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Auf Streife

by Bisodier


Thomas und Rainer machten sich fertig. Mit einem gewissen Unwillen nahmen sie die Munition entgegen und führten die gefüllten Magazine in ihre G3 Gewehre ein. Peinlich genau achteten sie darauf, daß ihre Gewehre gesichert waren und zogen dann los. Die Nacht war sehr mild, so daß sie auf ihre Parker verzichten konnten. Sie verabschiedeten sich noch vom Posten am Haupteingang und machten sich dann auf den Weg zum hinteren Bereich der Kaserne. Hier befanden sich die Lagerhallen, in denen unter anderen auch die Munition aufbewahrt wurde. Nach den Vorschriften, die ihnen nochmals während der Vergatterung eingetrichtert wurden, sollten sie ihren Streifengang hintereinander, seitlich versetzt und in höchster Aufmerksamkeit durchführen. Wie üblich gingen die beiden Soldaten nebeneinander und unterhielten sich angeregt. Das Thema war allerdings etwas ungewöhnlich. ?Und du bist wirklich schwul??, Thomas schaute zu Rainer rüber und fragte sich, ob er sich vor Rainer nun in Acht nehmen mußte. Dieser sah ihn nur offen an und grinste. ?Na, sagen wir mal lieber bi. Schließlich habe ich auch schon mit Mädchen geschlafen und sogar Gefallen daran gefunden.? Mit letzterem hatte Thomas auch keine Probleme. Wieder schaute er zu Rainer hinüber. Ein gutaussehender junger Mann mit gleichmäßigen jungenhaften Gesichtszügen, braunen Haaren und grünbraunen Augen. ?Und mit einem anderen Jungen, ich meine so richtig....? Rainer lächelte ihn nachsichtig an. Thomas hatte eher zufällig mitbekommen, daß Rainer sozusagen vom anderen Ufer war und eigentlich war Rainer schon erstaunt, daß er ihn so offen deswegen ansprach. ?Ja, mit allem drum und dran und es war jedesmal einfach großartig.? Thomas starrte auf den Boden und suchte nach der richtigen Formulierung. Aus irgendeinem Grunde interessierten ihn die Erfahrungen von Rainer brennend, aber er wußte nicht so recht, wie er fragen sollte. Also drückte er sich geschwollen aus, zielte am Kern seines Interesses immer knapp vorbei und wurde doch immer nervöser, weil Rainer in seinen Schilderungen immer plastischer wurde. Natürlich merkte er, was mit Thomas los war, vermutlich viel besser, als dieser selbst bereit war sich das einzugestehen. Die zwei Stunden vergingen diesmal wie im Fluge und sie waren bereits auf den Rückweg als Rainer wie nebenbei zu Thomas meinte ?Hör zu, ich kann dir stundenlang erzählen, wie es ist, aber du wirst es nie wissen, wenn du es nicht selber ausprobierst. Wenn du willst, blase ich dir auf unserer nächsten Streife einen?. Thomas blieb wie vom Blitz getroffen stehen, während Rainer einfach weiterging. Verstört und mit hochroten Kopf lief Thomas hinter ihm her und holte ihn wenig später wieder ein. Er machte den Mund auf, wollte was sagen, aber Rainer meinte nur, ?Überleg? es dir.? Thomas versuchte immer noch etwas zu sagen, als sie bereits das Wachhäuschen an der Kaserneneinfahrt erreichten. Thomas wirkte wie vor dem Kopf geschlagen. Wie im Halbschlaf gab er die Munition zurück und begab sich in den Schlafraum. Er sah zu Rainer rüber, der sich einfach hinlegte und wenig später eingeschlafen war. An Schlaf war für Thomas überhaupt nicht zu denken. Seine Gedanken rasten. Sollte er dem Unteroffizier Bescheid sagen? Er würde Rainer eine runterhauen, wenn er es wagen sollte ihn anzufassen. Er würde bestimmt keinen hoch bekommen. Warum hatte er dann jetzt einen Steifen? Und wenn es jemand erfährt? Thomas wälzte sich unruhig herum. Die ruhigen Atemzüge von Rainer waren eine Frechheit. Was bildete sich der Kerl überhaupt ein? Die vier Stunden vergingen und Thomas fühlte sich wie gerädert. Er torkelte zu den Toiletten und kam 10 Minuten später wieder heraus. Rainer war jetzt auch erwacht und drückte sich gähnend an ihm vorbei. Wenige Minuten später fanden sich die beiden erneut auf den Weg zu den Lagerhäusern. Thomas sagte kein Wort und Rainer sprach ihn auch nicht an. Sie erreichten das Gelände und zogen los. Wieder vorschriftswidrig nebeneinander aber stumm. Sie erreichten den abgelegeneren Teil des Geländes und Thomas blieb stehen. Rainer drehte sich herum und sah ihn fragend an. Der Vollmond und die wenigen Laternen der Gebäude machten für Thomas Geschmack alles viel zu hell. Seine