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Aalen in der Junisonne, Teil 9

by Gigagay


Wir gingen erschöpft hinüber zu den in der Wand eingelassenen Duschköpfen. Ron hatte bereits das Wasser angestellt und eine angenehm warme Termperatur gewählt. Constanze, Tom, Marvin und ich traten zu Ron unter die erfrischenden Wasserstrahlen. Ron hatte bereits die Duschgeltube in der Hand und verteilte das Gel in unsere Hände. Eng beieinander begannen wir nun, uns gegenseitig einzuseifen, zehn Hände auf 5 Körpern in einem wühligen Durcheinander. Das mentholhaltige Gel prickelte angenehm kühl auf der erhitzten Haut. Wie selbstverständlich wanderten die Hände in die erogenen Zonen, umfassten Schwänze, Ärsche, Titten, massierten sie ausgiebig. ließen auch keine Ritze und kein Loch aus. Zwischendurch verfielen wir in wilde Umarmungen und küssten uns kreuz und quer in tiefen geilen Zungenduellen. Schließlich spülten wir uns die Seife von den Körpern und ich verteilte die in einem Wandschrank verwahrten Badetücher an die anderen. Nachdem wir uns trockengerubbelt hatten, ich hatte doch leichte Schwierigkeiten, mich mit dem Badetuch nicht in den Ketten der Hand- und Fußschellen zu verheddern, gingen wir im Gänsemarsch aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Ich trottete jeweils mit scheppernden Ketten hinterher. Ron führte uns auf die Terrasse ins grelle Sonnenlicht. Ich musste stark blinzeln, hatte ich doch lange nicht mehr die dieses Jahr geradezu titelverdächtige Junisonne erblickt oder mich gar in ihr aalen dürfen. ;-) Aber auch den anderen ging es nicht viel besser. Wir streckten und reckten uns nackig, wie wir waren, in der warmen Abendluft, ich immer noch etwas gehindert von meiner Fesselung. Aber auch meine Haut glühte angenehm unter den noch sehr kräftigen Strahlen der sinkenden Sonne. "Wie besprochen?" fragte Ron, indem er sich Tom zuwandte. "Klar doch," kam es zurück. Tom legte sein Badetuch umständlich auf meine Sonnenliege, auf der diese unglaubliche Geschichte wohl vorgestern begonnen hatte, meine innere Uhr war durch die Dunkelhaft doch etwas durcheinander geraten. Auf jeden Fall war genug Zeit gewesen, dass hier noch drei weitere Liegen zu einem Karee aufgestellt worden waren. Mir schossen dazu so einige Vorstellungen in den Kopf, was hier wohl passiert war, während ich in meinem Spielzimmer geschlafenn hatte. Tom legte sich rücklings auf die Liege. Ich schmolz schon wieder dahin bei dem Anblick seines nackten Traumbodys, dieser sagenhaft glatten, bronzenen haarlosen Haut, der glattrasierten Schamregion, dieses wunderschön gewachsenen gepiercten Schwanzes und der sagenhaften Definition seiner kräftigen aber bei allem Respekt vor seinem Trainingseifer immer noch etwas jugendlich wirkenden Muskulatur. Ein tiefes seufzendes Atmen entfuhr mir, als Ron mich unsanft mit seiner kräftigen Pranke am Bizeps ergriff und mich von der Terrasse führte. Alle außer Constanze begaben wir uns hinter eine bepflanzte Stellwand an der Hausecke, Tom blieb allein auf der Terrasse zurück, Constanze ging zurück ins Haus und schlang sich dabei ihr Badetuch um die Brust. Durch die Stellwand konnte man an einigen wenigen nicht von den Ranken zugewachsenen Stellen auf die Terrasse blicken, ohne selbst gesehen zu werden. Ron hielt mich immer noch mit festem Griff, zog mich zu sich heran und raunte mir ins Ohr: "Sie lockt ihn noch herein, bevor sie geht. Sie hat noch einen wichtigen Termin." Keinen Moment zu früh. Die Türglocke schellte in diesem Moment. "Oh, fein, die Pizzen, kommen Sie doch herein!" hörten wir Constanzes betont laute Stimme. "Am besten bringen Sie