Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Aalen in der Junisonne, Teil 7

by Gigagay


Die Glocke an der Haustür hatte mich aus meinem Koma zurückgerufen, langsam erwachte ich aus meiner Umnachtung, nahm nach und nach wahr, wo ich mich jetzt befand. Viel heller wurde es auch nach dem Öffnen meiner Augen nicht um mich. Ich war immer noch in meinem Spielzimmer, wieder allein, aber nicht mehr am Andreaskreuz, nein, ich lag jetzt im Sling. Ich reckte mich etwas, muste aber gleich feststellen, dass ich auch die Ledergurte dieser genialen Lederschaukel, in der in der Vergangenheit schon so einige sehr aufregende Sachen passiert waren, angelegt bekommen hatte und mich daher nicht aus meiner Situation befreien konnte. Ein kurzes Klirren der Ketten, an der die Schaukel hing, war alles, was ich mit dem gleichzeitigen Anspannen all meiner durchtrainierten Muskeln bewirken konnte. Es rührte sich nichts an den Fesseln, die Jungs hatten ganze Arbeit geleistet, stellte ich seufzend fest. Ich versuchte mich wieder zu entspannen. Was blieb mir anderes übrig. Ich lag - noch immer nackt - völlig ausgeliefert, breitbeinig und mit weit auseinandergestreckten Beinen - nun rücklings in meinem Sling. Eigentlich eine angenehme Position zum Relaxen, trotzdem konnte ich eine gewisse ängstliche Unruhe nicht unterdrücken. Umso mehr, als mich das eben gehörte Klingeln daran erinnerte, dass heute meine Putzfrau kommen wollte. Was heißt hier aber Putzfrau, diese schlanke, kaffeebraune Spanierin mit ihren langen bis zum Po reichenden dunkelbraunen Locken und den genauso dunkelbraunen Augen, die ich vor zwei Jahren eingestellt hatte, war mehr zum Model geeignet als für diesen Job. Ich hatte zwar kein Zeitgefühl mehr, wurde aber nicht ruhiger bei dem Gedanken, sie könnte mich hier so vorfinden. Sie hatte zwar ein absolutes Verbot, diesen Raum zu betreten, den ich auch immer verschlossen hielt, wenn sie im Haus zu tun hatte, aber wer weiß, was sie tun würde, wenn sie mich im Haus nicht antraf. Sonst bekam sie immer eine Nachricht von mir, auch wenn ich spontan außer Hauses war. Meine Gedanken wurden von dem Herunterdrücken der Türklinke jäh unterbrochen. Licht fiel plötzlich aus dem Flur in den bisher nur von den Kerzen schummrig erleuchteten Raum. Im hellen Gegenlicht konnte ich nur eine weibliche Gestalt in einem langen Kleid erkennen. "Constanze?" Sie trug immer solche hochgeschlossenen Kleider. Sie zog die Tür hinter sich zu: "Senior!" hörte ich sie vorwurfsvoll sagen, wie immer mit diesem rollenden "r" in ihrer angenehm dunklen aber heiseren Stimme. Sie kam auf mich zu. Langsam konnte ich ihr Gesicht im Kerzenschein erkennen, als sich meine Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnten. "Oh, Constanze, ist mir das peinlich, man hat mich überfallen und hier gefesselt zurückgelassen," stotterte ich eine Erklärung. Sie stand inzwischen zwischen meinen Beinen am Sling, legte mir eine Hand auf den linken Oberschenkel und sagte: "Ja, ich hörte schon, aber erst nachdem du den Nachbarsjungen vernascht hast, nicht wahr?" Sie ließ einen ihrer langen und scharfen Fingernägel innen an meinem Oberschenkel vom Knie das Bein hinauf kratzen, ganz langsam, wie in Zeitlupe, und es blieb ein weißer dünner Strich auf meiner gebräunten Haut zurück. Dabei lächelte sie leicht. Ich bekam nur en gestammeltes "Ähh ..." heraus. "Ah, rasiert, das geile Stück" grinste sie breit und fuhr auf gleiche Weise über meinen blanken Sack. So hatte ich sie noch nie sprechen hören. Ich ahnte jetzt, dass der Film hier möglicherweise ganz anders weiterlief, als ich ihn mir eben noch bei ihrem Erscheinen erträumt hatte. Sie schien keinerlei Anstalten zu machen, mich zu befreien. Mir blieben die Luft