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Das Hotelzimmer, Teil 1

by Manuel Keller


Wieder einmal musste ich zu einem Kunden und ihn über ein Update unserer Software für Kleinbetriebe informieren. Wie üblich fanden diese Treffen in einem Hotel statt. Dieses mal hatte ich aber ein Glückstreffer gezogen. Denn mein Chef fragte mich vor ein paar Tagen, ob ich nicht von Donnerstag (also, heute) bis Dienstag in der Stadt bleiben könne. Dadurch hätte der Kunde Zeit das Angebot zu prüfen und ich könnte es ihm am Dienstag gleich installieren, falls er das Update nehmen würde (zu jedem Update gehört eine persönliche Einführung). Hotel und Verpflegung würden auf Geschäftskosten gehen. Und das beste, alles würde als Arbeitszeit gerechnet. Klar, dass ich da sofort zugesagt habe. Nun bin ich also an meinem Ziel angekommen, das Hotel "Zum Stier". Sieht ja von aussen nicht schlecht aus. Freundlich werde ich an der Rezeption von einem jungen Mann empfangen, den würde ich ja auch mal gerne bei mir im Zimmer haben.... sieht echt lecker aus. Blond, blaue wunderschöne Augen und ein lächeln, welches mich fast umbringt. In meinen Gedanken abwesende höre ich, wie dieser junge Mann zum zweiten mal fragt:"Wohin möchten Sie zuerst? In den Tagungsraum oder in Ihr Hotelzimmer?". "Sorry, ähm, ich müsste gleich alles für die Präsentation bereit machen, können Sie mein Gepäck auf mein Zimmer bringen lassen?". Er lächelt und teilt mir mit, dass ich in Zimmer 303 wohnen werde. Sagt mir auch, dass das Hotel ganz ausgebucht ist und ich das letzte Zimmer bekommen habe. Mir ist alles recht, er lächelt so süss. Wahrscheinlich werden auch viele Frauen bei diesem Mann schwach. Noch ein bisschen in Gedanken, wegen dem jungen Mann an der Rezeption bewege ich mich auf den Fahrstuhl zu. Ja, klar, in meinen Hosen hat sich auch was gerührt. Der Lift ist da, schnell rein. Zum Glück bin ich alleine, in mir steigt ne Geilheit auf die ich jetzt eigentlich gar nicht gebrauchen kann. Im Spiegel sehe ich meinen Body, sehe ja wirklich nicht schlecht aus. Schlank, südländischer Typ, 186cm gross, 30 Jahre alt und eben dabei meinen Schwanz zu massieren. "Pling", die Lifttüre springt auf und ein Mann so in meinem Alter betritt den Fahrstuhl. Hey, wo haben die denn alle diese geilen Männer her. Einer schöner wie der andere. Der Mann welcher gerade reingekommen ist muss anscheinend in das gleiche Stockwerk wie ich. Nach einem kurzen "Hallo", lächelt er freundlich. Jetzt mustert er mich von oben bis unten und bleibt bei meinem Packet hängen. Upps, dass hatte ich ja ganz vergessen. Er schaut in meine Augen und ich versinke in seinen grünen, tiefen und klaren Augen. Sicher 5 Sekunden sehen wir uns einfach an. "Pling", die Lifttüre öffnet sich automatisch und wir werden aus unseren Gedanken gerissen. Natürlich müssen wir beide aussteigen, er lässt mir den Vortritt. Zielstrebig gehe ich zu meinem Sitzungsraum. Er folgt mir. Warum, weiss ich auch nicht. Doch was ist das? Die Türe von meinem Raum ist verschlossen, plötzlich merke ich dass sich der Mann aus dem Fahrstuhl ganz dicht hinter mich stellt. Ich spüre seinen Atem im Nacken, werde geiler und geiler. "Tschuldigung, Herr Bernhard, soll ich Ihnen Ihren Sitzungsraum aufschliessen?". Jetzt fällt es mir wie schuppen von den Augen. Natürlich lasse ich ihn an mir vorbei und schaue im auf seinen geilen Arsch während dem er die Türe öffnet. Meine Gedanken sind wieder mal woanders. Nachdem ich mich bedankt habe stellt er sich mir kurz vor. "Herr Bernhard, mein Name ist Herr Roland Stier", diese weiche und angenehme Stimme. "Ähm, ja mein Name ist eben Beat Bernhard von der Firma Cementi". Unsere Hände berühren sich und ich spüre, wie er mir sanft über den Handrücken streichelt. Eine kurze Einführung bekomme ich von ihm persönlich, damit ich auch weiss wie der Projektor, die Leinwand oder der Beameer zu bedienen ist. Plötzlich drehe ich mich um und stelle fest, dass Herr Stier nicht mehr im Raum ist. Ups, meine Gedanken spielen heute echt verrückt. Nachdem ich mich richtig eingerichtet habe kommen auch schon meine Kunden und ich muss sagen, beim Anblick dieser Männer vergeht mir jede Geilheit. Die Chefsekretärin ist zwar nicht übel und baggert mich auch die ganze Zeit an, doch bei mir wird die keine Chance haben. Sorry... Die Sitzung verläuft ausgesprochen positiv und ich erkläre auch, dass sie bis Dienstag Zeit hätten um sich zu entscheiden. Sofort werde ich zum Essen eingeladen, was ich natürlich nicht ablehne. Nach dem Essen kehre ich glücklich und zufrieden zurück in das Hotel. Habe den Kunden natürlich nicht verraten, dass ich gleich hier im Ort bleiben werden. Sonst werde ich noch am Wochenende zur Familienfeier oder einem Familienausflug eingeladen und das kann ich echt nicht gebrauchen. Nun aber erst mal duschen und ab ins Hoteleigene Schwimmbad, danach möchte ich mal sehen was die kleine Stadt so zu bieten hat. Als ich ins Hotel komme erwartet mich eine "böse" Überraschung. Vom Rezeptzionist werde ich darüber informiert, dass das Hotel überbucht wurde. Dadurch hätte sie eigentlich kein Zimmer für mich mehr übrig. Der Versuch, mich in einem nahegelegenem Motel unterzubringen hätte auch keinen Erfolg gebracht. Nun würde gerne der Chef des Hotels persönlich mit mir sprechen. Toll, denke ich bei mir. Da kann ich mir ja alle "warmen" Gedanken gleich aus dem Kopf schlagen. Mmpfh.... Herr Stier kommt mir entgegen, schlägt mir freundlich auf die Schulter und meint: "Kommen Sie mal mit Herr Bernhard, ich würde Ihnen erst mal gerne in unserer Bar etwas gutes offerieren". Natürlich hätte ich jetzt mehr Interesse daran, zu wissen wo ich die nächsten Tage übernachten werde. Doch seine Freundlichkeit überzeugt mich wieder mal und so trotte ich ihm hinterher. Die Bar ist eigentlich noch geschlossen, aber der Chef persönlich hat natürlich für alles einen Schlüssel. Er schenkt mir und sich einen Drink ein und wir prosten einander zu. Nun erklärt er mir, dass was ich schon weiss. Ausgebucht bis unters Dach. Doch jetzt kommt sein Vorschlag: "Also, wenn Sie wollen, Herr Bernhard, können Sie auch bei mir übernachten." Wumm, was hat er jetzt gesagt? Ich schaue ihn ungläubig an und wie zur Bestätigung wiederholt er: "Herr Bernhard, in meiner Wohnung hätte ich noch ein Gästezimmer frei". Kurz überlege ich und dann sage ich einen Satz welcher mich selber überrascht: "Okay, aber nur dann wenn Sie ab und zu auch ein bisschen Zeit mit mir verbringen!". Ein verschmitztes Lächeln huscht über sein Gesicht und er nickt zustimmend, mein Gesicht wird rot nachdem mir bewusst wird was ich gesagt habe. "Ja, dann sind wir uns ja einig. Dann zeige ich Ihnen nun gleich mein kleines Reich", sagt Herr Stier. Nachdem wir mein Gepäck geholt haben, geht es hoch in den obersten Stock. Wow, wir landen direkt in seiner Wohnung (nur weil er einen speziellen Schlüssel hat). Cool, ich staune. Die Wohnung ist sehr gross und er zeigt mir stolz alle seine Zimmer. Da gibt es sogar im Bad ein Whirlpool. Eine kleine Bibliothek, ein Kaminzimmer und eine sehr Grosse Terrasse. Dann zeigt er mir noch sein Schlafzimmer, schönes und Grosses Doppelbett, viele Spiegel (auch an der Decke!), einen genialen Blick über die kleine Stadt. Was mir dann alles noch passiert ist, erfährst Du wenn meine Storie weitergeht in Teil 2. Lass Deiner Fantasie schon mal freien lauf...