sie auf die Terrasse. Gehen Sie nur einfach geradeaus. Sie verzeihen, ich muss mich schnell ankleiden." Tom hatte schnell einen Arm hinter seinen Kopf gelegt, die andere Hand spielte mit seinem Schwanz, die Augen hatte er geschlossen, als wäre er am Dösen. Sein fleischiger Schwanz hatte jetzt schon eine Größe, als wäre er halbsteif, aber ich wusste es besser. Im Türrahmen der Terrassentür erschien der Pizzabote. Er war wie Tom noch keine Zwanzig, etwa von seiner Statur, hatte fast weißblondes dickes glattes Haar mit wenigen dunklen Strähnen, modisch nackenlang geschnitten, ein hübsches sonnengebräuntes Gesicht und trug ein eng anliegendes weißes Rippshirt, in dem sich für sein Alter erstaunliche Brust- und Armmuskeln zeigten. Seine geschlitzten, knallblauen Shorts bedeckten nur wenig von seinen kräftigen Oberschenkeln, die er jetzt stark anspannte, weil er mit einem Ruck stehen blieb, so dass ihm fast die Thermokiste wegrutschte, die er wie ein Ober elegant auf einer Hand trug. Er blieb geradezu wie angewurzelt stehen, sein Kinn klappte herunter und er schnappte bei Toms Anblick sichtbar nach Luft. Langsam wich er zurück ins Wohnzimmer, lugte aber weiter durch den Türrahmen, fest auf Tom ausgerichtet, der immer noch mit geschlossenen Augen an seinem Schwanz spielte. Der Pizzaboy schluckte tief, wie sein Adamsapfel an seinem wunderschönen Hals zeigte, dann leckte er sich die Lippen und entblößte eine Reihe tadellos weißer Zähne. Innerlich wurde ich Tom schon wieder untreu, der Knabe war ja mindestens genauso lecker. Warum hatte ich mir bloß immer nur die teuren Gerichte vom Restaurant kommen lassen statt mal eine Pizza einzuschieben, dachte ich gerade bei mir, als der Pizzajunge nun noch weiter ins Wohnzimmer zurückwich, kurz verschwand und dann ein lautes fragendes "Hallo?" hören ließ. Tom griff schnell nach seinem Handtuch und zog es um die Hüfte, sprang, den Erschrockenen mimend, auf und hüstelte ein "Oh, die Pizza? Ähem. Ähem." Dabei ließ er gleich wieder wie zufällig sein Handtuch wegrutschen, krächzte ein "Entschuldigung." und blickte schüchtern zu dem Jungen hoch, während er tolpatschig versuchte, das Handtuch noch zu ergreifen und es immer wieder fallen ließ, dabei langsam dem Jungen näherkommend. Der Junge sah nur wie gebannt auf Toms gepiercten Schwanz und schluckte wieder deutlich, fasste mit der Hand, in der er sein Portemonnaie trug, an sein Augenbrauenpiercing und brachte hastig hervor: "Macht doch nichts, ich bin doch kein Mädchen, aber ," er schluckte wieder, "wow, ist der groß! War das sehr schmerzhaft?" sprudelte es weiter aus ihm heraus. Dabei zeigte er mit ausgestrecktem Finger auf Toms Eichelpiercing. Tom ließ mit einem geheuchelt verlegenen Grinsen sein eben aufgesammeltes Handtuch wieder fallen, ergriff seinen Schwanz, hob ihn an und präsentierte mit kurz angedeuteten Wichsbewegungen seine gepiercte Eichel. Mit einem "Nein, es gibt doch Betäubungsspritzen." trat er seitlich neben den Jungen, der immer noch seinen Thermocontainer auf einer Hand über der Schulter balancierte und in der anderen das Kellnerportemonnaie hielt. "Naja, du scheinst aber auch ein ganz schönes Paket zu haben." grinste Tom, weiter mit gespielt verlegenem Blick und entsprechender Körperhaltung, den Jungen an, linste auf dessen Hose und hob zaghaft die Hand, um noch vorsichtiger mit zwei Fingern über die deutliche Beule in der blauen Shorts zu streichen. "Wow." sagte jetzt Tom, plötzlich frech grinsend: "Den will ich jetzt aber auch sehen." Und schon hockte er kurz nieder, zog mit einem Ruck die blauen Shorts zu Boden und befreite damit einen elastisch wippenden