und die Worte weg, als sie nun plötzlich an ihren Nacken griff und mit einer flinken Bewegung dort etwas löste, was zur Folge hatte, dass ihr Kleid wie ein Schleier zu Boden fiel. Ich schluckte, darunter war diese braunhäutige Göttin völlig nackt, sie zog noch einen Reif aus dem Haar und schüttelte ihr langes lockiges Haar, das weich auf die Schultern fiel. Mein Blick fiel auf ihre Titten, wow, was für ein paar kräftige pralle Brüste, und in beiden harten Brustnippeln steckten - Piercingringe! Uhhh! Während sie wieder mit den Fingernägeln über meine Sackhaut kratzte, schoss mir nun doch etwas Blut in die Lenden und mein Schwanz zuckte leicht. Sie bemerkte es sofort: "Na? Stehen wir doch nicht nur auf Männer?" Sie griff an die Ketten an meinem Fußende und mit einem schnellen, katzengleichen Sprung ihres muskulösen Körpers, der locker zu einem Preis als Mrs. Fitness gereicht hätte, stand sie mit nackten Füßen auf meinen Oberschenkeln und drückte mir die Hacken fies in meine Muskeln. Noch fieser war ihr Grinsen, als sie sich nach vorn mit ihren Knien auf meine Bizeps fallen ließ und ihr Becken vor mein Gesicht schob. Über mir ihre Titten, dazwischen ihr hämischer Blick und direkt vor mir eine totalrasierte Weiberfotze! Na, das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich wollte gerade den Mund öffnen, um ihr zu sagen, dass der Scherz nun ein Ende haben müsste, als mir ein gartenschlauchdicker Pissestrahl aus dieser nackten Möse in meine Fresse schoss. Als sei eine Schleuse aufgegangen, quoll mir dieser Wasserfall aus Weiberpisse entgegen und ertränkte mich fast. Pissegeil wie ich nun mal bin, konnte ich mir das natürlich bei aller Schmach nicht entgehen lassen und sperrte das Maul so weit wie möglich auf, schluckte gierig den geilen warmen Saft. Sie drückte mir ihre Fotze immer weiter entgegen, bis ich sie fest und unverrückbar auf dem Maul hatte und gar nicht anders konnte, als meine Zunge leckend vorzustoßen. Sie pisste und pisste, mein Fresse war völlig nass, meine Haare klebten schon vor Nässe und es lief mir den Hals hinunter, bis schließlich der Strahl dünner wurde. Sie rotierte mit dem Becken und dirigierte meine Zunge an ihren Kitzler, während sie mit den Knien weiter meine Bizeps quälte und mir ihre Fersen in die Seiten bohrte. Ich leckte besessen ihre rotierende Fotze, damit sie mit der Quälerei aufhöre. Während ich dabei langsam die letzten Tropfen Fotzenpisse aufgeleckt hatte, kam mir nun immer stärker ihr Mösensaft entgegengeflossen und ihre Beckenbewegungen wurden dabei krampfartiger, zuckender und immer unkontrollierter. Plötzlich spürte ich einen peitschenden Schlag auf meinen Eiern. Ich zuckte völlig erschrocken zusammen, doch ich kannte diesen Schmerz. Er musste von meiner neunschwänzigen Peitsche (mit dem schwarzen 20x6cm Dildo als Griff) stammen, die üblicherweise bei den anderen Utensilien neben der Tür hing. "Du untreues, verpisstes Schwein! Jetzt leckst du sogar schon Weiberfotzen, Miststück!" hörte ich Tom. "Klatsch" machte es ein zweites Mal auf meinen noch schmerzenden Sack, der nun richtig brannte. Tom, diese Sau! Schmerzgeil schoss mir nun das Blut völlig in den Schwanz. In kürzester Zeit hatte ich einen knallharten Ständer. Die einzelnen Lederstreifen der Peitsche strichen nun langsam über meinen wunden Sack, bevor ich den Dildo an meiner Rosette spürte. Inzwischen zuckte Constanze wie von Sinnen über mir und ihr Fotzensaft spülte immer stärker in mein Maul. Dazu gab sie spitze, geile Schreie von sich. Sie kam heftig und wild, wie ich an dem veränderten Geschmack ihres vorsprudelnden Fotzensaftes feststellte. Meine Eier wurden umfasst und abgequetscht. Nun spürte ich Finger an meiner Arschritze, die etwas