Gay Erotic Stories

BIG - FUN ... Wie immer ging ich diesen Weg, entlang der Straße und an den Häusern vorbei, die mir über die Jahre so vertraut wurden. Gott sei Dank, daß die Schule beendet wurde - es war heute aber auch heiß... . Der Heimweg war noch lang - besonders in dieser Hitze. Mein T-Shirt zog ich aus und wanderte in Jeans weiter. Ich hielt bei jedem Auto, welches vorbei kam meinen Daumen heraus. Die tollsten Autos fuhren vorbei und ich wünschte mir einen offenen Wagen herbei ... . Aber erst nach einer halben Stunde hielt ein erster Wagen und vier Jungs schauten mich an. Ich sagte mein Ziel und es schien ihnen nur recht zu sein. Ich stieg also hinten ein, zwischen die beiden hinten sitzenden Jungs. Ein lustiges Völkchen dachte ich mir und antwortete auf alle Fragen. Plötzlich griffen mir beide Boys an die Schenkel und zogen sie auseinander. Sie wanderten herauf und streichelten meinen Penis durch die Hose und beide küßten mich gleichzeitig. Ich wollte mich wehren, aber meine Hände wurde von den beiden Boy´s in die Lehnen gedrückt. Der Wagen ruckelte und hielt auf einem Feldweg ... . Die beiden vorderen Jungs drehten sich um und zogen meine Knie über die Vordersitze und hielten mich fest im Griff. Jemand öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe ..., dann wurde meine Jeans bis zu den Knien gezogen und ich fühlte Hände auf meinem Slip. Noch immer spürte ich zwei Zungen in meinem Mund und ich konnte mich nicht wehren. Eine Hand schob sich unter meinen Slip und entblößte meine Bälle. Ich spürte eine Zunge an Ihnen. Sie leckte meine Eier gnadenlos ... . Ich wollte sehen, was da passiert, aber ich durfte nicht. Meine Nachbarn waren wild entschlossen, mir Ihren Schwanz in meinen Mund zu stecken und plötzlich stand jemand auf und stieß seinen Riemen in meinen Mund. Ich würgte, bis ich seinen Rhythmus fand und blies ihn. Der zweite Schwanz drängte dazwischen ... Noch immer wurde auch ich geblasen, aber ich wußte, daß das nicht alles sein würde. Plötzlich spürte ich ein kaltes Gel in meinem Hinterloch ... . Was nun?, fragte ich mich. Während ich abwechselnd zwei Kolben bedienen mußte, schob jemand seinen Kolben in meinen Hinterausgang. Er war sooo riesig und es tat sooo weh ... Wahrscheinlich kniete einer der beiden Boys zwischen meinen Schenkeln. Mit einem Ruck versenkte jemand seinen Schwanz in meinem Hinterloch und ich wollte nach Hilfe schreien ... Wer bumst mich da ? Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren und bäumte mich auf, aber die beiden Typen drückten mich noch fester in die Sitzbank und schoben ihre Schwänze noch tiefer in meinen Rachen. Ich wimmerte und hoffte, daß alles bald vorbei sein würde. Mein Loch schmerzte bei jedem Stoß des Kolbens und er stieß immer kräftiger zu. Er schnaufte und stöhnte und dann, er zuckte und schoß seine Ladung ab - tief ich mir. Es war ein supergeiles Gefühl. Er sackte zusammen und sein Penis entspannte in mir. Seine Sahne lief an meinen Pobacken heraus, es schien nicht aufzuhören. Er entfernte sich und ich hörte, wie die zwei Boys sich auf die Schultern klopften. Dann mußte ich aussteigen und die Boys warfen mich auf die Motorhaube. An den Armen wurde ich festgebunden, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Meine Beine berührten kaum noch den Boden. Sie wurden auseinander gedrückt und ich spürte, wie ein Gegenstand an meinem Hinterloch ansetzte. Es war aber kein Gegenstand, sondern ein fetter Schwanz. Er rammte mich ohne Gnaden ,,, , Ich schrie auf, aber die Jungs machte das wohl noch mehr an. Jemand griff nach meinem Schwanz...und zog ihn lang. Mit heftigen Stößen wurde ich gefickt, ein jeder stieß mir ins Loch. Ich war betäubt und glaubte nicht im Ernst was da hinter mir passierte. Der vierte Boy schoß gerade seinen Strahl in meinen Darm, als plötzlich ein weiteres Auto hielt. Man ließ von mir ab, aber man ließ mich auf der Motorhaube gefesselt hängen. Die Jungs unterhielten sich und immer wieder spürte ich eine Hand auf meinem Hintern und ein bis zwei Finger in meinem Arsch. Sie verhandelten um einen Fick mit mir - ich glaubte nicht, was ich hörte. Es wurden Summen genannt und ich spürte immer wieder Finger und andere Gerätschaften an und in mir. Dann wurde man sich wohl einig und ich war verkauft ... Mein Hintern brannte und das Sperma der Boys floß noch immer aus mir. Alle Männer stiegen