Halbsteifen aus der Enge der knappen Hose. Ein wunderschöner Schwanz baute sich zuckend weiter vor unseren Augen zu einem kräftigen Ständer auf. Darüber auf wenige Millimeter getrimmte weißblonde Schamhaare auf nahtlos brauner Haut. Die kräftigen Eier in einem festen hübschen glattrasierten Sack. In wenigen Sekunden ragten wohl etwa 20 x 5 Zentimeter leicht zuckend steil himmelwärts. Darunter rollten die Eier im Sack. Woher er das restliche Blut noch nahm, dass ihm jetzt ins Gesicht schoss, konnte ich mir nicht erklären. Aber der Pizzaboy lief knallrot an und biss sich dabei auf die Lippen, schaute sich verschreckt und hilfesuchend um, vermutlich nach einem Ort, wo er seine Lasten ablegen konnte, um sich die Hose hochzureißen und Reißaus zu nehmen. Tom grinste ihm nun so frech, wie ich ihn kannte, direkt ins Gesicht und fragte wie neugierig: "Bist du schwul?" Dabei tippte er auf die Eichel des rotköpfigen Knaben und zog dessen Schwanz etwas von seinem Bauch weg, um ihn dann wieder los und gegen dessen Bauch klatschen zu lassen, wobei ein klebriger Tropfen Vorsaft an Toms Finger hängen blieb und ihm als träger Faden folgte, als Tom den Finger an seinen Mund führte und abschleckte. "Hey, du bist ja schon völlig geil. Wie lange hast du denn vorhin schon gespannt und mir beim Wichsen zugeschaut, du geiler Bock?" setzte Tom sein Verhör immer frecher fort. "Oh, bitte nichts davon an meinen Boss, ich geb auch die Pizzen aus, okay? Gehen auf meine Rechnung, ja?" stammelte der Boy nun fast verzweifelt, immer noch in seiner irrwitzigen Haltung eines servierenden Kellners. Nur haben die meistens ihre Hosen dabei an. ;-) "Hmm, ich glaube das wird nicht reichen," setzte Tom nach, ließ diese Worte in einer Kunstpause gekonnt nachwirken. "Okay, ich mach alles, sag nur, was du willst. Ich tu es. Aber ich brauch den Job, bitte kein Wort zu meinem Boss, bitte!" kam es flehend zurück. "Naja," antwortete Tom betont bedächtig, "du könntest mir schon helfen." Dabei tippte er wieder auf die pralle Eichel des immer noch völlig steifen Jungenschwanzes, verrieb wie in Zeitlupe den bereits in größeren Mengen ausgetretenen Vorsaft entlang dessen Pissspalte und führte den Finger ganz langsam an seine weit ausgestreckte Zunge. Laut schlürfend schleckte er den Finger ab und ließ ihn aus dem geschlossenen Mund schnalzen. "Ja?" kam es bittend und fragend von dem "Kellner". "Stell mal die bescheuerten Sachen da drüben bei den Liegen auf den Fußboden und steig ganz aus deiner Hose. Ich muss erst mal sehen, ob du dich für die Aufgabe auch eignest." herrschte Tom den Boy an. "Wie heißt du überhaupt?" "Nicolas" hauchte es ängstlich zurück. "Okay, Nick, tu jetzt immer genau, was ich sage, und du sollst deine Chance haben, wenn du es bringst, klar?" "Ja, ja, klar." Tom folgte Nick, der unterwegs die Shorts abgeschüttelt hatte, zu den Liegen, ließ ihn dort seine Sachen ablegen und befahl: "Auf alle Viere, da zwischen die Liegen." Nick hockte sich in Hundestellung dorthin. "Ich brauch jetzt nämlich einen Tisch. Naja, das Shirt ist zwar keine weiße Tischdecke, aber immerhin." Tom ergriff den Thermokanister und rückte ihn neben den lebenden Tisch. "Bleib so," sagte er barsch, ging ins Haus und kam mit vier Tellern, einem Feuerzeug und einer Kerze zurück. Dann verteilte er die vorgeschnittenen Pizzen aus dem Styroporcontainer auf die Teller und stellte sie auf den Tisch. Nun nahm er die Kerze in die Hand und legte die andere tätschelnd auf Nicks Po. "So, jetzt kommt der Test, Nick, ich hoffe, du packst es." "Mmmhh" stimmte Nick zu. Sein Schwanz war die ganze Zeit erigiert geblieben und drückte selbst in