Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Das Hotelzimmer

by Manuel Keller


Nachdem ich das Telefonat mit Ralph beendet habe, atme ich tief durch. Jetzt fällt mir aber ein: Wo ist den Roland? Sofort mache ich mich auf die Suche nach dem Mann, der mich so heiss macht. Aus dem Bad höre ich Geräusche, ich klopfe und trete ein. Roland lächelt mich an, er war wäscht sich die Hände wahrscheinlich war er gerade auf der Toilette, denn diese gibt noch Geräusch von sich. Im Spiegel sehe ich sein Gesicht, unsere Augen treffen sich. Dann gleitet er mit einem Finger über den Spiegel, lächelt und dreht sich mir zu. Dann sagt er lachend: "Hey, Beat, ich hoffe das ist von dir!" auf dem Finger sehe ich Reste von Sperma. Ganz bestimmt ist es von mir, kläre ich ihn auf. Dann nimmt er seinen Finger und steckt diesen in den Mund. "Lecker, da bekommt man ja Appetit auf mehr", er schaut mir tief in die Augen. Der Abstand zwischen uns verkleinert sich und wir versinken wieder in einen langen, schönen und tiefen Zungenkuss. Schnell hatte ich sein Hemd geöffnet, genüsslich saugte ich an seinen Brustwarzen. Er stöhnte und strich über meinen Rücken, das verursachte geile Schauer bei mir. Meine eine Hand versuchte die Gürtelschnalle seiner Buntfaltenhose zu öffnen, während die andere sein bereits mit Blut gefülltes Glied leicht abtastete. Endlich hatte ich seine Hose offen, mein Kopf wanderte abwärts. Natürlich leckte ich die ganze Zeit seine Brust, bzw. Seinen Bauch weiter ab. Bei seinem Bauchnabel zeigte eine kleine Spur blonder Härchen den Weg, welchen ich auch sofort einspürte. Sein blauer Slip war schon bis zum geht nicht mehr angespannt. Trotzdem versuchte ich zuerst, seine Beule durch den Stoff zu lecken. Dann half er mir indem er sich den Slip runterriss, er war einfach supergeil. Während er heftig atmete züngelte ich an seiner geilen Eichel. So wie ich war er unbeschnitten. Langsam und sehr genüsslich verschlang ich seinen ganzen Speer in meinem Mund. Wobei ich mit der Grösse ganz schön zu kämpfen hatte. Meine Finger suchten den Weg zu seiner Spalte. Dabei fühlte ich zwei total knackige Arschbacken, sein Körper erschauerte und vibrierte bei den ersten Berührungen die meine Finger an seiner Rosette verursachten. Stundenlang möchte ich mit diesem makellosen Körper verbringen. Kein Gramm Fett zuviel, geile Muskeln und diese Stange die meinen Mund ausfüllt und welche ich gierig verschlinge. Mein Schanz pochte hart, in der Zwischenzeit habe ich ihn von seinem Gefängnis befreit. Steil steht mein Speer nach oben, sabbert und wartet nur darauf auch verwöhnt zu werden. Roland stöhnt mit geschlossenen Augen, da höre ich wie er leise sagt: "Beat, du Wunsch meiner Träume - bitte Fick mich". Mit einer schnellen Bewegung drehe ich ihn um, so dass ich nun seinen geilen Arsch direkt vor meiner Nase habe. Genüsslich lecke ich über die zwei prallen Arschbacken und suche mit meiner Zunge den Weg zu seiner Kimme. Lecker schmeckts, schnell finde ich seine Rosette welche ja durch meine flinken Finger bereits gut vorbereitet ist und dringe mit meiner Zunge tief ein. Ein leiser Schrei und das rotieren seines Beckens signalisiert mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Tief ficke ich ihn mit meiner Zunge, mein Schwanz pocht und sabbert wie wild. Darum stehe ich nun auf, bringe Roland und meinen Speer in die richtige Position und gleite langsam in ihn ein. Wow, Roland kommt mir sogar entgegen und rammt sich meine Stange tief in seinen Arsch. Wir stöhnen beide, die Luft im Badezimmer ist heiss und prickelnd. Einen Moment ist es ganz ruhig, doch dann beginne ich meinen geliebten Roland zu ficken, zuerst nur langsam und sehr zärtlich. Meine Hände gleiten über seinen Rücken. Dann merke ich, dass ich ihm gerne in die Augen sehen möchte. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus seinem Kanal, hebe ihn auf das Lavabo, seine Beine an meine Schultern und nach zwei Versuchen steckt meint Pint auch schon wieder in ihm drin. Jetzt küsse ich ihn erst mal leidenschaftlich und langsam geht der Fick weiter. Jetzt aber intensiver und auch ein bisschen härter. Meinen Schwanz ziehe ich jetzt manchmal ganz aus seiner Arschfotze um ihn dann erneut, tief eindringen zu lassen. Mit einer Hand wichse ich seinen Schwanz, der hart und gross nach Abhilfe schreit. Wir schauen einander tief in die Augen, wir wissen beide ,dass wir wie füreinander geschaffen sind. Er lächelt, ich auch und dann bocke ich ihn so richtig auf. Ich will ficken und dann tief in ihm meinen Saft verspritzen. Darum rubble ich auch ihn zum Höhepunkt. Er hält mich an meiner Brust, zwirbelt mit meinen Brustwarzen. Beide stöhnen wir laut und dann, ich spüre wie sein Schliessmuskel sich verengt. Sein Saft schiesst in seinen Schwanz, bahnt sich den Weg nach draussen. Zwei drei Spritzer landen direkt auf seinem Kopf. Sein Sperma ist sehr dickflüssig und es sind enorme Mengen, die da sein Speer rauslässt, einfach nur geil. Dieses Bild bringt auch mich über die Schwelle und ich Sahne tief in ihm ab, wie schon lange nicht mehr. Erschöpft aber sehr glücklich bleiben wir in dieser Stellung und küssen uns zärtlich. Ich lecke ihm die Sahne aus dem Gesicht. Wow, die schmeckt lecker, darum teile ich sie mit ihm. Nachdem wir uns beruhigt haben, stellen wir uns kurz unter die Dusche. Unsere Küsse werden wieder intensiver, während wir uns gegenseitig abseifen und mit unseren Händen unsere Körper erforschen. Ganz deutlich spüre ich, wie er wieder geil erregt ist. Dieses mal, geht er aber in die Knie und nimmt meinen Schwanz mit einem Mal ganz in seinen Mund. Mir entfährt ein Stöhnen, er macht das einfach genial. Ganz sicher hat er dies schon öfters gemacht, ein oder zwei seiner Finger suchen sich den Weg zu meiner Rosette und dringen ein. Mmmhhh, das macht mich wahnsinnig. Mein Körper erbebt und ist einfach nur ein nach Erlösung schreiendes Stück Fleisch, welches wunderbar verwöhnt wird. Gerade spüre ich, wie meine Eier genüsslich geleckt werden. Da kenne ich kein Halten mehr, meine Hände legen sich um Rolands Haare und schon ficke ich ihn tief in den Mund. Bereitwillig lässt er dies zu, ab und zu zwickt er mir in die Brustwarzen oder schlägt mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch. Nach einigen Minuten entlade ich mich in mehreren Schüben in seinem Mund. Er versucht alles aufzufangen und schluckt artig meinen Saft. Danach werde ich saubergeleckt und umgedreht. Ohne zu zögern oder abzuwarten, steckt er mir seinen Schwanz mit einem Mal ganz rein. Da ich nicht darauf gefasst war, stöhne ich laut auf und mein Gesicht verrät, dass er mir ein paar Schmerzen verursacht. Doch diese verwandeln sich nach kurzer Zeit wieder in pure Geilheit. Ich merke, dass Roland nun einfach nur noch abfeuern will. Tief und mit kurzen Zügen fickt er mich, ohne Rücksicht rammt er seinen Kolben rein. Wie eine Bohrmaschine, denke ich so bei mir. Sein Stöhnen wird lauter, er leckt an meinem Ohr. Zwirbelt an meinen Brustwarzen und nach wenigen Augenblicken feuert er tief in mir ab. Ich spüre sein Beben in mir und auch hinter mir. Er lallt: "so, geil, so geil....so was habe ich noch nie erlebt!". Ich geniesse seinen Schwanz in mir, versuche mit meinem Schliessmuskeln noch einen Rest aus ihm rauszuholen. Merke aber schnell, dass Roland jetzt wirklich fertig ist. Trotzdem stehen wir engumschlungen da. Streicheln uns, er leckt meine Schulterblätter. Ich geniesse es einfach. Doch wiedereinmal ist es das Telefon, welches uns aus unserer Situation in die Realität zurück bringt "Schitt, hey, wir lassen´s einfach klingeln", sagt Roland zu mir. Aber jede Romantik ist jetzt eh schon weg. Darum drehe ich mich um, ein plopp und sein Schwanz ist draussen. Jetzt bekommt Roland erst mal einen langen Kuss, dann schnappe ich mir den Telefonhörer. Wie es jetzt weitergeht, weiss ich selber noch nicht. Aber vielleicht möchte dies ja auch gar niemand wissen. Falls doch, oder jemand Ideen hat dann kann man mir diese gerne mailen (Manuel.Keller@gmx.ch) - Herzliche Grüsse!

