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Anhalter von Frankfurt nach Karlsruhe

by KArandygay


Dies ist eine wahre Geschichte die sich so im Sommer 2000 ereignet hat, lediglich die Namen wurden geändert. Von Karandygay@hotmail.com Schreibt mir Eure Meinung! Es war ein warmer Frühsommertag. Mit meinem Freund Dirk war ich unterwegs vom Familienbesuch in Frankfurt zurück nach Karlsruhe. An der A5 kurz nach dem Flughafen hielten wir an dem bekannten Cruising-Parkplatz. Wir waren beide ziemlich aufgegeilt und wollten was erleben. Die Enttäuschung war jedoch ziemlich groß als nix los war, lediglich einige, zugegebenermaßen ultrageile aber sicher stockhetero Fußballfans vertraten sich die Füße und gingen zum pinkeln. Wir beschloßen weiterzufahren. Um unsere Geilheit zu befriedigen hielten wir auch noch an den nächsten Parkplätzen, doch überall nur fette Typen. Wir sind beide zwar schon knapp über dreißig jedoch sind wir ziemlich gut gebaut. Dirk ist 178 groß und 64 kg schwer unbehaart muskulös und sieht mit seinen schwarzen Locken immer noch sehr lecker aus, ich bin sehr klein , nur 165, bin mit meinen 52 kg aber schlank und durch tägliches Schwimmen oder Joggen ziemlich durchtrainiert und muskulös. Da mein Schwanz nicht so riesengroß ist gehen wir öfters cruisen um geile Riesenschwänze zu finden die Dirk durchficken. Dirk dagegen hat zwar nen großen Riemen aber er fickt nur selten und so suche ich auch was zum Ficken oder einen der mir die Rosette aufbohrt. Doch an diesem Sonntagnachmittag war es wie verhext, nirgends waren geile Typen zu finden und so fuhren wir auch noch bei der nächsten Raststätte kurz vor Darmstadt raus um zu suchen. Leider war auch da niemand und wir gaben auf und wollten nach hause fahren. Doch was sahen wir da in der Einfädelspur zurück auf die A5 stand ein Typ mit nem Pappkarton in der Hand auf dem FR stand. Der Boy war ca 24-25, klein, ca. 168 schlank mit blondem Pferdeschwanz und goldener Metallbrille. Er war umwerfend süß und anscheinend klasse gebaut. Sein Muskel-shirt spannte sich über den muskulösen aber flachen Oberkörper ,der Bauchnabel lag frei und gab den Blick auf nen flachen geilen six-pack frei und seine gürtellose ziemlich mitgenommene Jeans , die irgendwie nicht zu seinem zarten Gesicht passte, saß sehr knapp um die Hüfte. Ich bremste sofort und Dirk fragte ihn wohin er wolle. Wie vermutet wollte er nach Freiburg. Wir boten ihm an ihn bis zu ner Raststätte vor Karlsruhe mitzunehmen. Er war ziemlich happy. Ich stieg aus und öffnete den Kofferraum um seinen Rucksack reinzupacken,dabei lies ich nichts unversucht um ihm die Regenbogenflagge an meinem T-shirt und an unserem Auto zu zeigen und natürlich versuchte ich noch durch Blicke und Gesten zu zeigen mit wem er es zu tun hatte, doch der Boy reagierte nicht. Dirk bot ihm an auf dem Beifahrersitz platz zu nehmen was Mark -wie er sich uns vorstellte- gerne annahm denn hinten würde ihm immer schlecht. Wir fuhren weiter . Mark erzählte uns daß er von Amsterdam kam und zurück zum Studium nach Freiburg wollte. Dirk und ich ließen nichts unversucht ihn mit Fragen und Blicken klarzumachen , daß wir schwul waren aber entweder begriff er es nicht oder er war wirklich absolut hetero oder wir interessierten ihn nicht. So fuhren wir ne ziemliche Zeit, plauderten über dies und das, immer wieder riskierte ich einen verstohlenen Blick auf