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Aalen in der Junisonne, Teil 8

by Gigagay


Ich weiß nicht, was mich eher aufwachen ließ, der höllische Druck auf meiner Blase oder die Geräusche von klirrenden Ketten, ekstatischem Keuchen, Stöhnen und Schreien, begleitet vom Aufeinanderklatschen schweißnasser Körper und wildem Schmatzen. Ich selbst lag bzw. kniete inzwischen weiterhin nackt, nun aber bäuchlings auf dem Perklyhourse, dieser 1,60 Meter langen, mit Leder bezogenen Bank mit einem wie ein Höcker geformten, wellenförmig erhöhten Mittelteil und einer großen Öffnung darin. (Wer es nochmal genau wissen will, www.x-moebel.at/x-shop/Perklyhourse.html). Mein vom Blasendruck halbsteifer Schwengel ragte schräg nach vorne unten aus dem Höcker und meine Arme und Beine waren mit Handschellen gefesselt, deren Verbindungsketten an den Fixierösen am Grundgestell angeschlossen waren. Ich versuchte noch kurz, mich loszureißen, konnte aber insoweit nichts ausrichten. Ich gab also dem Druck meiner Blase schließlich verzweifelt nach, entließ aus meinem auf Halbmast gehißten Rohr einen fetten Strahl Pisse Richtung Fußboden, der nicht enden wollend unter dem Perklyhourse hervor vor meinen Augen über die Fliesen schoss - in Richtung der Lederschaukel. Meinen Platz in dem Sling hatte ich offensichtlich an Constanze abgegeben, aber nein, unter ihr lag ja auch noch einer der Zwillinge, beide rücklings. Nach mehrmaligem Zwinkern mit meinen noch vom Schlaf verklebten Augen erkannte ich in dem Durcheinander aus schweißnassen, nackten, gebräunten und muskulösen Ärschen und Beinen, dass das fette Rohr des liegenden Zwillings Constanzes Arschfotze fickte. Davor stand breitbeinig der andere Zwilling und hämmerte sein Schwanzmonster in ihre rasierte Weibermöse, wechselte zwischendurch, um seinem Zwillingsbruder das Teil in dessen Arschgrotte zu jagen und sogleich wieder zurückzukehren zwischen die rosa auseinanderklaffenden und vom Mösensaft tropfenden Schamlippen der Putzenfotze. Tom kniete derweil auf dem Sling ihren Füßen zugewandt über Constanzes Kopf und hatte ihr seinen langen Boyschwanz ins Blasmaul gehängt, wobei Constanze ihren Kopf weit nach hinten überstreckt auf der Brust des liegenden Zwillings abgelegt hatte, der gleichzeitig in der Lage war, nun Toms Boyfotze mit der Zunge zu erreichen und seinem Bruder heftigst das Arschloch schleckte. Dabei hielt er die Boyarschbacken weit auseinander und schmatzte wie doof. Als meine Pisse an die Beine des stehenden Zwillings spritzte, drehte der sich zu mir um, ohne im Ficken inne zu halten, er steckte gerade wieder in der Weibermuschi, und noch während er sprach, stopfte er seinen Schwanz ohne hinzuschauen zurück in den Bruderarsch. "Hey, die Sau pisst mich an, was sagst du dazu, Marvin?" Es war also Ron, der da zwei Löcher gleichzeitig bediente. Kaum hatte er ausgeredet, zog er seinen tropfenden Fettschwanz wieder aus Bruders Männerarsch, die Eichel war noch fetter als ich sie in Erinnerung hatte, der Piercingring glänzte hypnotisierend im Kerzenlicht, er hatte noch einen breiten Chrom-Cockring angelegt, der sein Schwanzungetüm und vor allem seine schweren Bulleneier noch gewaltiger erscheinen ließ. "Und außerdem schaut er mir auf den Schwanz, der Spanner!" Schon berührte der Piercingring wieder die Schamlippen. Genüßlich zog er die fette Eichel durch die klaffende triefnasse Öffnung und grinste mich an. "Geile Schlampe hast du da eingestellt, Boy." Darunter bockte der Zwilling in den Weiberarsch, fickte mit einem ebenso fetten Schwengel diese enge Rosette. Seine Eier wurden ebenfalls von einem ähnlichen Cockring hochgedrückt und von Rons Eiern berührt, während der seinen Schwanz gerade wieder in die Schlampenmöse stopfte. Ob es von meinen geilen Blicken kam oder weil sie wohl eh schon eine Weile in Gange waren, ich kann es nicht sagen, jedenfalls verkrampfte sich Ron zusehends