###

4 Gay Erotic Stories from Manuel Keller

Das Hotelzimmer

Nachdem ich das Telefonat mit Ralph beendet habe, atme ich tief durch. Jetzt fällt mir aber ein: Wo ist den Roland? Sofort mache ich mich auf die Suche nach dem Mann, der mich so heiss macht. Aus dem Bad höre ich Geräusche, ich klopfe und trete ein. Roland lächelt mich an, er war wäscht sich die Hände wahrscheinlich war er gerade auf der Toilette, denn diese gibt noch Geräusch von

Das Hotelzimmer, Teil 1

Wieder einmal musste ich zu einem Kunden und ihn über ein Update unserer Software für Kleinbetriebe informieren. Wie üblich fanden diese Treffen in einem Hotel statt. Dieses mal hatte ich aber ein Glückstreffer gezogen. Denn mein Chef fragte mich vor ein paar Tagen, ob ich nicht von Donnerstag (also, heute) bis Dienstag in der Stadt bleiben könne. Dadurch hätte der Kunde Zeit das

Das Hotelzimmer, Teil 2

Nachdem mir Roland seine schöne Wohnung gezeigt hat, landen wir wieder im grossen Wohnzimmer, kurz überlege ich was ich vermisst habe. Zum einen die Küche, zum anderen aber auch das Gästezimmer. Oh, was kann das bedeuten. Ich merke schnell, dass ich hier voll reingelegt wurde. Ist Herr Stier wohl auch eher ein Stier welcher auf Männer abfährt? Ich ahne da etwas, lasse mir nichts

Das Hotelzimmer, Teil 3

Wie schon bekannt befinde ich mich im Badezimmer. Meine Hand macht sich selbständig, sucht meine rasierten Arschbacken, ein Finger dringt ohne Schwierigkeiten ein. Klar, dass ich mir da noch einen zweiten gönne und heftig am rubbeln bin. Alle meine Energie und Konzentration verwende ich jetzt, um einen genialen Abgang zu erleben. Und dann kommst, wow, in sicher mehr als 7 heftigen

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story