. Ich biss mir auf die Lippen und ging Richtung Treppe, plötzlich ruckte es am Gürtel und ich wurde zurückgezogen. „Hey, du Sau, auf die Knie mit dir!“ Ich tat es, krabbelte auf allen Vieren die Treppe hinauf, während Marvin meinen Arsch befühlte und mehrfach abklatschte. „Geiler Arsch, du Sau, genau richtig zum Aufreißen.“ Oben angekommen krabbelte ich weiter den Flur entlang bis zur Tür des „Spielzimmers“ wie ich den Raum tatsächlich draußen beschriftet hatte. Marvin öffnete die Tür, hielt mich dabei immer noch wie einen Hund an der Leine und gab mir jetzt wortlos mit dem Gürtel einen harten Schlag auf den Arsch, um mich in das Zimmer zu befehlen. Ich krabbelte voran auf die kalten Fliesen, die mich ein wenig von dem Brennen an meinem Arsch ablenkten. Die Außenjalousie war unten, es war stockdunkel in dem Raum, bis auf das Licht, das durch die Tür fiel. Marvin zog mich mit dem Gürtel hoch und in Richtung des Andreaskreuzes, schob mich voran dagegen und legte mir ohne langes Zögern die Hand- und Fußfesseln an, so dass ich mit dem Kopf zur Wand nun mit erhobenen und ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Beinen an dem Andreaskreuz stand. Es war eine Sonderkonstruktion, in einem Metallgestell dreh- und schwenkbar in ausreichendem Abstand zur Wand aufgestellt. Der Gürtel wurde von meinem Hals gelöst, ich schnappte nach Luft und sagte „Danke.“ „Wie heißt das?“ hörte ich Marvin verstellt freundlich unter dem lauten Klatschen des Gürtels über meine beiden Arschbacken fragen. „Danke, SIR!“ presste ich fast wimmernd hervor. Mann, der Arsch brannte wie Hölle. Klatsch! „Na, geht doch.“ Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Plötzlich flackerte Kerzenschein von den großen Kerzenleuchtern, die ich auf den Wänden verteilt hatte. Tom und Marvin zündeten weitere Kerzen an und der schwarze Raum wurde langsam heller. In meinen Träumen hätte ich es mir nicht besser ausmalen können, völlig ausgeliefert an solche schönen megageilen Kerle, aber nun kam echte Angst mit ins Spiel. Was würden sie mit mir anstellen? Nun war für eine Flucht kein Küchenfenster mehr vorhanden und sie konnten alles mit mir machen. Ich hatte extra dreifach verglaste Fenster geordert, um eventuellen Lärm nicht nach draußen dringen zu lassen. An einen Alarmknopf für Notfälle hatte ich nicht gedacht. Sie schienen sich entweder durch Zeichen zu verständigen oder einfach nur ein paar Schweigeminuten einzulegen, es blieb totenstill in dem Raum, ab und zu bewegte sich ein Stiefel über die Fliesen, ich hörte mich selbst atmen, sonst nichts. Plötzlich nahm ich ein Rascheln wahr und mit einem Mal spritzte mir etwas warmes in den Rücken und lief über meine geschundenen Arschbacken. Ich musste die Zähne fest zusammenbeißen um, nicht zu schreien, als die Pisse der Brüder auf meine Striemen lief und das Brennen in ein richtiges Feuer steigerte. „So du Mistsstück“, sagte Tom, „das ist fürs Fremdgehen.“ während er mit seinem Strahl bis hoch auf die Schultern zielte und sich ebenso wie seine Brüder richtig leerpisste. Unter mir bildete sich bereits eine richtige Pfütze und der geile Geruch der frischen Pisse drang mir in die Nase. Ich holte tief Luft. Im gleichen Moment klatsche eine Hand auf meinen pissenassen Arsch und Tom sagte: „Und jetzt werden dir meine Brüder zeigen, dass man ihren Jüngsten nicht verführt, auch wenn er schon fast 19 Jahre alt ist und total geil aussieht, nicht wahr?“ Mit den letzten Worten tätschelte Tom meinen Arsch und trat vor mich, hob die Hand und drückte sie mir flach aufs Gesicht. Ich leckte willig die Pisse davon ab. „Hey, die Sau hat immer noch nen Steifen.“ sagte er und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mein Schwanz war wie wild am Vorsiffen. Der Blick auf Tom, seinen aus der offenen Jeans heraushängenden Halbsteifen, dieses geile fiese Grinsen in seinen jungenhaften Gesichtszügen und diesen Adonisbody ließen mir die Sinne schwinden. Er kniete nieder und schleckte mir über die Eichel, schlürfte die klebrige Vorsaftsuppe aus der Pissspalte, stand wieder auf und klatschte mir mit der anderen Hand durchs Gesicht. „Sau.“ sagte er kurz und trat wieder hinter mich. Die Pisse der anderen war inzwischen auch versiegt und ich hatte keine Ahnung, was sie vorbereiteten, da trat Tom wieder vor mich, er hatte den Gürtel in der Hand, mit der schweren Metallschließe nach unten ließ er ihn vor meinem Gesicht baumeln, ließ ihn langsam tiefer und tiefer, bis das kalte Metall gegen meine Eichel stieß. Er gab dem Gürtel einen Stoß, so dass er zur anderen Seite und zurück über meine Eichel rutschte. Mein Schwanz zuckte bei jeder Berührung mit dem kalten Metall. „Rrrrrchhhhhh.“ und ich hatte Toms Rotze in der Fresse. Gleichzeitig drehte er den Gürtel und zog ihn mir über die Brustnippel, einmal links, einmal rechts, ich biss wieder die Zähne zusammen, während meine Nippel glühten, doch als er den Gürtel tiefer schwang und mir auch von rechts und links über die Eier klatschte, brüllte ich ihm ein „Aaaaaaaaaauuuuuuuuu“ entgegen, als sollte ich abgestochen werden und bäumte mich in meiner Fesselung auf. „Sieht geil aus, wenn du deine Muskeln anspannst,“ sagte Tom teilnahmslos und wiederholte die Schläge auf meine Eier. Mein Schwanz zuckte wie irre, ich konnte nicht anders, zuviel Geilheit hatte sich aufgestaut. Und diese Geilheit wollte jetzt raus. In hohem Bogen schoss ich Tom mein Sperma auf das Rippshirt, spritzte ihm meine fette Sahne auf seinen heraushängenden Halbsteifen und die Jeans, zuckte wie besessen mit dem Becken und hörte ein wieder „Sieht echt geil aus“, bevor ich heute das zweite Mal in Ohnmacht fiel. Werde ich wieder erwachen? Was werden sie noch mit mir machen, Freunde, lasst es beim Lesen krachen. Vielen Dank für die Fanmails und erst recht für die mit den Pix von euren „(E)R(e)aktionen“, ;-) Und jetzt gönnt mir eine kleine Ohnmacht. mart_in_hh@yahoo.com