Kaltes auftrugen und in die Haut massierten. Ein Finger drückte die kalte glitschige Masse in meine Arschmöse und rieb sie mir in die Runzeln der Rosette. Ein anderer vorwitziger Finger drückte sich in meine Fotze und massierte meinen Schließmuskel durch Fickbewegungen. Constanze krallte ihre Hände in meine Haare und drückte meinen Kopf in ihre rasierte zuckende Möse. Ich biss vor Schreck in ihren Kitzler. Sofort klatschten ihre Oberschenkel gegen meine Ohren und nahmen meinen Kopf in die Zange. Ich ließ augenblicklich locker. Es kam begleitet von einem ekstatischen Schrei ein weiterer Fotzensaftstrom meine Zunge hinuntergespült. Constanze zitterte dabei wie Espenlaub, stöhnte wie irre, und drückte sich hoch, so dass mein Gesicht freikam, hielt sich nur noch mit der linken Hand an der Kette fest und schon sauste ihre Rechte an meine Wange und hinterließ ein fieses Brennen, dass nur noch von dem Schlag ihrer Handrückseite auf meine andere Wange übertroffen wurde. Mann, hatte das Weib Kraft! Fotzensau, die. Auuuhhh. Derweil waren die Finger an meinem Arsch durch den kalten Dildo abgelöst worden, der sich jetzt in meine vorgefettete Fotze drückte. Die vollen 6 cm Durchmesser dieser fetten Latexeichel dehnten kurz darauf meinen ersten Schließmuskel und stoppten, als er sich enger um die Verjüngung hinter der Eichel schloss, wurden sofort wieder nach draußen gezerrt, bis der Schließmuskel wieder ganz zuging. Doch nun begann das gleiche Spiel sofort von vorn und löste bereits beim dritten Mal einen unsäglichen Juckreiz in meiner verfickten Fotze aus, der mir meinen Schwanz fast schmerzhaft bis zum äußersten anschwellen ließ. Mir entfuhr ein erstes geiles Stöhnen und ich spürte den ersten Vorsaft auf meinen Bauch tropfen. Constanze hatte sich etwas zurückgesetzt, hinter meinen Kopf gefasst und zog den nun an meinen Haaren nach unten, so dass ich kopfüber nach hinten schauen musste. Dort hatte ich sofort eine megafette Eichel vor mir und blickte über monströse Bauch- und Brustmuskelberge hinauf zu einem der Zwillinge. Da er noch eine Hose anhatte, jetzt zwar weit geöffnet, nahm ich an, es müsste Marvin sein. Noch bevor ich dies zu Ende gedacht hatte, drückte die ebenfalls gepiercte Eichel dieses halbsteifen Fettschwanzes schon gegen mein Zäpfchen, Sekundenbruchteile später musste ich heftig durch die Nase atmen, um an diesem Monsterschwanz in meinem Hals nicht zu ersticken, während mir fette Bulleneier - von meiner Nase geteilt - auf die Augen klatschten. Witzig war, dass dieses fette Teil nun zunächst nach Weibermöse schmeckte, ansonsten war mir gerade nicht so lustig zumute, denn Constanze hatte ihre Krallen in meine Brust gegraben und spielte nun mit jeweils einem Fingernagel an meinen Brustwarzen. Gleichzeitig rutschte sie auf meinem Bauch tiefer, bis sie mit ihrer Möse an meiner Eichel anlangte und rieb sich ihren Kitzler daran. Schwer atmend durch meine aufgeblähten Nüstern wurde ich plötzlich von der Rosettenmassage erlöst, im selben Moment aber fuhr mir das ganze kalte Dildoteil bis zur vollen Länge ins Gedärm, sprengte die unvorbereitete Fotze bis in ihre Tiefen auseinander und ließ mich hilflos zucken. Mehrfache Stiche in meinem Schwanz sagten mir, dass Constanze sich jetzt mit ihren Krallen seiner bemächtigt hatte. Sie zerrte ihn brutal vom Bauch hoch, drückte ihn gegen die Erektion in die Senkrechte und setzte ihn an ihre Möse an, rieb die Eichel durch ihre nasse Fotze, drückte ihn noch weiter hoch, über ihren Damm, ahhhhh, so hart wie er war, dehnte sie ihn gemein in die falsche Richtung, um ihn schließlich zwischen ihre Backen an ihre trockene geschlossene Arschfotze zu bringen. Als einziger Gleitfilm diente mein eigener Vorsaft, als sie nun