In der 11. Klasse hatten wir unseren Schüleraustausch mit einer High School in Ventura, Kalifornien. Die Amerikaner waren zu erst bei uns in Deutschland und dann durften wir nach Kalifornien zum Gegenbesuch fliegen. Für uns war es natürlich eine große Sache, da es für die meisten, so auch mich, mein erster Besuch in den Staaten war. Zwischen den Besuchen lagen etwa zwei Monate und nachdem die Amis wegwaren traf ich mich mit einigen Klassenkameraden im Freibad. Meine Kumpels fragten in die Runde, ob unsere Austauschpartner auch alle beschnitten gewesen wären. Für uns war das was besonderes, weil aus unser 7 Mann Klicke nur Daniel beschnitten war, weil er so eine Vorhautverengung hatte. Bis auf mich und Manuel konnten irgendwie alle erzählen, dass ihr Austauschpartner eine beschnittene Vorhaut hatte. Manuels Austauschpartner hatte seine Vorhaut noch und ich hatte meinen Austauschpartner unglücklicherweise nie nackt gesehen. Ryan, so hieß mein Austauschpartner, hatte irgendwie immer gewusst, es zu vermeiden, dass ich ihn nackt sehe. Da er im Gästezimmer schlief, konnte ich ihn auch nie beim Ausziehen sehen und nach dem Fußballtraining mussten wir gleich heim, da wir zu Hause gegrillt haben. Meine Kumpels hatten da mehr Glück. Bei Martin, Daniel, Markus und Achim schliefen die Austauschpartner im selben Zimmer und da konnten sie ihre Amis öfters mal nackt sehen. Christian war mit seinem Austauschpartner in der Sauna und konnte die beschnittene Vorhaut da begutachten. Manuel nahm seinen Austauschfreund auch mit zum Fußballtraining und duschte dann dort mit ihm, daher wusste er zumindest, dass seine Ami, Dave, unbeschnitten war. Als wir dann nach Kalifornien flogen, nahm ich mir vor, unbedingt meinen Austauschpartner nackt zu sehen. Das war aber auch in Kalifornien nicht einfach. Beim Sport gab es Einzelduschen und zu Hause hatte ich auch mein eigenes Zimmer. Glücklicherweise liegt Venture jedoch direkt an der Küste und so konnten wir auch öfters mal an den Strand gehen. In der ersten Woche waren wir auch Freitag abends noch mal an den Strand gegangen, an eine kleinere Bucht außerhalb des Ortes. Dort waren die Rettungsschwimmer schon um 18h weg und wir waren ziemlich ungestört. Das war Ryan sehr wichtig, weil es sonst nichts mit dem Biertrinken geworden wäre. Die anderen beiden Amis, die noch dabei waren und Daniel gingen dann auch langsam heim, als es dunkel wurde. Da Ryans Eltern für eine Nacht bei Ryans Großeltern waren, konnten wir noch länger am Strand bleiben. Wir unterhielten uns gut und hatten schon unsere zweite Budweiser Dose geleert. Irgendwie hatte ich Bock ins Wasser zu gehen. Da unsere Badehosen aber noch nass und relativ kalt waren, meinte Ryan, dass er keine andere Badehose mehr hat und nicht mit seiner Skatershorts ins Wasser gehen wolle. Ich sagte dann, dass ja niemand mehr am Strand wäre und es so gut wie dunkel wäre, so dass wir auch so reingehen könnten. Ryan war immer noch nicht ganz überzeugt. Ich aber begann mir schon mal das T-Shirt auszuziehen und versuchte ihn dann bei der Ehre zu packen: „Dir ist ja nur das Wasser zu kalt“. Das konnte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Er zog sich auch das T-Shirt aus und meinte, während er sich die Hose auszog, „wer zuletzt im Wasser ist, zahlt morgen die nahechtste Runde Bier“. Und schon war er losgerannt, ich stand dummerweise leicht hinter ihm. Da jedoch gerade Ebbe war, mussten wir ein ganzes Stück weiter raus rennen, um ins Wasser zu kommen. So hatte ich eine Chance ihn zu überholen. Als Fußballer konnte ich durchaus mal einen längeren Sprint anziehen. Ich stürzte mich ins Wasser und war noch vor ihm drin. Schnell drehte ich mich um und konnte Ryan noch die letzten Meter auf dem Sand sehen, während er auf mich zurannte, um sich auch ins Wasser zu stürzen. Es war ein herrlicher Anblick: Sein Penis baumelte beim Rennen zwischen seinen Beinen und auch sein relativ großer Hodensack. Es schien mir auch, dass er keine Vorhaut hatte, allerdings konnte ich das bei dem schwachen Licht nicht ganz genau erkennen. Schon war er im Wasser und tunkte mich. „Misst, Du hast gewonnen“, meinte er. Ich antwortete ihm, dass er eben auch mal „Soccer“ spielen sollte, dann würde er auch schneller werden. Dann meinte er, immerhin wäre er ja der bessere Wrestler, was er mich sofort wieder spüren ließ. Ich wurde untergetaucht, konnte mich aber irgendwie befreien. Wir rauften eine Weile rum und dabei berührten wir uns gegenseitig mit