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Bondage

by Wolfi


Eines Tages bot ich einen Freund eine Massage an. Ich wollte Ihn schon immer mal berühren und die gelegenheit war günstig, da er sich weiter nichts dachte. Ich stellte meinen Massagetisch auf und er entkleidete sich bis auf die Unterhose. Mir wurde ganz anders und meine Hände begannen leicht zu zittern. Der Anblick war unbeschreiblich. Dieser 18 Jahre alte Junge stand fast nackt vor mir - sein kindlicher Körper - unbehaart und gut gebaut - genau wie es mir am besten gefällt. Ich wurde etwas nervös und bat ihn sich auf den Bauch zu legen. Er fragt mich ob er seine Unterhose ausziehen soll.Ich antworte etwas verlegen und erwiederte "wenn du willst! Er zog sich die Unterhose aus und lag nun ganz nackt vor mir. Ich wusste nicht ob ich ihn massieren oder gleich vergewaltigen soll! Ich begann mit meiner Massage und strich ihn zärtlich über den Rücken. Er stöhnte und sagte "das tut aber gut". Als ich den Rücken fertig hatte fasste ich meinen ganzen Mut und verlangte von Ihm sich umzudrehen um ihn auch vorne zu massieren. Er zögerte kurz und drehte sich dann um. Eine Erleichterung zuckte durch meinen Körper. Sein schwanz stand wie eine 1. Ich nütze die gelegenheit schamlos aus und fragte ihn ob er von meiner Massage geilgeworden ist. Er erwiederte nur mit einen kurzen "ja" Ich wusste im moment nicht was ich tun soll. Er lag vor mir mit einen mördesteifen - meiner war natürlich auch seit Anfang schon auf hochtouren. Jetzt war mir alles agal. Ich nahm seine Hände, zog sie hinter seinen Kopf und fesselte Sie an einer Strebe unter den Tisch so daß er total gestreckt da lag. Er wehrte sich nicht und ließ alles mit ihm geschehen. Nun nahm ich Füße und fesselte sich jeweils auf den linken und rechten Fuß des Massagetisches so das er leicht gespreitzt vor mit lag. Dann nahm ich noch mehrere Seile und wickelte sie um seinen Bauch sowie Oberschenkel und oberarme- Er lag nun völlig bewegungsunfähig vor mir. Nun musste noch ein Knebel und eine Augenbinde her. Ich nahm einen seiner Socken und stopfte ihn ihm in den Mund und wickelte Klebeband drumrum. das gleich tat ich auch mit seinen Augen. Nur war er mir völlig ausgeliefert. Sein steifer Schwanz stand noch immer weit ab. Da er sich anstandslos von mir fesseln ließ musste er wohl gefallen daran haben und erwartete sich sicher noch mehr. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann langsam ihn zu wixen. er stöhnte leicht durch seinen Knebel und ich setzte die Bewegungen immer schneller fort. Ich nahm jetzt seinen Schwanz in den Mund und begann wie von Sinnen zu saugen und beissen. Er wand sich in seinen Fesseln wie ein wildgewordenes Tier. Noch gar nicht richtig angefangen spritzte er mir eine saftige Ladung in den Mund. Der Sperma lief mir aus den Mund und ich wusste nicht wie mir geschah. Ich war etwas sauer da ich nicht umbedingt auf Sperma stand. Das muß Rache geben! Ich nahm ihn den Knebel aus dem Mund setzte mit auf seine Brust und stopfte ihm meinen Schwanz in den Mund. Nun begann ich Ihm in den Mund zu ficken ohne Rücksicht auf verluste. Er würgte und rang nach luft zerrte an seinen Fesseln und versucht mich aubzuschütteln. Ich gab nicht nach und fickte wie ein Wildgewordener bis ich mich völlig in seinen Mund enlud. Zwangzläufig musste er mein ganzes Sperma schlucken. Er war etwas aufgebracht und wollte mir etwas sagen aber bevor es so weit kam hatte er schon wieder seinen Socken im Mund stecken. Nun musste ich mich wieder um seinen Schwanz kümmern! Er war etwas abgeschwellt und nun sollte auch er etwas Spaß haben. Ich bearbeitete ihn so lang mit meiner Zunge bis er sich wieder völlig erholt aufrichete und knüppelhart war. Ich schmierte mir etwas Massageöl auf meine Rosette setzte mich auf seinen Bauch und führte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Nun begann ich wie wild auf ihn zu reiten was ihn sichtlich gefiel. Der Ritt dauerte nicht lang das er schon wieder ziemlich bald abspritzen musste. Völlig fertig und bewegungslos lag er vor mir. Als wäre er gerade von einen Triathlon zurück. Ich band seine Beine und Hände los. Er lag noch immer bewegungslos da. Ich drehte ihn auch den Bauch, tropfte etwas Massageöl in seine Ritze und vögelte ihn durch. Als ich fertig war badnake er sich bei mir und sagte "warum ich ihn eigentlich gefesselt hätte" er hätte auch so alles mitgemacht.

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Eines Tages bot ich einen Freund eine Massage an. Ich wollte Ihn schon immer mal berühren und die gelegenheit war günstig, da er sich weiter nichts dachte. Ich stellte meinen Massagetisch auf und er entkleidete sich bis auf die Unterhose. Mir wurde ganz anders und meine Hände begannen leicht zu zittern. Der Anblick war unbeschreiblich. Dieser 18 Jahre alte Junge stand fast nackt vor

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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