mit den Worten, "ach, du fickst ja lieber Ärsche, nicht war?" ihren Hintern senkte und meinen zum Zerreißen gespannten Fickstab in ihr Poloch bohrte. Wie auf Kommando fickten nun alle drei los, der Dildo in meinem Arsch, diese Weiberarschfotze auf meinem Schwanz und das Schwanzmonster in meinem mösensaftverschmierten, verpissten Fickmaul. Constanzes enge Arschfotze schien meinen Schwanz schälen zu wollen, so rieb sie über ihn hinweg, schaffte es aber dennoch, ihn sich ganz einzuverleiben. Durch das Training mit Ron kam ich einigermaßen mit dem fetten Schwengel in meinem Maul klar, wenn auch die Über-Kopf-Position die Sache nicht gerade erleichterte. Aber gleichzeitig noch einen Riesendildo im Arsch zu spüren und dabei die Eier abgequetscht zu bekommen, ließ mir den Lendensaft schneller als sonst aus den Eiern in die Nille schießen. Nicht nur dass sie mit ihren gepiercten Titten über meine Brust rieb, sie biss mir auch noch wild in den Hals und verpasste mir offenbar gerade diverse Knutschflecken; der Reibeiseneffekt dieses Weiberarsches tat ein übriges und ich rotzte schon bald zuckend in diese geile Arschgrotte ab, schoss ihr das Sperma in diese trockene Schraubzwinge und verschaffte damit meinem heißen Kolben wenigstens diese erlösende Schmierung. Nur ließ dadurch meine Geilheit und vor allem meine Erektion nicht nach, im Gegenteil, ich fickte nun aktiv bei fortdauernder Schwanzhärte in dieses immer satter durch meine Sahne eingefettete Fickloch, als wollte ich antesten, ob ich sie mit dem Teil zum Aufstoßen bringen könnte. Ruckartig wurde jetzt mein Arsch von dem Dildo befreit, während Marvin mit Unmengen Vorsaft aus seiner Fettnille erfolgreich den Weibermösengeschmack vertrieben hatte und immer noch unermüdlich meine Schluckreflexe für seine Befriedigung nutzte. Nun spürte ich etwas heißes an meinem Loch. Es musstte Rons feiste Eichel sein, ja! Sein gewaltiges Teil bohrte sich langsam aber stetig in meine geschundene Fickhöhle. Constanze ging inzwischen zu einem Gewaltritt über und ihre Arschbacken klatschten immer schneller auf meine immer noch in einem festen Handgriff gefangenen Eier. Es mussten Rons Pranken sein, denn jetzt zog er sich an den Eiern zu mir heran, um seine volle Schwanzlänge in meine Arschgrotte zu schieben. Die Ketten des Sling klirrten, Schweiß lief in Bächen von all unseren Körpern, alle keuchten - außer mir, denn ich hatte das Maul dazu zu voll. "Ja, macht ihn richtig fertig!" hörte ich plötzlich wieder Tom. "Und wenn das noch nicht reicht, kriegt er dies." Ich zuckte völlig unkontrolliert, als auf meinem rechten Bizeps das heiße Wachs von einer Kerze auftraf und in Richtung meiner Achseln floss. Ich dachte, ich könnte nicht noch mehr schwitzen? Ich konnte. Der nächste Tropfen heißen Wachses landete auf meinem anderen Arm. "Neiiiiiiinnnnnnn" wäre es mir entfahren, hätte ich nicht dieses fette Schwanzungetüm tief im Rachen. "Das merkt er wohl gar nicht, versuchs mal hier", hörte ich Rons heisere Stimme keuchend, während meine Eier noch fester gegriffen wurden. Ich wurde plötzlich ganz starr, ahnte, was kommen würde, verkrampfte völlig und als das kochende Wachs diesmal meine Eier erreichte, zuckte ich wie irre und spritzte bereits das zweite Mal ab in diesen engen Weiberarsch. Mich in den Fleischklumpen in meinem Maul verbeißend kontrahierte meine Rosette, als wollte sie Rons Schwanz gleich einem Zigarrencutter köpfen. Gleichzeitig bäumte ich mich auf, hinaufstoßend in dieses Fickweib, während ich am Pulsieren spürte, dass die Zwillinge ebenfalls ihre Rohre luden und alsogleich abschossen, was sich an Munition angesammelt hatte. Fette Ficksahne spülte mir genauso in den wunden Rachen wie in meine kochende Arschhöhle. Auch