seinen geilen Body und die Beule die man in seiner Hose erkennen konnte. Kurz vor Heidelberg fuhren wir hinter einem PKW mit kleinem Anhänger her, der mit viel zu hohem Tempo über die Autobahn bretterte. Plötzlich löste sich der Anhänger , schoß nach links an die Leitplanke prallte zurück überquerte beide Fahrbahnen und knallte in den Wald. Nur durch eine Vollbremsung und ein riskantes Ausweichmanöver konnte ich dank der relativ leeren Autobahn verhindern, daß der Anhänger uns traf. Der PKW hielt an und wir fragten kurz ob den Insassen irgendwas passiert sei, was der Fahrer verneinte. Dann setzten wir unsere Fahrt fort. Uns war allen dreien der Schreck in die Glieder gefahren. Mark nahm meine rechte Hand und hielt sie an seine Brust damit ich fühlen konnte wie sein Herz pochte, ich war zwar auch erschrocken aber ich fühlte weniger sein Herz als seine geile muskulöse Brust. Er lies meine Hand los und sie fiel ihm, von mir durchaus gewollt, auf die Beule wo ich nen mächtigen Schwanz fühlen konnte aber wieder kam von Mark kein Zeichen , daß ihm das gefallen würde . Wir beschlossen an der nächsten Raststätte anzuhalten um uns vom Schreck zu erholen. Wir holten uns am Buffet Kaffee und Kuchen und setzten uns an einen Tisch. Dirk und ich unterhielten uns während Mark noch am Buffet war, aber wir waren uns beide sicher, daß Mark nicht schwul sei. Dirk meinte, wenn Mark zum Klo gehen würde, würde er mitgehen aber Mark ging auch nicht zum Klo. Also setzten wir unsere Fahrt fort in der Gewißheit, daß Mark zwar ein geiler Anblick aber eben hetero war. Nach ca 5 min passierte jedoch etwas. Mark jammerte, daß er zuviel gegessen hätte und daß er die Hose öffnen müsse. Er öffnete den Knopf der Hose und schob den Reißverschluß ein Stück nach unten. Da er anscheinend Keine Unterhose trug konnten wir einen ziemlich tiefen Blick erhaschen und was für einen, anscheinend war er total rasiert, ziemlich deutlich ließ sich die Schwanzwurzel erkennen um die ein silberner ziselierter Cockring geschoben war. Wir wußten nicht was wir davon halten sollten. Dirk machte noch einen Versuch :“Ich würde auch gerne meine Hose aufknöpfen aber ich bin grade so geil, daß wahrscheinlich mein Ständer rauskommen würde“, aber keine Reaktion nur ein verlegenes Lächeln, oder wurde da Marks Beule doch etwas größer. Naja wahrscheinlich doch nur Einbildung. Wir näherten uns der Raststätte Bruchsal an der wir Mark absetzen wollten. Als ich Mark sagte, daß unsere gemeinsame Fahrt zu Ende gehen würde fielen wir aus allen Wolken als er antwortete:“ Ich werde ja erst am Dienstag zurückerwartet und eigentlich könnte ich mit zu Euch kommen und mit Euch die Nacht verbringen. Ihr habt doch sicher nix dagegen, denn anscheinend seid ihr ja genauso geil auf mich wie ich auf Euch“, Bei den Worten öffnete er seine Hose ganz und holte seinen wirklich riesigen Schwanz heraus. Der war zwar erst halb steif aber wenn der steif würde hätte er bestimmt 25x6.