dieser Position noch gegen den Bauch des Jungen, wie wir aus unserer Spannerecke bewundern konnten. Meine Güte, war die Jungsau krass geil. Tom langte unter eine der Liegen, holte eine Riesentube Gleitgel hervor, die schon offen war, und drückte einen dicken Schwall des glitschigen Zeugs auf Nicks Arsch. Nick zuckte leicht. "Wehe, die Teller fallen runter!" erinnerte ihn Tom laut an seine Aufgabe und rückte die Teller noch einmal in der langen Reihe auf Nicks Rücken zurecht. Nun schlug er Nicks Rippshirt noch etwas nach oben um und legte dabei eine hübsche flügelförmige Tribal-Tätowierung oberhalb dessen kräftigen Pobacken frei. "Und keinen Mucks, ein Tisch spricht nicht. "Mit diesen Worten schob Tom das Gel zwischen die Pobacken an Nicks Rosette und cremte ihm das Loch ein." Nick stöhnte geil auf. "Schnauze, du Sau." Tom klatschte Nick heftig mit flacher Hand weit ausholend auf den Arsch. Wir sahen, wie Nick sich auf die Lippen biss und krampfhaft die Augen zupresste, seine Muskeln anspannte, um ganz ruhig zu halten. Tom hatte Nick nun seinen Daumen in den After geschoben, ohne dass der auch nur zuckte. Es folgten ersatzweise erst zwei und dann drei Finger, die Tom genussvoll drehte. Dabei drehte er sich zu uns herum und grinste sein frechstes Grinsen, leckte sich demonstrativ über die Lippen, ergriff die Kerze, sie war wohl etwa 5 cm dick und 25 cm lang und drückte sie Nick zu Hälfte ins vorgedehnte Arschloch. Der biss sich noch mehr auf die Lippen und versteifte nun völlig, während ein klebriger Faden Vorsaft sich aus seiner aufgeblähten Eichel auf den Terrassenboden abseilte. Tom winkte uns mit einer Kopfbewegung heran und rief dazu mit hoher Stimme: "Das Essen ist fertig!" Er fasste nach dem Feuerzeug und zündete die aus Nicks Arsch ragende Kerze an, während Marvin und ich von Ron geschubst aus unserer Deckung traten und uns den Liegen näherten. Ich schaute an den Zwillingen hinunter. Sie hatten, wie ich auch, vom Zuschauen bereits wieder eine fette, vorsiffende Latte vorzuweisen und stolzierten damit völlig ungeniert auf den gedeckten Tisch zu. "Guten Appetit, Jungs," sagte Ron, als er sich mit seiner wippenden Erektion direkt vor Nicks Kopf breitbeinig auf die Liege niederließ, sich ein Stück Pizza von seinem Teller griff und zu mampfen begann. Ich blickte vorsichtshalber erst noch einmal fragend zu Ron. Der aber nickte und so nahm ich mir auch ein Stück Pizza und setzte mich damit wie die anderen auf eine der Liegen. Hungrig verschlang ich auch die weiteren Teile der Riesenpizza. Genussvoll vertilgten auch die Brüder ihre Portionen. "Jetzt ist mir nach all der vegetarischen Pizza aber irgendwie noch nach nem ordentlichen Stück Fleisch," sagte Ron mit seiner dunkelsten furchteinflößendsten Stimme, rülpste einmal lang und kräftig und klatschte sich lachend auf die Schenkel. "Frischfleisch natürlich," prustete er polternd hervor, während sein nur noch knapp halbsteifer Schwanz vor ihm leicht auf und abwippte. Auch wir anderen hatten unsere Erektionen der Konzentration auf die wohlschmeckende Pizza geopfert, so dass nun gerade mal vier Viertelmasten um den lebenden Tisch versammelt waren. Die letzten Krümel mit der Zunge aus den Mundwinkeln sammelnd, gaben wir uns ganz dem angenehmen Völlegefühl hin, als Ron hinter seine Liege griff und vier Halbliterflaschen Bier hervorzauberte, die er dort unter lautem Geplätscher offensichtlich aus einem Eimer mit kaltem Wasser zog. Ron warf jedem eine Flasche zu und zählte an: "Eins - zwei - ..." Drei ließ er aus, stattdessen ließen wir alle gleichzeitig die Bügelverschlüsse der Bierflaschen ploppen und setzten die