und fickte immer wilder, seine Wahnsinnsmuskeln traten noch stärker hervor, ihm lief der Schweiß über die Haut, und sein Bohrhammer bearbeitete die Muschi, während seine Eier am Schwanz des Zwillings oder an dessen Eiern entlangscheuerten, der gleichzeitig Constanzes Arsch aufbohrte. Dieses Schauspiel bekam plötzlich einen weiteren Beobachter, denn Tom beugte sich vor und schleckte über den Bauch Constanzes in Richtung ihrer Fotze. Er legte den Kopf auf die Seite und gelangte mit der Zunge an ihren deutlich sichtbaren Kitzler, ließ seine Zunge darüber schnalzen, während direkt daneben Rons Bohrer rein und rausfuhr. An Toms Keuchen hörte ich, dass auch er nicht mehr lange an sich halten konnte. Mit jedem Luftzog bekam er wohl noch am meisten von dem geilen Geruch, der über dieser Szene lag und bis zu mir vordrang, in die Nüstern. Sein fester Boyarsch hämmerte sein Rohr in das Schlampenmaul, so dass Marvin jetzt nicht mehr an Toms Arschspalte heranreichte. Zu gerne hätte ich ihm dafür meinen Arsch angeboten oder ihm noch lieber meinen Schwanz ins Maul geschoben, der inzwischen ein knallharter Ständer geworden war, nachdem die letzten Tropfen meines schier endlosen Pissestrahls aus ihm herausgepritzt waren. Ich leckte mir die Lippen, was für ein Schauspiel - dieses Knäuel aus fickenden Leibern direkt vor meiner Nase. Was hätte ich dafür gegeben, wenigsten wichsen zu können. Ich ruckte nochmal an den Handschellen, aber mir war schon vorher klar, dass sie nicht nachgeben würden. Doch das Unglaubliche geschah, denn durch meine nervöse Fummelei an meiner Fesselung hatte ich plötzlich etwas Wunderbares festgestellt. Die Kette zwischen den Handschellen war nur in die offenen Haken eingehängt worden und nicht in die Ringe daneben. Ich machte mich sofort los, richtete mich auf, fasste jetzt kniend, zwar immer noch in Handschellen mit einer langen Kette dazwischen, an meine Fußknöchel. Hier hatten die Jungs den gleichen Fehler gemacht, oder war es vielmehr Absicht? Auch die Schellen an den Füßen waren miteinander verbunden, ließen mir aber genug Freiheit, langsam zu gehen. Kurz blitzte es durch mein Gehirn. Fliehen? Nackt in Hand- und Fußschellen vor die Tür und zum Nachbarn? Die Jungs würden mich in Sekunden noch auf der Treppe eingeholt haben. Oder weiter mitmachen? Guten Willen zeigen und weiter mitmachen, auf die Gnade der Boys angewiesen? Hatte ich überhaupt eine Wahl? War es villeicht sogar ein Test mit für mich aussichtslosem Ausgang? Die kalten Kettenglieder zwischen meinen Handschellen stießen gegen meine zum Platzen aufgeblähte, bereits vorsiffende Eichel, als ich jetzt rüber zum Sling ging und ergebenen Blickes fragend zu Ron schaute. "Na los, geh rüber zu Marvin und lass es dir von seiner Maulfotze besorgen. Toms Arsch hätte es zwar nötiger, aber da ist ja schlecht drankommen im Moment." hörte ich ihn gönnerhaft reden. Ich schlurfte in Ketten zu Marvins Kopf, grinste frech zu Ron hinüber und berührte einen Taster an der Wand. Von einem motorisierten Flaschenzug angetrieben senkte sich auf meiner Seite langsam der Sling und brachte Toms Arsch direkt vor meinen Schwanz. Ich rückte breitbeinig über Marvins Kopf hinweg näher und brachte meinen pulsierenden Schwanz an Toms Arsch. Unter mir züngelte sofort Marvins Zunge an den Beinen hinauf zu meiner Arschspalte. Seine Pranken ergriffen meine Arschbacken, klatschten sie einmal heftig ab, zogen sie auseinander und schon spürte ich Marvins rauhe Zunge an meiner Rosette. Marvin schob mich weiter über seinen Kopf in Richtung von Toms Arsch, der diesen kurz ruhig hielt, indem er den Fick in das Schlampenmaul kurz stoppte. Ich setzte meinen Schwengel an die dargebotene Boyfotze, legte meine Hände um Toms Hüften stopfte meine pumpende Nille in das heiße enge vorgefettete Boyloch. Sofort als ich ganz in ihm steckte, setzte Tom seinen Maulfick fort. Dadurch ritt er gleichzeit