“Den würde ich Euch gerne für alles was Spaß macht zur Verfügung stellen“, ergänzte er noch. Wir waren total perplex aber unsere Geilheit holte uns schnell wieder ein. Natürlich willigten wir ein und fuhren weiter nach Karlsruhe in unsere Wohnung. Auf dem Weg redeten wir nur noch über Sex wobei uns Mark mit seinen Erzählungen über seine Erlebnisse und seine Vorlieben schon fast zum platzen brachte. Der Boy hatte sich wirklich um 180° gewendet. Wie er sagte hat er sich nur nichts anmerken lassen ,weil er mit uns ins Bett und nicht nur auf ner Klappe rummachen wollte. Zuhause angekommen gingen wir in unsere Wohnung. Wir zeigten Mark das Bad denn er wollte sich frischmachen.Wir ,schafften in der Zwischenzeit in der Wohnung Ordnung, schließlich waren wir morgens früh aus dem Haus gegangen und hatten ja auch nicht gedacht einen Gast zu bekommen. Plötzlich ging die Badezimmertür auf und heraus kam Mark, splitternackt mit einem Body von dem man träumen kann, muskulös durchtrainiert wie von einem Ringer im Fliegengewicht. Von dem zierlich schlanken Körper stand sein voll erregierter Schwanz ab, eingefaßt von dem ultrageil wirkenden silbernen Cockringan der linken Brustwarze war er gepierct. Da Mark nur auf dem Kopf Haare trug und sonst glatt rasiert war wie ein Babaypopo wirkte sein Schwanz noch monströser als vorhin im Auto: „ Ich laufe zuhause auch immer nackt rum ich hoffe das stört Euch nicht...“sagte Mark. Uns stören...einen geileren Anblick konnte ich mir nicht mehr vorstellen. „Ich ziehe mich auch gleich aus dann kannst Du es mir mit dem Riesenerät besorgen, ich bin nämlich so saugeil auf dich“ sagte Dirk und schon hatte er seine Hose geöffnet und gleich mit Unterhose und Strümpfen komplett ausgezogen. Mark musterte anerkennend Dirks auch nicht gerade kleinen Schwanz der mittlerweile auch voll ausgefahren war, aber noch mehr interessierte er sich für Dirks geilen Knackarsch.Ich dagegen ging gleich in die Knie weil ich den geilen Riemen von Mark lecken wollte. Ich begann die glänzende Eichel lecken, strich mit der Zunge den Schaft entlang bis zu den rasierten Eiern, saugte erst eines dann beide in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge damit. Währenddessen begannen Mark und Dirk sich zu Küssen und zu knutschen. Wir beschlossen ins Bett zu gehen. Schnell zog auch ich mich aus und krabbelte zu den beiden ins Bett. Mark lag auf Dirks Bauch und küßte Ihn. Ich ergriff die Gelegenheit und spreizte Marks Beine. Tief leckte ich mit meiner Zunge in seine Arschritze und liebkoste seine geilen Arschbacken ich glitt mit meiner Zunge wieder zu den Eiern und zurück zu seinem Loch, langsam steckte ich genüßlich meine Zunge hinein wobei ich merkte daß sein Arsch zweifellos nicht mehr jungfräulich war. Ich nutzte die Gelegenheit und während Mark und Dirk sich immer noch liebkosten spuckte ich in Marks Loch, zog mir ein Kondom über meinen Riemen der hart war wie selten (ich finde es gibt nichts geileres als meinen Freund zu sehen wenn er mit nem anderen rummacht) und ohne lange zu zögern stieß ich ihn in Marks Arsch. Er zuckte ein bißchen aber meine 19x4 bereiteten ihm anscheinend keine Probleme. Während er knutschend stöhnte, fickte ich seinen ultrageilen Knackarsch mit heftigen Stößen. Leider war ich so aufgegeilt, daß ich nach kurzer Zeit schon kam und das Kondom mit meinem Saft vollpumpte.Ich lehnte mich zurück an das Bettgestell um mich zu erholen und das Geschehen zu beobachten. Mark lag immer noch auf Dirk. Während Mark mit der rechten Hand Dirks Eier krallte und seinen Schwanz gegen Dirks rieb küßte und liebkoste er Dirk und knabberte abwechselnd seine Ohren und seine Brustwarzen. Dirk schien vor Geilheit fast zu zerplatzen und auch ich wurde bei dem Anblick schon wieder geil. Alleine schon die beiden aufeinanderliegenden gigantischen Prügel