Flaschen - durstig von der salzigen Pizza - an die Lippen. Angenehm kühl rann mir der Gerstensaft den Hals hinunter, so dass ich schnell meine Flasche leer hatte. Ron reichte eine weitere Serie herum. "Eins - zwei - plopp." Auch hiervon war die Hälfte geschluckt, bevor wir das erste Mal absetzten. Einige fette Rülpser später fragte Ron: "Und du meinst wirklich, er packt das, Tom?" "Nick, jetzt enttäusch mich nicht," raunte Tom ihm zu. "Maul auf und schlucken, klar? Und nicht kleckern, das mag Ron gar nicht." Ron griff nach seinem fast schlaffen Schwanz und richtete ihn auf Nicks Kopf. Der hob mit weit aufgerissenen Augen den Kopf und öffnete zögernd den Mund, starrte auf Rons schon im Ruhezustand angsteinflößenden, fleischigen Hengstschwanz, als ihm auch schon ein fetter Strahl warmer Pisse in die Fresse schoss und nach kurzem Dirigieren über die Zunge in den Rachen spritzte. Ron entließ mit mächtigem Druck den gelben Saft aus seiner Blase und es dauerte eine Weile, bis der Strom versiegte, den Nick bei aller Mühe kaum schlucken konnte, und die letzten Spritzer wieder kreuz und quer in Nicks nasser Fresse landeten. Ron stand auf, machte Platz für Marvin, der vor Nick stehen blieb und von dort das gleiche Ziel ins Visier nahm. Nick warf seinen Kopf noch weiter in den Nacken und empfing die nächste Ladung Pisse. Fast gierig schluckte er, was er schaffen konnte. Ron nickte mir zu. Meine Nille war zwar vom Zuschauen schon fast wieder halbsteif, aber ich schaffte es dennoch mit etwas Konzentration den Pissebefehl gegen die aufkommende Erektion durchzusetzten, hatte mich aber gnädigerweise vor Nick hingekniet und schoss ihm nun waagerecht meine Pisse in den Schlund. Vernahm ich ein geiles Flackern in seinen Augen? Tom blieb ebenfalls stehen, zielte zunächst auf Nicks Rücken, dann auf seinen blonden Haarschopf, bis schließlich auch er Nicks Face und endlich seine verpisste Maulfotze mit seinem Strahl in Angriff nahm. Ich war wieder auf Nicks Seite gegangen und sah wohl als einziger, wie sein Schwanz zuckte und Sperma spuckte, ohne dass jemand Hand angelegt hatte. Mann, hatte die Sau es nötig gehabt! Selig himmelte er Tom an, den Blick fest auf dessen Gesicht gerichtet, während der ungerührt seinen Schwanz abschüttelte, dann aber gönnerhaft nickte. "Erster Teil der Aufnahmeprüfung bestanden," verkündete Ron. "Erster Teil!" setzte er nach und sich wieder auf die Liege. "Tom, räum ab. Nick, sauberlecken und hartlutschen, los." Ron zeigte auf seinen Schwanz und winkte Nick heran. Nick krabbelte näher und bekam bereits das fleischige Monster ins Maul gestopft, während Tom noch die Teller zur Seite nahm und die Kerze ein kleines Stück weiter aus dem Arsch zog. Ron schickte Marvin mit einer Kopfbewegung dorthin. Der nahm die Kerze ganz heraus und reichte sie mir, packte Nicks Arsch und zog ihn auseinander, drehte ihm drei Finger ins Loch und durchwühlte damit die Boyfotze. Ein geiles ersticktes Stöhnen war die Antwort, dass aber in einen gepressten Schrei überging, als nun Marvins gepiercte Eichel das erste Mal in die vorgeschmierte Jungenfotze einfuhr. Die Zwillinge grinsten sich geil an und begannen, ihrem Opfer gleichzeitig beide Löcher zu stopfen und rhythmisch in immer tieferen Stößen die volle Länge ihrer immer weiter anschwellenden Schwanzgiganten darin unterzubringen. "Die Sau hat ja schon abgespritzt," beschwerte sich Ron, als er Nicks Rücken und Bauch befühlt und schließlich nach seinem Schwanz getastet hatte. "Los, saubermachen!" blitzten mich seine Augen an. Ich blies die Kerze aus, legte sie ab und stellte mich Rücken an Rücken hinter Marvin, ließ mich auf