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Camping

by Ralf


Allein per Interrail quer durch Europa mit Zelt und Rucksack. Das hatte ich mir schon lange vorgenommen, war aber immer davor zurückgeschreckt, so ganz alleine und ohne Freunde. Mit 23 hab ichs dann gewagt. Ich wollte im Norden anfangen, bis Narvik. Ich kam auch soweit, aber das Wetter hatte ich mir anders vorgestellt, was für diese Region wohl etwas naiv war. In Narvik regnete es wie aus Eimern und nach einer feuchten Nacht im Zelt (feuchte Nächte im Zelt hatte ich mir anders vorgestellt) wollte ich nur noch in den Süden. Nach fast 2 Tagen in verschiedenen Zügen, draussen nur Regenwetter, kam ich in Dänemark an. Und die Sonne lachte. Wahrscheinlich über mich. Zurecht, dachte ich. Zwar hatte ich unterwegs ein paar interressante Typen getroffen, aber es blieb bei oberflächlichem Smalltalk und so langsam kamen Zweifen auf, ob es wirklich eine gute Idee war alleine loszuziehen. In Dänemark suchte ich mir einen kleinen Ort am Meer aus. Es gab dort zwei Campingplätze. Nr. 1, direkt am Meer war ne Pleite. Ohne Wohnwagen inkl. Vorgarten mit Gartenzwerk würde man sich hier wohl kaum wohlfühlen. Der zweite Campingplatz lag 1 km vom Meer weg. Nicht besonders groß, aber nur locker mit Zelten und einigen wenigen Caravans belegt. Zwischen den vielen Bäumen überall Wäscheleinen. Verglichen mit dem ersten geradezu unordentlich. Also genau das richtige. Als ich ankam war früher Nachmittag und nicht viel los. Ich baute mein nasses Zelt auf und spannte eine Leine für die klammen Klammotten. Und dann endlich duschen. Die sanitären Einrichtungen waren einfach aber sauber. Ein Umkleideraum mit Holzbänken, ein Duschraum mit 3 Brausen und zwei Waschbecken und eine kleine Sauna, die aber erst abends angeheizt wurde. Ich war alleine, was um diese Zeit nicht verwunderlich war. Als ich endlich unter der Brause stand hörte ich, wie jemand in den Umkleideraum kam. Und kurze Zeit später kam er dann in den Duschraum. Ein wirklich hübscher Bursche, etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Ich schätzte ihn auf 16. Braungebrannt, sonnengebleichte blonde Locken, eher schmächtig aber mit fein gezeichneter Muskulatur. Und diese fein geschwungenen Lippen, die grünen Augen. Jetzt bloß nicht ins schwärmen geraten, sonst kriegst du noch Schwierigkeiten, dachte ich. Wahrscheinlich ein Däne oder Schwede, also versuchte ichs auf Englisch (wer kann schon dänisch oder schwedisch). Nach ein paar Sätzen stellten wir fest, daß wir beide aus Deutschland kommen und mussten erstmal lachen. Was für ein Lachen! Jetzt war es um meine Beherrschung geschehen. Als sich mein Schwanz regte drehte ich ihm meinen Rücken zu und erzählte, um mich abzulenken, erstmal von der langen Zugfahrt und wie nötig ich die Dusche hätte. Und dann dachte ich: riskier endlich mal was. Ich drehte mich also wieder zu ihm und erzählte weiter. Ich tat so, als hätte ich selbst noch garnicht bemerkt, daß mein Schwanz schon einige cm gewachsen war und sich schon leicht in die Höhe geschwungen hattte. Ich bemerkte seine verstohlenen Blicke zwischen meine Beine. Ich folgte diesen Blicken und tat überrascht. "Oops, wie peinlich. Naja, wahrscheinlich freut er sich nur genauso über diese Dusche wie ich". Und nun warf