unseren Penissen an den Beinen. Wir hatten beide einen Halbsteifen. Da ich unbedingt sehen wollte, wie groß sein Harter war, zog ich ihn etwas mehr ins seichte Wasser, wo er mich dann sofort wieder umwarf. Allerdings konnte er nun seinen Penis nicht mehr im Wasser verbergen. Immer wieder sah ich den steifen Schwanz mit der freien Eichel (meine Eichel war aber durch die Versteifung des Penis auch fast frei). Sein Schwanz schien aber nicht wesentlich länger zu sein als meiner, was mich irgendwie beruhigte. Aber ich wollte doch noch unbedingt herausfinden, ob er wirklich beschnitten war. So sagte ich dann, als ich wieder Luft schnappen konnte, dass mir jetzt vielleicht doch langsam kalt wird und er meinte, ja ihm auch. So gingen wir neben einander zurück zu unseren Sache am Strand. Da wir beide ziemlich ausgepowert waren, liefen wir recht langsam. Erst schwiegen wir und mir viel auf, dass er sich irgendwie nicht mehr vor mir genierte. Vielleicht, weil er sah, dass ich auch einen Steifen bekommen hatte. Er fragte mich dann, ob wir in Deutschland öfters nackt baden gingen. Ich sagte ja, dass wir das oft an den Baggersehen machen und an der Ostsee. Ryan wurde neugierig und wollte wissen, ob es mir den nicht peinlich wäre. Ich antwortete ihm, dass ich ja dabei nicht jedes Mal einen Steifen bekäme und es mir deshalb auch nicht peinlich wäre. Er meinte dann, dass er oft einen Steifen bekäme, auch wenn er sich nach dem Sport dusche. Dabei schaute ich unweigerlich auf seinen Penis und meinte, wieso, „Du bist doch beschnitten oder, Du brauchst Dir doch nicht mal die Vorhaut zurückzuziehen, um Dich zu waschen?“. Er sagte ja schon, aber er bekäme eben oft einen Steifen. Dann meinte er, wie denn das bei mir wäre? Dann sagte ich, dass ich schon etwas aufpassen müsse, v.a. wenn ich die Vorhaut zum Waschen zurückschiebe. Nun schaute auch er sich meinen Penis genauer an und meinte, „werdet Ihr Jungs in Deutschland nicht beschnitten?“. Daraufhin antwortete ich ihm, dass wir das eben meistens nur bei Jungen mit Vorhautverengung machen. Ryan konnte sich unter einer Vorhautverengung gar nichts vorstellen und meinte, was das denn wäre. Ich drehte mich mit meinem immer noch steifen Schwanz zu ihm hin und zeigte ihm, wie ich meine Vorhaut hin- und herschieben konnte. Dabei erklärte ich ihm, dass die Jungen mit einer Verengung das eben nicht können und dass dann das Waschen nicht funktioniert. Das erschien ihm logisch. Er hatte aber noch nie eine Vorhaut zurückgemacht, da er wie seine Freunde auch gleich nach der Geburt beschnitten worden war. Deshalb bot ich ihm, als wir wieder bei unseren Handtüchern waren, an, es mal bei mir zu probieren. Ryan fasste etwas zögerlich meinen Penis an und begann vorsichtig meine Vorhaut zurückzuschieben. Er fand es sehr interessant und ich musste ihn fast damit trösten, dass er es dafür leichte hatte, seinen Penis sauber zu halten. Nun wollte ich mir sein beschnittenes Prachtstück aber auch mal anschauen und meinte, dass ich noch nie gesehen hätte, wo und wie denn die Vorhaut genau abgeschnitten würde. Er ließ mich seinen Penis anfassen und so konnte ich nach der leichten Narbe tasten, die man aber kaum sah und auch fast nicht spürte. Sein Penis war wieder ganz steif und ich wollte nun wissen, wie man den beschnittenen Schwanz wichst, aber ich hatte Bedenken, dass er vielleicht abblocken würde, wenn ich ihn danach fragte. So ließ ich ihn erst mal sich etwas abtrocknen und als wir dann nackt auf unseren Handtüchern lagen, fragte ich, ob ich noch mal seine Beschneidung bewundern dürfte. Er meinte ja, ist schon ok. Also nahm ich seinen nun fast schlaffen Penis in die Hand und sorgte dafür, dass gleich wieder fest wurde. Ich bewegte die verbliebene Haut an Ryans Glied auf und ab, so ähnlich wie ich es mit meiner unbeschnittenen Vorhaut machte. Seinen begann schwerer zu Atmen und griff nach meinem Penis. Er zog mir die Vorhaut zurück und begann meine Eichel zu reiben. Ich war so erregt wie nie zu vor. Ich rubbelte noch ein wenig an Ryans Vorhautrest und an seiner Eichel, dann schoss auch schon seine Boysahne aus dem Schwanz und mir kam es auch kurz danach. Wir stellten fest, dass wir nun noch mal ans Wasser mussten, um uns die Sahne abzuwaschen. Danach wurde es uns aber zu kalt und wir zogen uns an und gingen heim. Leider blieb es bei diesem einen Erlebnis, aber nun wusste ich wenigstens auch, dass mein Austauschfreund ebenso beschnitten war wie die Austauschschüler meiner Kumpels.