in die Autos und ich blieb auf der Motorhaube gefesselt liegen, ich hatte Angst. Dann fuhren sie los und hielten ein Dorf weiter an einer alten Scheune an. Der Wind streichelte derweil meinen Körper - es war ein erfrischend kühler Wind. Ich wurde losgebunden und sie schubsten mich, nackend wie ich war in die Scheune. Ich wollte fliehen und rannte bis in eine Ecke von der ich hoffte, das sie einen Ausgang hätte - und sie hatte es. Schnell kroch ich durch die Öffnung in der Bretterwand und rannte aufs Feld hinaus. Leider rannten die Boys hinter mir her und zwei waren wesentlich schneller und ergriffen mich, warfen mich zu Boden und ich hörte jemand sagen: „Das macht uns nur noch schärfer". An den Füße und Händen wurde ich gepackt, mit dem Gesicht nach unten, und zurück in die Scheune geschleppt. Dort warteten schon die anderen Jungs - es waren über 20. „Hier" sagte einer der Boys: „Frischfleisch". Alle gröhlten. Meine Hände wurden zusammengebunden und an dem Hacken in der Mitte der Scheune gehängt und meine Beine wurden auseinander gezogen und nach hinten an die Decke gebunden. So hing ich nun in der Mitte der Scheune und hatte furchtbare Angst... . Wollten alle 20 Boys mich bumsen... ? Was passiert hier? Wollen mich diese Jungs etwa vergewaltigen? Ich spürte nur Hände auf meinem Körper, an meinen Genitalien - einfach überall. Jemand versuchte in mich einzudringen ... er stand zwischen meinen Schenkeln und bohrte zwischen meinen backen herum. Es gelang ihm nicht ... es lag wohl an meiner Stellung!!! Viele Hände kneteten meine Bälle, sie taten mir aber nicht weh - ich bekam Gefühle als ich zarte Lippen über meinem Schaft spürte. Mein Kolben wuchs und ich wollte tiefer stechen, aber die Fesseln verhinderten dieses. Ich wollte unter mir nachsehen, aber mein Kopf wurde wieder hochgezogen und mir hielt man einen dicken Schwanz entgegen. Er war so enorm, das ich schaudernd darauf starrte. Mit Fingern wurde mein Mund geöffnet und der Riesen Dödel zwängte sich in meinen Mund und stieß sich sachte immer tiefer. ich wollte schreien, aber bei jedem Versuch schob sich der Riesenkolben tiefer in meinen Rachen - ich konnte kaum atmen. Die Stöße wurden immer heftiger, bis ich endgültig in den Mund gefickt wurde. Lange und Tiefe Stöße bekam ich zu spüren und damit ich mich nicht entfernte - wie sollte ich das auch - wurde mein Kopf von mehreren Boys umklammert. In meinem Gesicht spürte ich noch zwei andere Boy, besser gesagt dessen Prachlatten. Eigentlich waren sie alle so riesig bestückt. Noch mehr Hände kneteten meine Backen und zogen sie auseinander - es wollte wohl jeder meinen Eingang sehen. Ich stöhnte leise vor mich hin und um mich herum wurde gegrölt und gelacht. Immer wieder mal klatschte jemand auf meinen Hintern, der sich dann taumelnd in den Seilen schaukelte. Inzwischen wurde vor mir abgewechselt. Jeder wollte seinen Schwanz in meinen Mund schieben ... es war anstrengend die Männer zu bedienen. Sie wurden immer gieriger und die Schlange Männer vor meinen Mund wollte nicht abreisen. Immer wieder mußte ich die ersten Lusttropfen der geilen Schwänze ablecken, ansonsten griffen mir Boys in die Haare und hielten meinen Kopf fest. Auch mein Schwanz und meine Bälle wurden ständig gezogen, gewichst, geknetet und geblasen. Besonders die Lippen taten gut. Plötzlich wurde mir ein Eimer Wasser über den Hintern geschüttet, er war eisig kalt und dann bemerkte ich, wie ich rasiert wurde. Er waren mindestens drei Boys - unter mir saßen welche, zogen meine Glied mal nach links, mal nach recht und man rasierte fleißig. Und ich bemerkte auch, wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden und mein Loch frei rasiert wurde. Als sie fertig waren grölten sie noch lauter und es schien mir, als mache sie das an. Immer wieder stießen mir Boys in meinen Mund. Schon längs hatte ich meine Augen geschlossen und blies, was mir ins Maul kam. Warum wehren, ich war doch ausgeliefert. Endlich band man meine Füße los und ich konnte wieder stehen, allerdings waren meine Hände immer noch gefesselt. Man schnallte auch diese ab und mir wurden die Augen verbunden. Ich wurde in einen Haufen Stroh geschubst... Ich stand schnell wieder auf und lief zur Tür - sie war nur angelehnt... . Ich griff den Knauf und zog sie auf: Bloß weg hier, dachte ich. Ich hatte zwar nichts an, aber es war mir egal. Eine kurze Orientierung