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Billard

by Lederdad


Wie immer trafen sich die 5 am Mittwochabend im Billardraum von Odin´s Inn. Meist spielten sie bis Mitternacht um dann noch einige Biere zu trinken. Danach zogen sie manchmal in den nahe gelegenen Stadtpark. Dort trieben sich immer ein paar Schwule rum. Wenn die 5 sich einen ausgesucht hatten, griffen sie ihn und alle reagierten sich dann ihre wöchentlich angesammelte Geilheit ab. Das ging meist sehr hart und brutal zu, aber was sollte es, der Druck aus den Eiern mußte nun mal raus. Außerdem waren einige von den Schwulen gar nicht so abgeneigt mal richtig hart rangenommen zu werden. Heute würde es wohl wieder so laufen. Im abgedunkelten Zimmer standen die 5 um den Billardtisch herum. Nur eine Lampe über den Spieltisch brannte. Für einen Außenstehenden machten die 5 einen erschreckend erregenden Eindruck, Alle hatten einen massiven, kräftigen Body. Sie trugen weite Hosen, die Hosenbeine teilweise in Springerstiefel, oder in Stiefel gesteckt. Ihre T-Shirts saßen dafür um so knapper. Man konnte darunter deutlich sehen, das fast alle prächtige Muskeln hatten. Sie waren gerade beim Anfang des Spiels, als Kurt, der Wirt seinen Kopf durch die Tür steckte und sagte: “Hey, Jungs, heute ist nicht viel los, ziemlich lausig , schätze heute mach ich den Laden früher zu. Würde dann gerne bei eurem Spielchen mitmachen wollen!“.“Klar - Kurt, ist gemacht., antwortete Bernd. Bernd war so etwas wie der Anführer der Gruppe. Griff sich einen Queue, beugte sich vor um die erste Kugel anzustoßen. Vier köpfe drehten sich, nicht um den Anstoß zu sehen, sondern um auf Bernd´s Hintern zu sehen. Es sah auch verdammt geil aus wie sich der Stoff um den prallen Arsch spannte. Jeder von den Vieren hat sich gewünscht, in diesen saftigen Arsch mal seinen Schwanz zu stecken. Bernd führte den Stoß durch, als er sich wieder aufrichtete sah er die geilen Gesichter seiner Kumpels. “Hey, ihr Wichser, vergeßt es, in meinen Arsch kommt ihr nicht rein.“. Grinste und gab den Queue weiter. Nach einiger Zeit trat wieder der Kneipenwirt ,Kurt, in den Raum, gefolgt von einen jungenBurschen. Der Bursche war etwa 23 Jahre alt. Er hatte eine sportliche, schlanke Figur - wenn auch nicht so muskulös wie die 5 hier. Eigentlich, jetzt 6, denn Kurt hatte auch eine sehr kräftige, sportliche Figur. Er war mal Schwimmlehrer, ehe er seine Liebe zum Catchen entdeckte. Die 6 betrachteten den Burschen. Na ja, eigentlich sah er ja ganz geil aus, in seiner hautengen Jeans und was sich da im Schritt abzeichnete war auch nicht schlecht. Bernd reichte ihm den Queue ,“na los - du bist dran. Wenn du verlierst dann machen wir zu Ehren des Verlierers ne Specialparty hier unten im Bierkeller. “Alle grinsten. „Euch steck ich doch allemal in die Tasche, das Spiel gewinne ich.“ Sprach der Bursche, der sich als Dennis vorstellte. Kaum das Dennis sich zum Billardtisch vorbeugte, gingen alle Augen auf den strammen Jeansarsch. Fast eine Konkurrenz für Bernd´s Arsch. Nach weiteren Spielen und heimlichen Verständigungen war es nun nicht verwunderlich, das Dennis das Spiel verlor. Hatte - oder wollte er es nicht bemerken, das die Männer an der Tafel geschummelt hatten? „Tja“ sagte Bernd und griff Dennis voll am Schwanz,“ dann mach mal die Kellerluke auf, Kurt, es wird jetzt gleich gemütlich.“ Alle gingen in den Keller. Unten angekommen, drängte sich alles um Dennis. Der fühlte alle Hände an seinem Body und ehe er sich versah riß man im das T-shirt vom Leib . Die Männer staunten nicht schlecht. Sie sahen da einen stark muskulösen Bauch. Ein wahres sechser Pack. Es war eine Landschaft aus Hügeln und Tälern. Fein definiert. Dennis genoß die bewunderungsvollen Blicke. Er fühlte sich großartig - aber gleich nicht mehr. Einer der Männer hatte seine Arme gegriffen, ein anderer legte Handschellen drum und dann schoben sie ihn zu einem Stützbalken der in der Kellermitte war. Mit einem langen