auf meinem Schwanz, den ich nun auch aktiv in seinen Arsch hämmerte, während Marvin immer tiefer mit seiner Zunge in meine juckende Arschmöse vordrang und seine Finger in meine Backen krallte. Nun sah ich zu Ron hoch, über seinen fickenden Schwanz, die haarlose Schamregion, die vorquellenden Waschbrettmuskeln und schließlich die enormen Muskeltitten hinauf in das vor Geilheit verzerrte Gesicht. Ron erwiederte meinen Blick, grinste fies, während er seinen Schwanz wieder aus Constanzes Loch zog und ihn mit einem mächtigen Ruck zurück in Marvins Arsch hämmerte. Er griff mit seinen mächtigen Armen noch kräftiger nach den Ketten des Slings und zog den Bruderarsch auf seinen tobenden Fickschwanz. Prompt beugte sich Tom weiter vor und durchpflügte mit seiner Zunge die klaffenden nassen Schamlippen. An seinem lauten Schmatzen erkannte ich, welche Unmengen Mösensaft er sich da gerade reinschlürfte. Dadurch, dass ich seinem Arsch folgend auch weiter vorrückte, kam Marvin nicht mehr recht mit der Zunge an meine Rosette und prompt hatte ich wohl etwa drei seiner Finger im Arsch, die mich gekonnt weiteten. Kaum hatte ich mich daran gewöhnt, kam ein weiterer dazu. Als ich nun auch noch Marvins Daumen am Loch spürte, wurde mir langsam bange. Ich hatte zwar schon mal ne Faust im Arsch gehabt, aber die hatte einem zarten 18jährigen Boy gehört und war entsprechend schmal gewesen. Die Hände von Ron und Marvin konnte man jedoch eher als Pranken bezeichnen. Ich griff an die Kette des Sling, suchte mit zitternden Fingern nach der Halterung für die kleinen Fläschchen und fand sie schließlich. Schnell löste ich eine Flasche heraus und drehte sie auf, hielt sie mir unter die Nase, atmete vorsichtig ein. Es dauerte ein paar Sekunden, aber dann durchströmte mich wieder dieses irre Gefühl endloser Geilheit in glühenden Wogen und meine Rosette gab wie verzaubert williger denn je dem Drängen von Marvin nach, der mir nun die ganze Hand durch die Schließmuskel drückte und dann seine Faust in meinem Arsch rotieren ließ. Mit irrem Blick grinste ich völlig geil verfickt zu Ron hinüber. "Gib Constanze was ab", raunte er mir zu. Ich ließ etwas von der klaren Flüssigkeit aus der Flasche auf Toms Rücken tropfen, nahm es mit den Fingern wieder auf und hielt Constanze dann die Finger vor ihr Gesicht, in dem immer noch Toms Schwanz wühlte. Sie war schwer am atmen, blähte die Nasenflügel und zog kräftig den merkwürdigen Duft ein. Ich selbst verging mich dabei weiter wie von Sinnen an Toms Arsch, während Tom immer noch unersättlich an Constanzes Möse lutschte. "So, mal sehen, ob die Sau zwei davon verträgt." grinste Ron und zog seinen Riesenlümmel aus dem Bruder, setzte ihn an Constanzes Arschrosette und drückte ihn neben Marvins Schwanz in ihr Loch. Von Constanze kam ein geknebeltes Stöhnen, als er weiter vordrang und die Eichel sich ihren Weg bahnte. Schon war der Piercingring verschwunden, es folgte der Eichelkranz und Stück für Stück verschwand das ganze Schwanzmonster neben dem Zwillingsschwanz in Constanzes Arsch. In meiner Fotze kümmerte sich Marvins Faust nun immer mehr um meine Prostata und ließ mich immer neue Wellen irrer Lust erleben. Ich wähnte mich in rosa Wolken und stöhnte wie ein Elch in der Brunft, krallte mich in Toms Hüften und fickte die Jungmannfotze immer wilder. Nachdem Ron Constanze eine kleine Pause gegönnt hatte, übernahm er nun Marvins Takt und die beiden Bullenschwänze rammelten gemeinsam in ihre extrem geweitete Arschgrotte. Tom hatte seinen Kopf wieder seitlich auf Constanzes Bauch gelegt und ich konnte sehen, wie seine Zunge ihren Kitzler umzügelte. Ihr Becken zuckte dabei immer ekstatischer. Darüber verkrampfte sich Rons schweißüberdeckter Body und ließ unmenschliche Muskeldefinition hervortreten. Er schloss die Augen und an seinen wilden Zuckungen sah ich, dass er soeben seine Ladung verschoss. In diesem Moment erhöhte