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4 Gay Erotic Stories from Manuel Keller

Das Hotelzimmer

Nachdem ich das Telefonat mit Ralph beendet habe, atme ich tief durch. Jetzt fällt mir aber ein: Wo ist den Roland? Sofort mache ich mich auf die Suche nach dem Mann, der mich so heiss macht. Aus dem Bad höre ich Geräusche, ich klopfe und trete ein. Roland lächelt mich an, er war wäscht sich die Hände wahrscheinlich war er gerade auf der Toilette, denn diese gibt noch Geräusch von

Das Hotelzimmer, Teil 1

Wieder einmal musste ich zu einem Kunden und ihn über ein Update unserer Software für Kleinbetriebe informieren. Wie üblich fanden diese Treffen in einem Hotel statt. Dieses mal hatte ich aber ein Glückstreffer gezogen. Denn mein Chef fragte mich vor ein paar Tagen, ob ich nicht von Donnerstag (also, heute) bis Dienstag in der Stadt bleiben könne. Dadurch hätte der Kunde Zeit das

Das Hotelzimmer, Teil 2

Nachdem mir Roland seine schöne Wohnung gezeigt hat, landen wir wieder im grossen Wohnzimmer, kurz überlege ich was ich vermisst habe. Zum einen die Küche, zum anderen aber auch das Gästezimmer. Oh, was kann das bedeuten. Ich merke schnell, dass ich hier voll reingelegt wurde. Ist Herr Stier wohl auch eher ein Stier welcher auf Männer abfährt? Ich ahne da etwas, lasse mir nichts

Das Hotelzimmer, Teil 3

Wie schon bekannt befinde ich mich im Badezimmer. Meine Hand macht sich selbständig, sucht meine rasierten Arschbacken, ein Finger dringt ohne Schwierigkeiten ein. Klar, dass ich mir da noch einen zweiten gönne und heftig am rubbeln bin. Alle meine Energie und Konzentration verwende ich jetzt, um einen genialen Abgang zu erleben. Und dann kommst, wow, in sicher mehr als 7 heftigen

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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