meinen Hintern nieder und robbte von dort rücklings wie unter ein defektes Auto zwischen Marvins und Nicks Beine. Kurz hielt ich inne und starrte gebannt auf Marvins Keule, die sich in das enge Boyloch bohrte, bis die Bulleneier gegen Nicks Sack stießen. Dann schnappte ich mir Nicks tropfende Nille und lutschte geil verzückt die leckere Wichse von diesem noch immer halbsteifen Boyschwanz. An meinen Beinen spürte ich zwei Hände, die sie auseinanderdrückten, dann kam ein warmer Körper auf mich gekrabbelt und ein harter Schwanz stieß an meine Arschbacken. Ich hob meinen Arsch an und flink hatte Tom seinen Lümmel in meine Fotze gedrückt, biss mir dazu in meine rechte Brustwarze und begann mich zu ficken, während meine Latte an seinem Bauch scheuerte. Schon wieder kam geiles Grunzen und Gestöhne auf. Zwischendurch klatschte Marvin Nicks Arsch so laut ab, dass der inzwischen schon mächtig glühen musste. Nicks Schwanz jedenfalls war in meinem leckgeilen Maul bereits wieder zu seiner vollen Größe angewachsen, nach dem Training mit Ron allerdings inzwischen keine Herausforderung mehr, aber lecker! Hmm, schmeckte der in Mengen fließende Vorsaft dieses Bengels köstlich. Ich ergriff seinen festen Sack, knetete die Eier, während rhythmisch Marvins Stierklöten immer wieder dagegenklatschen, saugte mich in Nicks Pissspalte lechzend nach dem nächsten Tropfen seiner geilen Vorwichse, fiel schließlich in Marvins Rhythmus, um Kräfte zu sparen und dessen Fickbewegungen mit zu nutzen. Gleichzeit juckte meine Fotze von Toms heftiger werdenden Stößen. Der wackelte heftig mit dem Becken und verpasste mir tiefe rotierende Massagen meiner sensiblen Darmwände, die ich immer enger um seinen glühenden Fickstab kontrahierte, meinen Jungficker melkend, auf dass es ihm endgeil komme. Tom hatte sich inzwischen völlig in meine rechte Titte verbissen und brachte mich damit schier zur Raserei. Als Nick seine Ladung in meine Maulfotze schoss, bekam ich es fast nicht mit, so war ich auf Toms Schwanz in meinem Arsch fixiert. So entließ ich Nicks spermatriefenden Pimmel verhältnismäßig schnell aus meinem Blasmaul, zog Toms Kopf zu mir hoch und drückte unsere Lippen aufeinander. Nun kämpften wir in geilen ekstatischen Küssen mit unseren Zungen um Nicks leckere Boysahne, während aus dessen wippendem Pimmel weitere klebrige Spermatropfen in unseren Gesichtern landeten. Tom umklammerte meine Ohren, rieb sie heftig, als wollte er sich daran mit seiner Zunge noch weiter in mein Maul ziehen, während er unablässig seinen glühenden Kolben in meine heiße Fotze trieb. Marvins und Rons gutturale Laute und Nicks zitternder Körper zeigten uns an, dass er gerade beidseitig zugekleistert wurde, während Tom und ich im siebten Fickhimmel schwebten, in enger Umarmung einem gemeinsamen Orgasmus entgegenfickten, denn durch die Reibung an seinem Waschbrettbauch, stand mir inzwischen auch der Fickschleim hoch im Rohr und als ich seine ersten Schübe heißer Wichse in meiner Fickhöhle fühlte, spritzte auch ich meine Nillensäfte zwischen unsere Bäuche, wo es nun bei jedem weiteren Stoß geil schmatzte, weil wir uns dabei immer enger umklammerten, als könnten wir jeden Moment auseinandergerissen werden und uns für immer verlieren. Langsam ließ aber nun auch Tom die Fickerei ausklingen, während seine Umarmungen weniger besitzergreifend, dafür aber umso liebevoller und schmeichelnder wurden, bis wir uns in einiger Seligkeit sanft streichelten und mit jedem Nerv versuchten, jedes Bisschen der durch unsere Körper wogenden Geilheit zu erspüren und ins Gedächtnis einzubrennen. Schon mal so geil gefickt, Leute? mart_in_hh@yahoo.com