krätzende Stimme war kaum zu erkennen und dennoch kam ein eindeutiges ?OK!? heraus. ?Eine blöde Bemerkung und ich mache sofort einen Rückzieher,? dachte Thomas aber Rainer nickte nur. Er kam auf ihn zu, schaute ihn an und zog ihn dann in eine nicht sofort einsehbare Ecke. Sie legten beide ihre Gewehre ab und Thomas stand etwas unschlüssig herum. Er wußte nicht, was er machen sollte. ?Hoffentlich will er mir keinen Kuß geben?, dachte er, aber Rainer ging vor ihm einfach auf die Knie. Thomas stand nur da, ließ seine Arme herunter baumeln und starrte Rainer an. Dieser blickte kurz auf und machte sich dann an seinem Hosenstall zu schaffen. ?Was mache ich hier eigentlich? Ich muß doch total verrückt sein!? Thomas spürte, wie Rainer nun auch noch den Knopf seiner Boxershorts öffnete. Kurz danach zuckte er zusammen. Rainers kühle Hand hatte seinen warmen Schniedel berührt. Er war natürlich kein bißchen steif, aber das schien Rainer auch gar nicht erwartet zu haben. Kurzerhand zog er ihn heraus und betrachtete ihn interessiert. "Ich habe ihn gewaschen, vorhin auf der Toilette.? Rainer konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Sein Mund öffnete sich und seine Zungenspitze berührte Thomas Schwanz. Ganz sanft fuhr sie über die weiche Haut abwärts über die Vorhaut bis zur Spitze. Ohne die Hände zu Hilfe zu nahmen ging Rainer näher heran, öffnete seinen Mund weiter und nahm die Spitze von Thomas Pimmel in den Mund. Geschickt zog er mit seinen Lippen die Vorhaut zurück, während er den ganzen kleinen Mann in seinen Mund saugte. Thomas zog scharf die Luft ein. So weich, wie sein Kleiner noch war, konnte Rainer ihn natürlich ganz in den Mund nehmen und seine Nase steckte jetzt praktisch in seinem offenen Hosenstall. Rainer begann zu nuckeln und Thomas spürte deutlich, wie ihm das Blut nicht nur in den Kopf schoß. Thomas wußte nicht, ob er erleichtert seien oder dies als Verrat auffassen sollte. Rainer war in kürzester Zeit nicht mehr in der Lage, den sich schnell versteifenden Jungenschwanz vollständig im Mund zu behalten. Er wuchs ihm quasi aus den Mund und füllte ihn dabei immer mehr aus. Wie ein fester Ring lagen seine Lippen um den nun kräftigen und harten Schaft und langsam ließ er seinen Kopf vor und zurück fahren. Thomas war längst nicht mehr in der Lage Rainer Einhalt zu gebieten. Die Gefühle, die ihn durchströmten waren einfach zu schön. Natürlich hatte er von seiner Freundin schon einen geblasen bekommen. Aber das war einfach anders gewesen. Rainer wußte genau wie er vorzugehen hatte. Lippen und Zunge arbeiteten perfekt zusammen. Außerdem ließ er sich Zeit, viel Zeit. Eindeutig genoß es Rainer den Schwanz seines Kameraden im Mund zu haben. Sein Kopf ging vor und zurück, seine Wangen glühten und seine Zunge stellten Dinge an, die Thomas immer wieder erschauern ließen. Er konnte sich nicht vorstellen, daß sein Schwanz schon jemals so hart gewesen ist und Rainer kümmerte sich jetzt auch noch um seine Eier. Er schien überall zu sein, den Schaft rauf und runter knabbernd, die Hoden liebkosend und dann wieder den ganzen Schwanz im Mund, Thomas glaubte gleich platzen zu müssen. Krampfhaft versuchte er sich zurückzuhalten, wollte verhindern seinen ganzen Saft in Rainers Mund zu schießen, aber er wußte, daß er auf verlorenen Posten stand. Rainer ließ nicht locker, seine saugenden Bewegungen nahmen an Intensität zu. Eindeutig wollte er, daß Thomas in seinem Mund kam. Längst hatte er seine eigenen Hosen aufgemacht und wichste seine steife Latte was das Zeug hielt. Den Schwanz seines Kameraden im Mund, den eigenen in der Hand strebte er einen gemeinsamen Höhepunkt an. Thomas versteifte sich immer mehr, aus seinem Mund kamen keine verständlichen Laute mehr und dann war es soweit. Rainer konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte mal so viel zum Schlucken bekam. Sein eigener Schwanz zuckte und noch während er die letzten Tropfen herunterschluckte ließ ihn sein eigener Orgasmus fast in Thomas Schwanz beißen. Erschöpft richtete er sich auf und sah grinsend in das gerötete Gesicht von Thomas. Beide standen sie da, die Schwänze aus den offenen Hosen hängend. Thomas sagte immer noch nichts, aber Rainer wußte, daß es ihm gefallen hatte.


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