ich zum erstmal ganz unverhohlen einen Blick zwischen seine Beine. Sein Teenagerschwanz stand etwas ab. Wahrscheinlich war das nicht der Normalzustand. Leicht pulsierend gewann sein Schwanz an Länge und Höhe. Ein schlanker Schwanz mit langer Vorhaut. Darüber dichte blonde Locken, der kleine Sack nur wenig behaart. "Du hast nen tollen body" lobte ich, "Deine Freundin hat bestimmt viel Spaß daran". Mein Schwanz stand mittlerweise waagerecht ab, die Vorhaut gab bereits einen Teil der Eichel frei. Ich tat so als interessiert mich das garnicht. Der Kleine bekam einen roten Kopf. "Du hast doch eine Freundin?" fragte ich. Er schwieg und das hieß nein. "Aber Jungfrau bist du doch nicht mehr?" Sein Kopf nahm eine dunkelrote Farbe an. Ich tat empört: "Aber wenigsten schon mal nen bischen rumgefummelt, oder einen geblasen bekommen? So ein geiles Gefühl noch nie erlebt?" Unsere Schwänze ragten jetzt steil nach oben. Meine 17 cm leicht nach unten gekrümmt, die Eichel nur noch wenige mm von der Vorhaut bedeckt. Seine vielleicht 15 cm leicht nach oben gekrümmt, die Eichel noch ganz von der Vorhaut versteckt. Und nach ner kurzen Pause meinte ich: "Also das muss man doch ändern, wenn du willst blas ich dir einen". Ich hatte versucht bei diesem Satz, von dem ich selbst kaum glauben konnte, das ich ihn gesagt hatte, etwas gönnerhaftes in meine Stimme zu legen. Der Kleine schwieg und machte große Augen. Schweigen heißt nicht nein. Ich ging zur Sauna, die direkt vom Duschraum abging, öffnete die Tür und sagte fordernd zu dem Kleinen: "Na komm schon, hier wird uns niemand sehen". Ich ging in den Saunaraum und fürchtete schon, der Kleine würde nicht folgen, sondern flüchten. Ich bring mich hier noch in Mega-Schwierigkeiten, dachte ich, bis er schließlich vor mir stand. Immer noch mit rotem Kopf, weichen Knien und hartem Schwanz. Ich überlegte kurz, ob ich ihn erstmal seinen Schwanz massiere, seinen Hals lecke, an seinen Brustwarzen knabbere. Mir selbst wäre ein bischen Vorspiel mit diesem Burschen sehr lieb gewesen, aber ich fürchtete, es könnte ihn erschrecken und er könnte doch noch flüchten. Also ging ich auf die Knie und verschlang seine 15 cm sofort vollständig, saugte wie ein Weltmeister, glitt mit meinen Lippen an seinem Schwanz auf und ab, begann dabei sanft seinen Sack zu kneten. Er stöhnte, sein ganzer Körper angespannt. Ich ließ von seinem Schwanz ab, sonst wäre er sofort explodiert. Saugte seine Eier eins nach dem anderen ein und massierte sie mit der Zunge. Wanderte zu seinem Bauchnabel und bohrte meine Zunge hineien. Nahm dann wieder seinen Schwanz auf, wobei ich meine Hände in seine festen kleinen Arschbacken krallte und seine Hüfte zu leichten Fickbewegungen zwang. Und dann kam er. Drei, viermal spürte ich einen kräftigen Strahl seiner Sahne in meinen Mund schiessen und ich schluckte gierig jeden Tropfen. Ich versuchte noch den letzten Tropfen aus seinem Rohr zu saugen, aber sein Schwanz war jetzt wohl so empfindlich, daß es ihm einfach zuviel wurde. Er stiess meinen Kopf weg, stand noch ein paar Sekunden keuchend vor mir ohne mich anzusehen und verliess dann fluchtartig die Sauna. Ich hockte in der Saune, hörte draussen das Wasser der Dusche prasseln und und konnte kaum begreifen, was grad geschehen war. Ich hatte grad