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Kaum in der Tür hatte ich schon meinen Anzug ausgezogen und nichts mehr an, außer meinem weißen Tangaslip, und schlüpfte in eine weite graue Flanellshorts. Ein bewundernder Blick auf meinen Fitnessstudio-gestählten Body im Spiegel, ein paar Bizepsposen, ein zufriedenes fröhliches Grinsen in den Spiegel und ich eilte die Treppe wieder hinunter, griff mir eine Coke aus dem Kühlschrank und trat

Aalen in der Junisonne, Teil 2

Ich fühlte, dass er seine geile Boyfotze mächtig vorgeschmiert hatte, so wie mein Schwanz da hineingeglitten war und jetzt rein und raus flutschte. Aber das tat der geilen Reibung keinen Abbruch, denn dieser Bengel hatte bestens trainierte Schließmuskeln, die meinen pochenden, heißen Schwanz wie einen Schraubstock hielten, während er mit breitem, geilen Grinsen das Tempo steigerte und

Aalen in der Junisonne, Teil 3

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Aalen in der Junisonne, Teil 4

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Aalen in der Junisonne, Teil 5

Ich starrte auf das schwere Bullengehänge, während ich langsam auf den Knien näherrutschte, bis mein Gürtel mich jäh stoppte und mir den Hals abschnürte. Erwartungsvoll öffnete ich bereits meinen Mund. „Hey, du Dreckstück, ich muss jetzt aber erst mal meinen Schlauch entleeren, hoffentlich hast du richtig Durst, denn das kann bei mir dauern. Aber du sollst das ja mögen!“ Hatte diese

Aalen in der Junisonne, Teil 6

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Aalen in der Junisonne, Teil 7

Die Glocke an der Haustür hatte mich aus meinem Koma zurückgerufen, langsam erwachte ich aus meiner Umnachtung, nahm nach und nach wahr, wo ich mich jetzt befand. Viel heller wurde es auch nach dem Öffnen meiner Augen nicht um mich. Ich war immer noch in meinem Spielzimmer, wieder allein, aber nicht mehr am Andreaskreuz, nein, ich lag jetzt im Sling. Ich reckte mich etwas, muste aber

Aalen in der Junisonne, Teil 8

Ich weiß nicht, was mich eher aufwachen ließ, der höllische Druck auf meiner Blase oder die Geräusche von klirrenden Ketten, ekstatischem Keuchen, Stöhnen und Schreien, begleitet vom Aufeinanderklatschen schweißnasser Körper und wildem Schmatzen. Ich selbst lag bzw. kniete inzwischen weiterhin nackt, nun aber bäuchlings auf dem Perklyhourse, dieser 1,60 Meter langen, mit Leder bezogenen

Aalen in der Junisonne, Teil 9

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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