waren ein irrer Anblick. Mark erhob sich von Dirk und kniete zwischen seinen Beinen, die packte er dann hob sie nach oben auf seine Schultern und nahm Dirks Riesenknüppel in den Mund. Abwechselnd kreiste er mit der Zunge um die Eichel um dann wieder den ganzen Schwanz „deep troat“ in seine Rachen gleiten zu lassen. Das war wieder was für mich, ich krabbelte zu den Beiden hin steckte meinen Kopf zwischen Mark und Dirks Beine und begann Marks Schwanz zu lecken. Mehr als dran lecken konnte ich auch nicht, denn er war so dick, daß ich nicht mehr als seine Eichel in den Mund brachte, ein echter Monstercock. Ich drehte mich um , um auch an Dirk zu lecken, langsam glitt ich mit meiner Zunge in seine Arschritze, steckte sie kurz in sein Loch um dann zu seinem Sack zu kommen, hier kam mir Mark mit seiner Zunge entgegen und wir küßten uns . Nachdem wir einige Zeit so weitergemacht hattten und uns mit geilen Zungenspielen an uns und an Dirks Arsch , Schwanz und Eiern gütlich getan hatten holte Mark ein Kondom aus seinen Sachen ,Marke XXXL und stülpte es sich über während ich Dirks Arsch erst ausleckte um ihn dann mit Spucke und Gleitgel und zunächst zwei dann drei Fingern auf das was kommen sollte vorbereitete. Dirk legte sich wieder auf den Rücken, Mark kniete sich zwischen seine Beine hob sie auf die Schultern und setzte seine Latte an Dirks Rosette an. Langsam begann er einzudringen, ich sah Dirk an, daß dieser ultrafette Prügel auch für ihn nicht leicht zu verkraften war obwohl er dicke Schwänze gewöhnt war. Doch Mark hatte Erfahrung, Dirk war sicher nicht der erste Mann dem er seine Stange in den Arsch bohrte und dem die Dicke von dem Ding Probleme bereitete und so schaffte er es wirklich sein Gerät in den Arsch von meinem Freund zu bohren ohne daß der vor Schmerzen schrie. Nach einiger Zeit, das sah man Dirk an, wichen die Schmerzen der schieren Lust und Geilheit. Mark begann nun Dirk richtig zu ficken, Mann war das ein Anblick wie dieser Prügel meinem Freund in den Arsch getrieben wurde. Ich kniete mich über Dirks Bauch und begann seinen Schwanz zu blasen, der mittlerweile wieder hart wie ne Eisenstange war, doch wieder machte mir meine Geilheit einen Strich durch die Rechnung, denn unwillkürlich wichste ich gleichzeitig meinen Schwanz und spritze auch nach kurzer Zeit meinen Saft in 3 Schüben gegen Dirks Flanke. Den beiden anderen ging es allerdings kaum anders, denn auch bei Ihnen hatte die Autofahrt und das Geschehen im Bett ihre Wirkung hinterlassen und sie gnadenlos aufgegeilt, weshalb auch Dirk und Mark abspritzten. Mark entlud sich in sein Kondom, Dirk spritze mir seinen Geilsaft in den Mund....mmmmmhhhh. Müde und ermattet lies sich Mark auf Dirk fallen, beide küßten mich um von dem leckeren Saft in meinem Mund noch was abzubekommen und so lagen wir, Mark immer noch auf und in Dirk und ich neben den Beiden eine ganze Zeit auf dem Bett. Nach einiger Zeit standen wir auf und aßen etwas, dann gingen wir wieder ins Bett. Mark lag zwischen Dirk und mir, wir liebkosten , küßten , leckten und und wichsten uns bis wir einschliefen. Am nächsten Früh mußte Dirk zur Arbeit, ich hatte Urlaub und entsprechend Zeit mit Mark noch im Bett zu bleiben. Wir nutzten die Gelegenheit Dinge auszuprobieren auf die Dirk nicht so steht. Was passiert ist erzähle ich in der nächsten Folge.


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