und ich rannte - rannte - rannte. Hinter mir hörte ich die Boys, sie brüllten und folgten mir. Ich war wild entschlossen, ihnen zu entkommen. Ich weiß nicht, wie lang ich rannte, aber irgendwann konnte ich nicht mehr und mußte pausieren. Eine Landstraße, unmittelbar vor mir. Siegessicher ließ ich mich ins Gras fallen und atmete tief durch. Ich wollte nur noch schlafen...und sackte erschöpft ins Gras. Ich träumte von zu Hause und von meiner Familie und ich wußte, das Erlebte konnte ich ihnen nie erzählen. Plötzlich wurde ich wach ... . Ich hörte ein wimmern und flehen. Es war nicht weit von mir entfernt. Ich duckte mich ins Gras und lauschte intensiv. Es waren mehrere Stimmen und sie kamen aus der Richtung der Eichen dort hinten. Ich versuchte mich ganz leise heran zu schleichen, denn ich wollte wissen, was dort los sei. Ich verstand jetzt die Stimmen; „hab dich nicht so", „tiefer", „halt still" oder „nimm schon und mach’s mir". Wieder eine Orgie dachte ich und wollte sehen, was dort abläuft. Ich hob meinen Kopf etwas und sah die Boys. Alle sahen sehr athletisch aus und braun gebrannt. Einer von ihnen lag bäuchlings auf einem Felsen und hatte einen Schwanz im Mund. Seine Hände waren auf seinem Rücken verbunden. Zwischen seinen Beinen stand ein Typ und fickte wie ein Stier. Ich sah, wie sein Kolben rein und raus glitt, man war das ein Teil. Seine nackten Bälle klatschten gegen die des Jungen, der auf dem Stein lag. Ein anderer Boy klatschte dem Ficker auf die Backen und massierte seinen Hintern und ich sah, wie er ihm von Zeit zu Zeit einen Finger in den Eingang schob. Dabei stöhnte er auf und rammte seinen Megahammer noch tiefer in den kleinen, braungebrannten Arsch. Alle Boys hatten Stiefel an und trugen Cap´s, offensichtlich dienten sie gerade der Armee und gönnten sich nen Spaß zwischendurch. Ich dachte, hier muß ein Stützpunkt sein und schon wurde ich gepackt... Drei Boys zerrten mich aus dem Gras und riefen: „Hey Boys, hier ist jemand bereit - laßt uns ihn mitnehmen." Die anderen schauten auf und sahen mich an. „Dreht ihn mal um. Was hat er für ein Loch?" Sie hörten auf zu ficken und kamen auf mich zu. Ich wurde in die Hundestellung gezwungen und schon schob jemand seinen Schwanz herein. Es tat höllisch weh... . „Er geht," sagte jemand und fickte mich durch. Ich hörte ihn stöhnen und bald entlud sich sein Kolben und ich spürte seinen Saft in mir. „Nehmen wir ihn mit." Alle lachten und ich wurde auf den Laster gehoben und dort oben angebunden. Sie fuhren los und etwa eine halbe Stunde später kamen in die Kaserne. Dort angekommen wurde ich in einen Raum geschleppt in dem nur Sportgeräte standen, wahrscheinlich die Sporthalle. Ich wurde auf einen Bock gelegt und an den Armen und Beinen gefesselt. So hing ich da und wartete, das mich jemand los bindet. Aber es passierte nichts. Es war ruhig in der Halle, sehr ruhig. Mein Hintern tat weh vom letzten Fick - man, der Typ hatte aber auch nen Kolben... . Ein leiser Wind streifte meinen Körper und ich schlief ein. Durch einen lauten Kracher wurde ich aufgeschreckt und ich hörte Stimmen: „Immer muß das Frischfleisch erst zum Offizier, das finde ich zum kotzen." „Ich auch, wo ist den der Schwanzlutscher?, ah, da drüben." Und ich hörte die zwei Typen von hinten Näher kommen. Sehen konnte ich sie nicht, denn ich war ja noch immer angefesselt. Jetzt tuschelten sie und schon klatschten sie mir auf den Hintern und rissen die Backen auseinander. Ich bat, sie sollen mich doch losbinden, ich würde zu ihnen auch ganz lieb sein... . „Sei erst nett zu uns und dann kommst du frei." Sagte der eine. Ich nickte und hoffte, das alles bald vorbei sein wird. Schon drückte sich ein fetter, wirklich fetter Schwanz gegen mein Hinterloch und schob ihn kräftig hinein. Ich warf meinen Kopf auf den Rücken und wollte los brüllen, als ich plötzlich in meine Haare gegriffen wurde. „Halts Maul, oder wir halten unser Versprechen nicht." In mir wurde der Schwanz immer fetter und schneller und vor mir wurde gerade ausgepackt. Er hing schwer vor mir und drückte mir ins Gesicht. „Maul auf und blaß ihn ganz langsam und sauge ihn kräftig." Ich öffnete meinen Mund und der schlappe Schwanz glitt auf meine Zunge. Ich schloß meine Lippen und saugte. Schnell wurde er fest und ich konnte ihn nicht mehr ganz in meinem Mund aufnehmen, so groß war er. ... bei feedback mehr ...