die Zwillinge hielten dabei kurz inne, wahrscheinlich aus Angst um ihre brutalen Werkzeuge, in die ich mich wie ein Kampfhund gleichzeitig mit Rosette und Maul verbissen hatte. Der Orgasmus, der mich schüttelte war von einem anderen Stern, aber auch die Zwillinge waren gewaltig gekommen, wie ich an ihrem bestialischen Gestöhn und den Unmengen Cum in Arsch und Maul festmachte. Spitze Schreie und wildes Beckenzucken kamen derweil von Constanze, während ein weiterer Schwall ihres Fotzensaftes sich auf meinen Bauch ergoss und dort mit meiner Ficksahne, die aus ihrem Arschloch quetschte, mit schmatzendem Geräusch vermengte. Ich schluckte eine mächtige Ladung Wichse aus Marvins Rohr, trotzdem entging mir einiges und sabberte seitlich aus meinem Maul, während mir Rons Säfte aus dem Arsch drückten und die Backen hinunterliefen. Es blitzte plötzlich in dem dunklen Raum. Machte Tom, diese geile Sau etwa auch noch Fotos von dieser Action? Weitere Blitze bestätigten dies. "Ja, geil." hörte ich seine heisere Stimme, während ich bereits die letzten Tropfen aus Marvins Eichel schlürfte und Rons Schwanz aus meinem Loch glitt. "Willst du auch nochmal?" hörte ich ihn fragen, als er mir auf den Arsch klatschte. "Ja. Er kann dir ja solange die Rübe lutschen" kam von Tom und schon spürte ich seine Eichel an meinem Loch und mit einem Ruck hatte ich den nächsten Schwanz in der mit Ficksahne gefüllten Fotze. Tom rammelte sofort los, als hätte er irgendetwas aufzuholen. Er stöhnte dabei geil und heiser. Ein Finger zog meinen Mundwinkel nach außen und nachdem Marvin seinen Schwengel ein wenig herausgezogen hatte, bekam ich nun noch Rons Schwanz dazu ins Maul gestopft. Meine Lippen waren schmerzhaft angespannt, während die beiden Eichelmonster in meinem Maul um ihren Platz kämpften und meine Zunge sich nicht entscheiden konnte, welche sie zuerst verwöhnen sollte. Ich entschied mich für Ron, denn sein Schwanz war noch von seinem Fickschleim versifft und siffte sogar aus der fetten Eichel noch nach. Tom rührte weiter mit seinem Schwanz in meiner Fotzensuppe, die dabei immer stärker aus dem Loch quetschte und mir über den Arsch lief, während sein Schwanz immer härter und größer zu werden schien. Seine Eier klatschten schmatzend gegen die Wichse auf meinen Arschbacken. Constanze erhob langsam ihr Becken und ließ meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch flutschen, nicht ohne ihre Rosette noch mal richtig abzukneifen und meinen Schwanz dadurch brutal zu dehnen. Als nächstes ergriff sie meine Brustnippel und verdrehte sie endfies. Mein Arsch zuckte, als Tom sich in meine Oberschenkel krallte und geil brüllend eine weitere Ladung in mein kochendes Loch rotzte. Er fickte mit geilem Lustgestöhn noch einige Stöße weiter, bevor er abrupt seinen Schwanz aus mir herauszog. Die Schwänze aus meinem Maul wurden genauso plötzlich herausgezogen. "Hey, du, lass uns was übrig!" hörte ich Ron, während sich bereits Toms Zunge an meiner tropfnassen Spalte zu schaffen machte. Constanze war aufgestanden, hatte sich in 69er Position wieder auf mir niedergelassen, mir ihr tropfendes Arschloch aufs Gesicht gedrückt und schleckte nun über meinen Bauch, um ihren Mösensaft und meine Wichse zu erhaschen. Nun spürte ich zwei weitere Zungen an meinen Beinen und an meinen Arschbacken. Meine eigene fette Wichse aus diesem Weiberarsch vor meinem Gesicht schleckend gab ich mich dieser schmatzenden, grunzenden, von durch meinen Körper wogenden Wellen endloser Geilheit begleiteten Leckorgie stöhnend hin, bis ich entkräftet und ermattet in tiefen Schlummer fiel. Zzzzzzzzzzz... Hat mal jemand von euch ein bisschen Wundsalbe? Gespannt auf eure Kommentare, Anregungen, Wixpics: mart_in_hh@yahoo.com


