Gay Erotic Stories

Mit dem Ferrari 355 Spider preschst du durch die engen Gassen und breiten Piazzas von Rom. --- Auf dem Beifahrersitz sitzt er, der junge Italiener, bei dem du gestern die Gelati bestellt hast und der dir dabei so lasziv in die Augen geblickt hat. Indem Moment hat es gefunkt und du wusstest, dass du ihn wiedersehen musstest. Geschickt hast du ihm mit dem Geld deine Karte zugeschoben. Dein Herz schlägt höher vor Erwartung, als du den Laden verlässt. Wird er mich anrufen? Deine Hände umklammern das Handy. "Klingel doch endlich, bitte klingel endlich", rast es Dir durch den Kopf. Als es endlich klingelt rast dein Puls, deine Stimme stockt, als du ihn am Telefon hörst. Ihr verabredet euch für den folgenden Tag bei den spanischen Treppen. Voller Freunde und Erwartung sinkst du in dein breites Hotelbett und träumst vom morgigen Tag mit ihm. Das fauchen der 8 Zylinder zieht alle Blicke auf dich, als du im imolagelben Ferrari 355 Spider mit den schwarzen Ledersitzen vor den Treppen zum Stehen kommst. Wie hast du doch auf diesen Moment gewartet. Du siehst ihn auf der Treppe sitzen. Kurze schwarze Haare, tiefblaue Augen, ein weisses ärmelloses Tshirt lässt den muskulösen Oberkörper erkennen, die verwaschenen Jeans sitzen perfekt. Eure Blicke treffen sich und plötzlich scheint die Welt stillzustehen. Er kommt auf dich zu, du steigst aus und gehst im entgegen, ein Lächeln im Gesicht. Ihr umarmt euch, eure Lippen berühren sich zu einem langen zärtlichen Kuss. Alle beobachten euch, die jungen Frauen mit ihren kurzen Röcken werfen dir neidische Blicke zu, doch das lässt dich kalt. Du öffnest im die Beifahrertür und er lässt sich auf den Sitz fallen. Seine Hände umfassen deinen gespannten Lattisimus und ziehen dich zu ihm. Eure Körper berühren sich und du fühlst ein Kribbeln durch den ganzen Körper fahren. Zögernd löst sich eure Umarmung. In der Zwischenzeit haben alle nur noch Augen für euch. Du stehst auf und schaust auf zum stahlblauen Himmel. Die Sonne brennt mit aller Kraft. Du hast heiss und ziehst dein enganliegendes Tshirt aus, dass keinen Zweifel an deinem durchtrainierten Oberkörper lässt. Langsam ziehst du es dir über den Kopf, deine Muskeln spannen und die Sonne glänzt auf deinem Waschbrettbauch. Du spürst das angenehme spannen in den trainierten Muskeln nach dem harten workout heute morgen früh. Auch Marco hat sich in der Zwichenzeit sein Tshirt ausgezogen und deine Blicke streifen über seinen makellosen Körper. Wieder spürst du dieses Gefühl, dieses Verlangen dass durch deinen ganzen Körper strömt, wenn immer du ihn siehst oder an ihn denkst. Du steigst in den Ferrari und deine Hand streichelt zärtlich über seinen Oberschenkel, bevor du den Motor startest. Der V8 gehorcht aufs Wort und 400 wilde Pferde warten darauf losgelassen zu werden. Langsam lässt du die Kupplung kommen und gibst Gas. Die Menge sieht euch nach, als ihr die Piazza verlässt. An der Ampelkreuzung fährt ein Porsche auf gleiche Höhe auf. Der Schnössel am Steuer grinst dir dumm entgegen. Du lässt den Motor aufheulen und mit einem satten Klack legst du in der polierten Aluminium Schaltkulisse den ersten Gang ein. Die Ampel springt auf grün, du drehst den Motor bei 5000 Touren, weg von der Kupplung und das Gaspedal voll durchtreten. Der V8 reisst den Ferrari unter quietschenden Reifen nach vorne, der Gangwechsel klappt perfekt und schon zeigt der Tachometer 100 an. Den Porsche hast du weit hinter dir gelassen. Marco strahlt dich an, der Blick lässt dich schmelzen, während seine Hand über deinen Oberschenkel gleitet. Dein Sprint über die Kreuzung ist nicht unbeobachtet geblieben. Im Rückspiegel entdeckst du das Blaulicht der Carabinieri. Auf dem Corso Vittorio Emmanuelle kommen sie auf gleiche Höhe und du erkennst, dass euch die beiden jungen Beamten zur Seite winken wollen. Gut sehen sie aus, in ihren Uniformen. Die Körper gestählt vom harten Training an der Polizeiakademie. Verschmitz lächelt ihr hinüber und die Carabinieri schauen euch an mit dem Blick von Raubkatzen, die auf Beutefang sind. Keine feindseligen Blicke, sondern eine Herausforderung. Mögen die besseren gewinnen. Nein, anhalten wirst du nicht! Du schaltest einen Gang zurück und drückst das Gaspedal durch. Die Kraft der Beschleunigung drückt euch in den Sitz und du spürst den festen Griff von Marco um deine Schultern. Die verduzten Carabinieri lassen sich nicht so leicht beirren und holen aus ihrem Massarati 3200 GT Coupe alles heraus. Der Abstand zwischen euch wird kleiner. Der V8 dreht willig nach oben, gekonnt und mit traumwandlerischer Sicherheit überholst du ein Auto nach dem anderen. Die anderen Autos um euch herum scheinen stillzustehen, so schnell zieht ihr an ihnen vorbei. In einer wilden Verfolgungsjagd preschst du durch die engen Gassen und breiten Piazzas von Rom. Schliesslich hast du die Carabinieri abgehängt und du steuerst den Ferrari in die Hügeln von Rom. Auf einer einsamen Piazza in einem Park, über den Dächern von Rom hältst du an, umgeben von alten römischen Bauten. Marco streichelt dir durch die Haare und zieht dich langsam zu sich. Du spürst, wie seine Lippen dein Gesicht liebkosen. Seine Zunge bewegt sich halsabwärts, während seine Hand deine Brustwarze stimuliert. Dein Atem wird fester, dein Herzschlag schneller. Seine Hand wandert abwärts und knöpft dir deine Jeans auf. Auch du beginnst dich an seinen Jeans zuschaffen zu machen. Mit festem Griff umfasst er deinen Schwanz und reibt ihn zärtlich, dann immer wie intensiver. Eure Lippen berühren sich und die Zungen verschmelzen. Die muskulösen, schweissnassen Körper reiben aneinander und gemeinsam kommt ihr zum Höhepunkt. (to be continued...) Wenn euch die Story gefällt, oder ihr weitere inputs habt email me @ speedfreak@rocketmail.com