Marvin den Druck auf meine Prostata und zusammen mit Toms glühendem Boyloch brachte dies auch mich an den Punkt ohne Wiederkehr, die aufgestaute Samensuppe wollte raus aus den Eiern, durchs Rohr in dieses geile heiße Fickloch. Ich pumpte ab in Toms süßen Jungmannarsch, fiel zuckend nach vorn auf seinen Rücken, sah, wie er in Constanzes Kitzler biss und spürte an seinen Darmwänden, dass er sich jetzt in Constanzes Rachen entlud, während unter uns Marvin wie ein Mustang beim Rodeo bockte und seine Soße zu Rons Ficksahne in Constanzes Arsch schoss, wo beide sie mit weiteren Stößen durchquirlten, bis sie seitlich aus ihrem Loch quoll. Constanze vibrierte in anscheinend endlosen Orgasmen und ihr Fotzenquell schien fast zu sprudeln, so nass wurde sie dabei. Tom labte sich sofort wieder an diesem Nass und glitt nun auch tiefer um von Rons und Marvins Säften zu kosten, schleckte über die Schwänze und an der Rosette entlang. Dabei flutschte mein Schwanz aus seinem Loch und ich wich einen Schritt zurück, um ihn sogleich - noch völlig spermaverschleimt - in Marvins leckbereites Maul zu stopfen, dessen Zunge sich sofort an die Arbeit machte, meine Eichel umkreiste und tief in meine Pisspalte eindrang. Ich aber beugte mich vor und fing mit meiner Zunge die Tropfen auf, die sich aus Toms sich nur langsam schließender Boyfotze quälten und begann dann, ihn mit meiner Zunge zu ficken, auf der Suche nach meinem eigenen Fickschleim. Alles roch nach frischem Schweiß, Pisse, Sperma und Mösensaft, ein wenig auch noch nach dem unbeschreiblichen Geruch aus diesem kleinen Fläschchen, dass irgendwann zwischendurch auf den Boden gefallen und unter den Sling gerollt war. Ein heißes, ineinander verschlungenes Knäuel nackten gebräunten muskulösen Fleisches schmatzte, keuchte und grunzte ohne Pause im flackernden Kerzenschein. Ron zog seinen Riesenlümmel zuerst aus Constanze und stopfte die fette Nille tropfnass Tom ins Maul, ließ sich das fette Teil immer noch mit geschlossenen Augen von ihm sauberlecken. Kaum hatte er seine Arbeit geschafft, entzog Ron ihm das Teil, fasste seinen Kopf, ergriff Marvins Schwanz, zerrte ihn aus Constanzes Arsch und pflanzte ihn Tom in die Fresse. Sie gingen nicht gerade zart miteinander um, diese Brüder. Als Tom auch damit fertig war, zog Ron ihn noch weiter nach vorn und drückte seinen Kopf tief zwischen Constanzes Beine, wo Tom das Schmatzen an ihrem überdehnten Arschloch fortsetzte und die Zwillingssäfte trank. Dabei glitschte sein Schwanz aus Constanzes Mund, bereits fast trocken gelutscht und ich hörte sie schwer atmen und stöhnen. Erschrocken zuckte ich, als Marvin seine Hand mit einem Ruck aus meiner eigenen Arschgrotte zog und sie damit nochmals heftig überdehnte. Ich sackte etwas in mich zusammen, musste mich an den Ketten festhalten, um nicht entkräftet umzufallen. Selige alles umspannende Geilheit durchwaberte meinen Körper. Tom lag auf Constanze, sein halbsteifer Schwanz lugte unter ihm hervor und kam zwischen ihren gepiercten Titten zu liegen. Immer noch schmatzte er, den Kopf tief zwischen ihren Schenkeln, an ihrem geweiteten Loch, während mein Blick gefesselt an diesen prallen Boyarschbacken hängen blieb, diesen formvollendeten haarlosen gebräunten Kugeln geilster Lust. Ich streichelte über diese zarte Haut, tätschelte mit einer Hand liebevoll verzückt diese zauberhaften Rundungen, während meine andere über das Piercing auf Constanzes steife Brustwarze glitt und ich dabei ihre Gänsehaut bemerkte. Ich schaute gerade hinunter und von ihren vollen roten geöffneten Lippen ihn ihre verträumt entrückten tiefbraunen Augen, als ich Ron sagen hörte: "So, jetzt brauchen wir alle was zu futtern. Ein Glück, dass wir vorhin noch die Riesenpizzen bestellt haben. Die müssten ja gleich kommen." Na? Auch Appetit bekommen? War ja klar. Auf den Pizzajungen. Tse, ihr kriegt wohl nie genug? Was? mart_in_hh@yahoo.com