einen Burschen verführt, der vielleicht grad 16 war. Vielleicht hatte ich mir grad Riesenärger eingehandelt. Und ich hatte Sperma geschluckt. Ich glaubte doch nur, daß er Jungfrau war. Was wäre wenn... Mein Schwanz fiel in sich zusammen, obwohl ich selber garnicht gekommen war. Ich ging aus der Sauna. Er war weg. Ich duschte noch ne viertel Stunde und ging dann zu meinem Zelt. Der Campingplatz war wie ausgestorben. Ich ging dann in die Stadt, aß was, trieb mich rum, kaufte mir ein Sixpack und kehrte abends zum Campingplatz zurück. Vor meinem Zelt saß ER und ein anderer Bursche. Der andere sah älter aus, erwachsener, vielleicht so um die 18. Weniger braun gebrannt, seine Haare dunkler, aber genauso gelockt. Sportlicher Body. Einen Kopf größer als ER. Vielleicht der große Bruder? Jetzt gibt's Ärger, dachte ich. Mit weichen Knien ging ich zu meinem Zelt. "Hi", sagte ER, "ich heiße übrigens Matthias". So fängt Ärger eigentlich nicht an, aber ich bekam kein Wort raus. "Und das ist Fabian". Fabian sagte garnichts und musterte mich von Kopf bis Fuß mit unbeweglicher Miene. "Wegen äh" stammelte ich "es tut mir leid, hab irgendwie... also ... ". Schweigen. "Ich fands klasse" sagte Matthias. Was??? "Du bist nicht sauer?" "Quatsch." Mir fiel kein Stein vom Herzen, sondern ein Gebirge. Wir saßen dann schweigend einige Minuten vor meinem Zelt. Ich machte mein Sixpack auf und reichte den beiden erstmal ne Dose. "Matthias hat mir alles erzählt", sagte Fabian. Zum ersten mal hörte ich seine Stimme. "Und das stärkste ist, ich wußte garnicht das er noch Jungfrau ist, oder muß ich jetzt sagen, war?". Matthias schaute verlegen auf den Boden. Die beiden waren keine Geschwister, sondern gute Freunde. "Du bist schwul?" Das war mehr eine Feststellung als eine Frage von Fabian. "Hast du Schiss weil du sein Sperma geschluckt hast, oder weil er zu jung sein könnte?" Fabian konnte Gedanken lesen. "Mach dir keine Sorgen, er ist 18 wie ich, auch wenn er jünger aussieht. Nen Spätentwickler, diese Jungfrau." Dabei knufte er Matthias mit dem Ellenbogen in die Seite. Von da an schwiegen wir nicht mehr sondern redeten bis das Sixpack leer war. Ich konnte mit den beiden über alles Reden. Zuerst über unser Liebesleben. Und wir mussten uns eingestehen, seit Monaten auf dem trockenen zu liegen (für Matthias galt das natürlich nicht, er hatte sein erstes mal ja gerade erst hinter sich). Und ich wollte natürlich Klarheit wegen HIV. Matthias und Fabian hatten erst kurz vor dem Urlaub Blut gespendet. Ich selber hatte vorher zum ersten mal in meinem Leben einem HIV-Test unterzogen. "Dann hast du schon viel Erfahrung mit Männern?" fragte Matthias. Nicht viel, aber ich war schon vorher mal leichtsinnig gewesen, mußte ich gestehen. "Na, wenn wir alle clean sind eröffnet das ja ganz neue Möglichkeiten", sagte Fabian. Ich war platt und sagte erstmal garnix. Danach unterhielten wir uns über das, was wir sonst so machen. Matthias und Fabian waren noch in der Lehre zum Automechaniker. "Sag mal Fabian, wie meintest du das eben eigentlich, als du sagtest `Das eröffnet doch ganz neue Möglichkeiten'". "Ich hab zwar noch nie mit nem Kerl, aber vielleicht könntest du dasselbe mit mir machen wie mit Fabian", antwortete Fabian. "Aber du stehst doch auf Frauen?" "Ich hab nur