###

9 Gay Erotic Stories from Gigagay

Aalen in der Junisonne, Teil 1

Kaum in der Tür hatte ich schon meinen Anzug ausgezogen und nichts mehr an, außer meinem weißen Tangaslip, und schlüpfte in eine weite graue Flanellshorts. Ein bewundernder Blick auf meinen Fitnessstudio-gestählten Body im Spiegel, ein paar Bizepsposen, ein zufriedenes fröhliches Grinsen in den Spiegel und ich eilte die Treppe wieder hinunter, griff mir eine Coke aus dem Kühlschrank und trat

Aalen in der Junisonne, Teil 2

Ich fühlte, dass er seine geile Boyfotze mächtig vorgeschmiert hatte, so wie mein Schwanz da hineingeglitten war und jetzt rein und raus flutschte. Aber das tat der geilen Reibung keinen Abbruch, denn dieser Bengel hatte bestens trainierte Schließmuskeln, die meinen pochenden, heißen Schwanz wie einen Schraubstock hielten, während er mit breitem, geilen Grinsen das Tempo steigerte und

Aalen in der Junisonne, Teil 3

Ein paar Tropfen hingen noch am Prinz-Albert-Ring, den ich genüßlich sauber leckte, wobei ich immer wieder in den Pissspalt von Toms fetter Eichel züngelte. Schon regte sich seine Nille wieder und fing an zu pumpen. Seine Eier rollten im Sack hin und her, die Adern am Schwanz traten wieder stärker hervor und die Farbe der Eichel wurde dunkler. Yeah, die geile Sau konnte schon wieder.

Aalen in der Junisonne, Teil 4

Puh, war das ein geiler Traum, oder? Ich stand völlig fertig von der Liege auf, musste kacken, meine waidwunde Fotze und die beiden Colaflaschen verrieten mir, dass es wohl doch kein Traum war, ich grinste, aber wo war Tom? Ich ging ins Haus aufs Klo und Toms Wichse, die ich nach dem Pissen als erstes in die Schüssel drückte, bestätigte endgültig: der Fick war real! Ja! Was für ein

Aalen in der Junisonne, Teil 5

Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese

Aalen in der Junisonne, Teil 6

"Mach schon auf!“ riss er mich barsch aus meinen wilden Gedanken. Wie ein Echo meldete mein Hirn mir nun nachträglich, dass eben zweimal an meiner Haustür geklingelt worden war. Ich erhob mich, nachdem ich nach einem kurzen fragenden Blick ein Nicken von dem Muskelmann erhalten und den Eichentisch angehoben hatte, um meinen um den Hals gelegten Gürtel unter dem Tischbein

Aalen in der Junisonne, Teil 7

Die Glocke an der Haustür hatte mich aus meinem Koma zurückgerufen, langsam erwachte ich aus meiner Umnachtung, nahm nach und nach wahr, wo ich mich jetzt befand. Viel heller wurde es auch nach dem Öffnen meiner Augen nicht um mich. Ich war immer noch in meinem Spielzimmer, wieder allein, aber nicht mehr am Andreaskreuz, nein, ich lag jetzt im Sling. Ich reckte mich etwas, muste aber

Aalen in der Junisonne, Teil 8

Ich weiß nicht, was mich eher aufwachen ließ, der höllische Druck auf meiner Blase oder die Geräusche von klirrenden Ketten, ekstatischem Keuchen, Stöhnen und Schreien, begleitet vom Aufeinanderklatschen schweißnasser Körper und wildem Schmatzen. Ich selbst lag bzw. kniete inzwischen weiterhin nackt, nun aber bäuchlings auf dem Perklyhourse, dieser 1,60 Meter langen, mit Leder bezogenen

Aalen in der Junisonne, Teil 9

Wir gingen erschöpft hinüber zu den in der Wand eingelassenen Duschköpfen. Ron hatte bereits das Wasser angestellt und eine angenehm warme Termperatur gewählt. Constanze, Tom, Marvin und ich traten zu Ron unter die erfrischenden Wasserstrahlen. Ron hatte bereits die Duschgeltube in der Hand und verteilte das Gel in unsere Hände. Eng beieinander begannen wir nun, uns gegenseitig

###

Web-01: vampire_2.1.0.01
_stories_story