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9 Gay Erotic Stories from Gigagay

Aalen in der Junisonne, Teil 1

Kaum in der Tür hatte ich schon meinen Anzug ausgezogen und nichts mehr an, außer meinem weißen Tangaslip, und schlüpfte in eine weite graue Flanellshorts. Ein bewundernder Blick auf meinen Fitnessstudio-gestählten Body im Spiegel, ein paar Bizepsposen, ein zufriedenes fröhliches Grinsen in den Spiegel und ich eilte die Treppe wieder hinunter, griff mir eine Coke aus dem Kühlschrank und trat

Aalen in der Junisonne, Teil 2

Ich fühlte, dass er seine geile Boyfotze mächtig vorgeschmiert hatte, so wie mein Schwanz da hineingeglitten war und jetzt rein und raus flutschte. Aber das tat der geilen Reibung keinen Abbruch, denn dieser Bengel hatte bestens trainierte Schließmuskeln, die meinen pochenden, heißen Schwanz wie einen Schraubstock hielten, während er mit breitem, geilen Grinsen das Tempo steigerte und

Aalen in der Junisonne, Teil 3

Ein paar Tropfen hingen noch am Prinz-Albert-Ring, den ich genüßlich sauber leckte, wobei ich immer wieder in den Pissspalt von Toms fetter Eichel züngelte. Schon regte sich seine Nille wieder und fing an zu pumpen. Seine Eier rollten im Sack hin und her, die Adern am Schwanz traten wieder stärker hervor und die Farbe der Eichel wurde dunkler. Yeah, die geile Sau konnte schon wieder.

Aalen in der Junisonne, Teil 4

Puh, war das ein geiler Traum, oder? Ich stand völlig fertig von der Liege auf, musste kacken, meine waidwunde Fotze und die beiden Colaflaschen verrieten mir, dass es wohl doch kein Traum war, ich grinste, aber wo war Tom? Ich ging ins Haus aufs Klo und Toms Wichse, die ich nach dem Pissen als erstes in die Schüssel drückte, bestätigte endgültig: der Fick war real! Ja! Was für ein

Aalen in der Junisonne, Teil 5

Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese

Aalen in der Junisonne, Teil 6

"Mach schon auf!“ riss er mich barsch aus meinen wilden Gedanken. Wie ein Echo meldete mein Hirn mir nun nachträglich, dass eben zweimal an meiner Haustür geklingelt worden war. Ich erhob mich, nachdem ich nach einem kurzen fragenden Blick ein Nicken von dem Muskelmann erhalten und den Eichentisch angehoben hatte, um meinen um den Hals gelegten Gürtel unter dem Tischbein

Aalen in der Junisonne, Teil 7

Die Glocke an der Haustür hatte mich aus meinem Koma zurückgerufen, langsam erwachte ich aus meiner Umnachtung, nahm nach und nach wahr, wo ich mich jetzt befand. Viel heller wurde es auch nach dem Öffnen meiner Augen nicht um mich. Ich war immer noch in meinem Spielzimmer, wieder allein, aber nicht mehr am Andreaskreuz, nein, ich lag jetzt im Sling. Ich reckte mich etwas, muste aber

Aalen in der Junisonne, Teil 8

Ich weiß nicht, was mich eher aufwachen ließ, der höllische Druck auf meiner Blase oder die Geräusche von klirrenden Ketten, ekstatischem Keuchen, Stöhnen und Schreien, begleitet vom Aufeinanderklatschen schweißnasser Körper und wildem Schmatzen. Ich selbst lag bzw. kniete inzwischen weiterhin nackt, nun aber bäuchlings auf dem Perklyhourse, dieser 1,60 Meter langen, mit Leder bezogenen

Aalen in der Junisonne, Teil 9

Wir gingen erschöpft hinüber zu den in der Wand eingelassenen Duschköpfen. Ron hatte bereits das Wasser angestellt und eine angenehm warme Termperatur gewählt. Constanze, Tom, Marvin und ich traten zu Ron unter die erfrischenden Wasserstrahlen. Ron hatte bereits die Duschgeltube in der Hand und verteilte das Gel in unsere Hände. Eng beieinander begannen wir nun, uns gegenseitig

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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