Erfahrung mit Frauen", antwortete Fabian, "aber....". Wir gingen dann zu ihrem Zelt, weil es etwas größer war als meins. Ich hatte schon ne mächtige Erektion und auch bei Fabi und Matthias spannte sich zwischen den Beinen der Stoff ihrer Shorts. Im Zelt erstmal Verlegenheit und Enge. Ich legte Fabi die Hand aufs Knie. "Ich zieh sieh dir aus" sage ich. Fabi hebt seinen Arsch. Ich zerre ihm die Shorts bis in die Knie. Sein Schwanz flutscht unter dem Gummi seiner Shorts hervor und klatscht auf seinen Waschbrettbauch. 18 cm, kerzengerade, unbeschnitten, makellos, tief hängender Sack. Dichte dunkelblonde Locken drumrum. Er kämpft sich sein T-Shirt vom Oberkörper. Den Typen würd ich am liebsten mit Haut und Haar verschlucken, nicht nur seinen Schwanz. Aber über den mach ich mich erstmal her. Er liegt dar, den Oberkörper auf den Ellenbogen gestüzt, die Beine angewinkelt und breit gespreizt. Ich blase wieder wie ein Weltmeister. Dann Spüre ich die Hand von Matthias an meinem Hinterkopf. Erst folgt die Hand kraftlos meinem auf- und ab über dem Schwanz von Fabi. Dann beginnt Matthias, meinen Kopf rhythmisch auf Fabis Schwanz zu drücken. Immer Schneller. Es dauert keine 2 Minuten und Fabi spritzt. 4, 5 mal enorme Mengen. Aber ich schlucke alles. Und lasse ich mich auf Fabis Brust sinken. Wir schwitzen. Ich hebe seinen Arm und lecke durch seine Achselhöhle. Ich rolle von Fabi runter und liege auf dem Rücken. Jetzt habe ich schon zwei geile Burschen geblasen und hab selbst nicht abgespritzt. Mein Kopf liegt zwischen Matthias gespreizten Schenkeln. Er hatte neben uns gekniet als ich Fabi einen geblasen habe. Und jetzt liegt mein Kopf zwischen seinen Schenkeln. Sein Schwanz berührt meinen Kopf. Ich hab nicht mal mitgekriegt, wann er sich seiner Klamotten entledigt hat. "Ich glaub ich will auch mal..." stottert Matthias und schaut unsicher sein Freund an. Der liegt erschöpft neben mir und sagt nur zu Matthias "Nun mach schon, blas ihn". Matthias zögert. "Na los, Kleiner, ich hab schon lange gedacht, das du schwul bist, nun mach!" fotzelt Fabian. "Und du?" fragt Matthias seinen Freund. "Wollen wir hier diskutieren oder was. Wenns dir hilft, Kleiner, ich fands saugeil, grad von nem Kerl geblasen zu werden und ich will mehr". Matthias beugte sich über meinen Körper. Sein Teenagerschwanz schwebt knallhart über meinem Gesicht. Ne geile Stellung für eine 69-Nummer. Aber als er meinen Schwanz in den Mund nimmt, bin ich außer Stande mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren. Ich lasse alles einfach geschehen. Es ist sein erstes mal, daß er einen Schwanz im Mund hat. Ich spüre, wie seine Zähne manchmal meinen Schwanz berühren. Er ist halt unerfahren. Es tut nicht weh, es macht mich nur noch geiler. Ich spritze und spüre sein schlucken.

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Hallo ich bin Mike und erst im Februar 18 geworden. Na ja, das ich schwul oder zumindest bi bin habe ich schon früh festgestellt. Aber trotzdem habe ich auch meine Erfahrungen mit Mädchen gehabt – auch ganz nett. Ich bin zwar nicht so der Szene-Gänger aber eins hat mich echt gereizt. Im Dezember vergangenen Jahres hat bei uns im Mannheim eine neue Sauna auf gemacht. Und jetzt, wo ich

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