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Kaum in der Tür hatte ich schon meinen Anzug ausgezogen und nichts mehr an, außer meinem weißen Tangaslip, und schlüpfte in eine weite graue Flanellshorts. Ein bewundernder Blick auf meinen Fitnessstudio-gestählten Body im Spiegel, ein paar Bizepsposen, ein zufriedenes fröhliches Grinsen in den Spiegel und ich eilte die Treppe wieder hinunter, griff mir eine Coke aus dem Kühlschrank und trat

Aalen in der Junisonne, Teil 2

Ich fühlte, dass er seine geile Boyfotze mächtig vorgeschmiert hatte, so wie mein Schwanz da hineingeglitten war und jetzt rein und raus flutschte. Aber das tat der geilen Reibung keinen Abbruch, denn dieser Bengel hatte bestens trainierte Schließmuskeln, die meinen pochenden, heißen Schwanz wie einen Schraubstock hielten, während er mit breitem, geilen Grinsen das Tempo steigerte und

Aalen in der Junisonne, Teil 3

Ein paar Tropfen hingen noch am Prinz-Albert-Ring, den ich genüßlich sauber leckte, wobei ich immer wieder in den Pissspalt von Toms fetter Eichel züngelte. Schon regte sich seine Nille wieder und fing an zu pumpen. Seine Eier rollten im Sack hin und her, die Adern am Schwanz traten wieder stärker hervor und die Farbe der Eichel wurde dunkler. Yeah, die geile Sau konnte schon wieder.

Aalen in der Junisonne, Teil 4

Puh, war das ein geiler Traum, oder? Ich stand völlig fertig von der Liege auf, musste kacken, meine waidwunde Fotze und die beiden Colaflaschen verrieten mir, dass es wohl doch kein Traum war, ich grinste, aber wo war Tom? Ich ging ins Haus aufs Klo und Toms Wichse, die ich nach dem Pissen als erstes in die Schüssel drückte, bestätigte endgültig: der Fick war real! Ja! Was für ein

Aalen in der Junisonne, Teil 5

Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese

Aalen in der Junisonne, Teil 6

"Mach schon auf!“ riss er mich barsch aus meinen wilden Gedanken. Wie ein Echo meldete mein Hirn mir nun nachträglich, dass eben zweimal an meiner Haustür geklingelt worden war. Ich erhob mich, nachdem ich nach einem kurzen fragenden Blick ein Nicken von dem Muskelmann erhalten und den Eichentisch angehoben hatte, um meinen um den Hals gelegten Gürtel unter dem Tischbein

Aalen in der Junisonne, Teil 7

Die Glocke an der Haustür hatte mich aus meinem Koma zurückgerufen, langsam erwachte ich aus meiner Umnachtung, nahm nach und nach wahr, wo ich mich jetzt befand. Viel heller wurde es auch nach dem Öffnen meiner Augen nicht um mich. Ich war immer noch in meinem Spielzimmer, wieder allein, aber nicht mehr am Andreaskreuz, nein, ich lag jetzt im Sling. Ich reckte mich etwas, muste aber

Aalen in der Junisonne, Teil 8

Ich weiß nicht, was mich eher aufwachen ließ, der höllische Druck auf meiner Blase oder die Geräusche von klirrenden Ketten, ekstatischem Keuchen, Stöhnen und Schreien, begleitet vom Aufeinanderklatschen schweißnasser Körper und wildem Schmatzen. Ich selbst lag bzw. kniete inzwischen weiterhin nackt, nun aber bäuchlings auf dem Perklyhourse, dieser 1,60 Meter langen, mit Leder bezogenen

Aalen in der Junisonne, Teil 9

Wir gingen erschöpft hinüber zu den in der Wand eingelassenen Duschköpfen. Ron hatte bereits das Wasser angestellt und eine angenehm warme Termperatur gewählt. Constanze, Tom, Marvin und ich traten zu Ron unter die erfrischenden Wasserstrahlen. Ron hatte bereits die Duschgeltube in der Hand und verteilte das Gel in unsere Hände. Eng beieinander begannen wir nun, uns gegenseitig

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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