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Abenteuer auf Ibiza 1

by Aladdin


Endlich war es wieder so weit: Die Sommerferien waren endlich gekommen, meine letzten den ich würde im nächsten Jahr Abitur machen. Daher hatte ich mir sorgfältig überlegt, was ich dieses Jahr machen sollte. Ich endschied mich für eine Woche nach Ibiza zu fahren. Kurz nachdem ich dort angekommen war, machte ich mich gleich auf den Weg zum Strand. Da ich keine Lust auf einen großen Andrang hatte lief ich ein paar Kilometer am Strand entlang und suchte mir dort einen Platz in den Dünen. Ich zog mein T-Shirt und meine Shorts aus und rieb mich mit Sonnenmilch ein. Nachdem ich mich eine Weile gesonnt hatte entschied ich mich etwas schwimmen zu gehen, daher zog ich meine Badehose an schnappte mir meine Luftmatraze und rannte ins Meer hinein. Ich legte mich auf die Luftmatraze und ließ mich treiben. Dabei bemerkte ich das ich doch nicht allein am Strand war. Ein junger Mann lag am Strand und laß ein Buch. Er war etwa 1,88 groß, hatte dunkle Haare und war braun gebrannt. Seine breiten Schultern gingen in große muskulöse Oberarme und starke große Hände über. Auch seine Brust wieß darauf hin dass er wahrscheinlich schon länger Bodybuilding betrieb. Nun bereute ich, dass ich so schnell ins Wasser gerannt war. Ich lenkte meine Luftmatraze so, dass ich den Mann am Strand gut beobachten konnte. Auch er schien Interesse für mich zu zeigen, denn des öfteren schaute er von seinem Buch auf. Endlich stand er auf. Nun konnte ich auch sehen welche mächtige Beule sich in seiner Badehose breitmachte. Langsam ging er ins Meer hinein. Er schwamm auf mich zu. Ich merkte schon, wie sich in meiner Hose etwas regte, deshalb legte ich mich auf den Bauch und paddelte ihm zu. Als wir uns trafen sprach er mich an: "Hi. I´m Ralf. Who are you?" Ich war so aufgeregt, dass ich kaum ein englisches Wort herausbekam. "Jan.Where are you from?" "Karlsruhe, Germany and you?" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Nicht nur das dieser Prachtkerl aus Deutschland kam, er wohnte auch nur eine Stunde von mir entfernt. "Stuttgart. Aber ich glaube jetzt können wir auch Deutsch sprechen." Er schien auch sehr erstaunt. "Oh.- Ja.- Ich für meine Verhältnisse habe genug geplantscht.Kommst du mit an den Strand. "Klar." Wir schwammen zurück an den Strand und er nahm seine Sachen mit zu mir hinter die Düne. Er legte seine Strohmatte auf den Boden und sagte: " Würdest du mir den Rücken eincremen." Er legte sich mit dem Bauch auf die Matte. "Klar." antwortete ich, als ich fertig war. Ich setzte mich auf seinen Hintern und nahm die Flasche. Als die ersten Tropfen der kalten Flüssigkeit auf seinen Rücken trafen, schrie er kurz auf. Ich fing an die Creme einzumassieren. Es tat gut so viel Fleisch in den Händen zu haben. Ich begann mit den Schultern und ging Zentimeter für Zentimeter weiter nach unten. Er hatte die Augen geschlossen und genoß es sichtlich. Auch ich fand es geil. Mein Schwanz war schon ziemlich hart. Als ich mit dem Rücken fertig war stand ich auf. Er wollte sich schon bedanken als ich ihm ins Wort fuhr. "Ich bin noch nicht fertig." Er blieb liegen und wartete gespannt. Ich nahm mir wieder etwas Sonnenmilch in die Hände und begann seine Oberschenkel einzucremen. Seine kräftigen stark behaarten Beine machten mich sehr an. Ich drückte seine Beine etwas auseinander so dass ich auch die Innenseite seiner Schenkel berühren konnte. Wie beiläufig berührte ich immer wieder seinen Arsch oder seinen Hoden.Ich ließ mir viel Zeit bis ich schließlich genug Mut gefasst hatte und mit heiserer Stimme sagte: "Nun dreh dich um." Er gehorchte meinem Befehl und drehte sich auf den Rücken. Mein erster Blick fiel auf die riesige Beule in seiner Badehose. Ich riss mich von diesem gewaltigen Blick los und betrachtete seine starke Brust. Sie war glatt, ich weiß nicht ob rasiert oder von Natur aus, nur ein weicher Flaum ging vom Nabel hinab bis zu der großen Beule in der Hose. Seine Augen waren immer noch geschlossen. Ich nahm einen weiteren Schuss Sonnenmilch und begann die Oberseite seiner Beine einzucremen. Erst die Unterschenkelund die Füße, dann die Oberschenkel. Auch hier ließ ich es nicht aus seine Säcke ganz beiläufig zu berühren. Ich sah und wusste genau, wie erregt er war, doch ich ließ ihn trotzdem zappeln obwohl auch mein Schwanz schon voll ausgefahren war Nun kam ich zu dem Teil auf den ich mich schon gefreut hatte . Ich nahm eine neue Ladung Creme und fing an seine Brust zu massieren. Vorsichtig ließ ich meine Finger von seinen Schultern aus abwärts gleiten. Ich verweilte bei seinen Brustwarzen bis diese ganz hart und geworden waren. Nun setze ich meine Reise fort. Langsam kamen meine Hände dem Bauchnabel und der Lendengegend näher. Praktisch war ich mir sicher, dass der Fremde dasselbe wollte wie ich, doch trotzdem hatte ich Angst ihm seine Badehose abzustreifen. "Jetzt oder nie" sagte ich mir und meine Hände glitten unter den Bund seiner Hose. Als hätte er nur darauf gewartet hob er das Becken an und erleichterte mir so das Ausziehen. Meine Erwartungen waren noch übertroffen worden. Vor mir lag oder besser stand eine mindestens 22X4 cm dicker Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und fühlte ihn entlang. Ich hatte zwar schon oft Schwänze angefasst, aber noch nie eine so schönes Exemplar. Mit meiner anderen Hand massierte ich seine rasierten Eier. Mich überkam zum ersten Mal die Lust ihn in den Mund zu nehmen. Langsam ließ ich meinen Kopf sinken und spielte mit meiner Zunge seinen Schaft hinab. Nun legte ich meine Lippen um die Eichel und ließ ihn langsam in meinen Mund eindringen. Ich bereute, dass ich nicht schon früher einmal einen geblasen habe. Sein Penis schmeckte salzig und irgendwie aufregend. Ralf fing an sein Becken im Rhytmus zu meinen Leckbewegungen auf und ab zu bewegen. Mir kam es so vor als würde seine Eichel noch größer werden und plötzlich schoss das Sperma hervor. Mehrere Male quoll ein Schwall nach dem anderen in meinen Mund. Es war ein so schönes Gefühl ihn zu schmecken und zu schlucken. Ein paarmal zuckte sein Schwanz noch bevor er begann abzuschwellen.


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Abenteuer auf Ibiza 1

Endlich war es wieder so weit: Die Sommerferien waren endlich gekommen, meine letzten den ich würde im nächsten Jahr Abitur machen. Daher hatte ich mir sorgfältig überlegt, was ich dieses Jahr machen sollte. Ich endschied mich für eine Woche nach Ibiza zu fahren. Kurz nachdem ich dort angekommen war, machte ich mich gleich auf den Weg zum Strand. Da ich keine Lust auf einen großen

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