Seil wurde er an den Balken gebunden. Sie legten das Seil über die Brust, beide Enden unter den Achseln duch, hinten über Kreuz, dann führten sie das Seil von hinten zwischen die Beine nach vorn und verschnürten es. Dennis stand nun bewegungsunfähig, leicht breitbeinig, das Schwanzpaket prall abgeschnürt. Zwei machten sich an die Brustwarzen zu schaffen, die anderen standen erwartungsvoll herum und schauten zu, wie Bernd brutal in das abgeschnürte Paket griff.. doch dann holte Bernd aus und schlug mit der flachen Hand ein paarmal auf den muskulösen Bauch. Dennis stöhnte laut auf. Nach mindesten zwanzig harten Schlägen mit der flachen Hand, machte Bernd nun eine Faust und schlug auf die Bauchmuskeln, immer wieder , mit ganz kurzen Pausen. Jetzt gefiel es Dennis gar nicht mehr.“Mensch, hör auf, bitte!“. Aber das betteln machte Bernd nur noch geiler, was man in seiner Hose deutlich sehen konnte. Immer wieder und wieder landete die Faust auf den Bauchmuskeln. „Verdammt—„ sagte Bernd, “ ich glaube, gleich passiert´s.“ Er öffnete seine Hose und holte seinen triefenden Schwanz raus – noch drei vier Faustschläge und dann stöhnte Bernd tief auf und da schoß ihm schon seiner heißer Schleim raus. Er spritze alles auf den geschundenen Bauch von Dennis. Bernd drehte sich um, ging zu den anderen. Sofort ging einer von denen in die Knie und nahm den noch zuckenden Schwanz von Bernd in den Mund um die letzten Tropfen zu erwischen und um den Schwanz abzulecken. „Na, Kurt, als Hausherr darfst du jetzt....“sagte Bernd ,derweil er den saugenden Kopf seines Kumpel fester an sich drückte. Kurt zog aus seiner Leinenhose den breiten Ledergürtel raus, legte ihn zusammen und begann damit den Bauch von Dennis zu peitschen. Dennis brüllte laut auf und bettelte um Gnade, was Kurt aber nicht berührte. Da das brüllen von Dennis Kurt beim peitschen störte, schlug er jetzt mit der freien Hand über Dennis Mund, ein paar mal. „Wenn du noch mal so brüllst, dann kriegste n Klebestreifen drüber!“. Auch in Kurt´s Hose wurde jetzt sehr eng. Nun kamen die anderen dran, sie machten Dennis fertig ,jeder auf seine Weise. Einer schlug immer wieder in das abgeschnürte Schwanzpaket. “Na Billy, was ist mit dir?“ fragte Bernd. Billy war etwas kleiner als die anderen, aber er hatte von allen den größten Schwanz. „Ihr wißt doch was ich will, aber so angebunden geht das nicht!“. Bernd lachte,“richtig - du willst ihn ja ficken, na dann binden wir ihn los.“Schnell war Dennis losgebunden. Unfähig sich zu wehren riß man ihm die Jeans runter nachdem er über einen Tisch gelegt wurde. Billy stellte sich hinter ihm und setzte seinen Monsterschwanz an. Nur noch ein flaches wimmern von Dennis, dann glitt das heiße Fleisch hinein. Tief, immer tiefer. Mit bösartigen Stößen in Dennis Arsch heizte sich Billy auf. Während des fickens schlug er den runden Arsch. Nach einer Ewigkeit lud er unter aufbrüllen seinen Saft in Dennis Darm ab. Die anderen wollten nun auch ihren Saft loswerden. So stieg einer nach dem anderen über Dennis. Längst schon lief an seinen Schenkeln der rauslaufende Saft der Männer runter. Bernd, den es schon wieder geil gemacht hat, zu sehen wie seine Kumpels ihre Schwänze in das weichgefickte Loch stießen, war so heiß, das er auch noch mal den Arsch ficken wollte. Kaum das sein Prachtstück bis zum Anschlag reingerutscht war, stürzten sich die Männer auf Bernd. Zwei drehten seine Arme auf den Rücken, einer kniete hinter ihm nieder und hielt seine Hüften fest, fest an den Arsch von Dennis gepreßt. Billy stellte sich seitlich von Bernd und schlug mit der Faust auf Bernd´s freiliegenden, vorgewölbten Bauch. Immer wieder klatschte die Faust auf die Muskelhügel, Bernd stöhnte vor Geilheit .Sein Schwanz schwoll in Dennis Arsch immer mehr an. Die muskulöse Bauchdecke von Bernd war schon feuerrot, als er noch mal seinen Schleim in Dennis abfeuerte. Fortsetzung könnte folgen

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