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Das Hotelzimmer, Teil 2

by Manuel Keller


Nachdem mir Roland seine schöne Wohnung gezeigt hat, landen wir wieder im grossen Wohnzimmer, kurz überlege ich was ich vermisst habe. Zum einen die Küche, zum anderen aber auch das Gästezimmer. Oh, was kann das bedeuten. Ich merke schnell, dass ich hier voll reingelegt wurde. Ist Herr Stier wohl auch eher ein Stier welcher auf Männer abfährt? Ich ahne da etwas, lasse mir nichts anmerken. Werde aber durch diese Gedanken wieder ein bisschen geiler. Aber wer an meiner Stelle würde dies nicht. Jetzt bekomme ich ein Glas Wein von ihm, wieder bleiben streichelt seine Hand die meine, so wie heute Morgen. Mich durchzucken diese geilen blitze. Kurz unterhalten wir uns über die Wohnung, die fehlende Küche (er bekommt alles Essen vom Hotel, hat aber einen eigenen Kühlschrank) und die herrliche Aussicht. Dadurch erfahre ich, dass er das Hotel geerbt hat von seinen Eltern welche leider vor fünf Jahren gestorben sind (tödlicher Unfall). Für ihn war ein grosser Verlust, trotzdem hat er dadurch viel Geld bekommen. Denn seine Eltern waren sehr reich und hatten eben auch mehrere Lebensversicherungen abgeschlossen. Dadurch muss er sich finanziell keine Gedanken machen, ist ja auch nett. Irgendwie sprechen wir wie alte Freunde. Wir verstehe uns sehr gut. Natürlich erzähle ich auch ein bisschen aus meinem Leben, aber mehr und intimer als ich dies eigentlich sonst mache. Nachdem er mir nochmals Wein eingeschenkt hat, meint er: "Wir müssen ja jetzt eigentlich auf Brüderschaft trinken. Wenn wir ja dann schon in der gleichen Wohnung übernachten werden". Natürlich bin ich einverstanden, ich kann aber nur nicken. "Wo bleibt der Kuss", fragt er mit einem frechen grinsen. Natürlich bekommt er diesen, direkt auf seinen Mund. Überrascht fragt er: "Hey, was soll denn das? Möchtest Du denn auch das Bett mit mir teilen?". "Klar, dass würde ich sehr gerne", ist meine Antwort. Seine Hand greift nach meiner, ein Schauer der Lust durchfährt mich. Jetzt fängt er an, meine Hand zu küssen, nimmt einen Finger nach dem anderen in den Mund. Ich spüre, wie die Leidenschaft über uns hereinbricht. Jetzt möchte ich ihn aber spüren. Darum hebe ich seinen Kopf und schaue in seine klaren Augen, in diesen kann ich ein funkeln sehen. "Ich find Dich einfach nur geil", sind meine Worte und wir versinken in einen tiefen und langen Zungenkuss. Wir geniessen einander, jetzt liegen wir auf dem Sofa und küssen uns, es ist einfach nur schön. Kein Stress, kein schneller Sex, sondern einfach pures Geniessen. Sicher 5Min. liegen wir uns einfach in den Armen, küssen uns, streicheln uns und wir spüren beide - wir sind heiss. Langsam öffnet er mein Hemd und leckt über mein Brustwarzen die sich dann auch gleich hart aufstellen. Wie ich das liebe, natürlich will ich diese Gefühle auch bei ihm auslösen und darum lecke ich auch über seine Brustwarzen nachdem ich sein Hemd geöffnet habe. Als ich seine Achselhöhlen ablecke, muss er kichern, aber er findet es auch sehr geil, denn er drückt mich wieder dahin. Heisse Schauer jagen durch unsere Körper, wir spüren uns und das ist wunderbar. Wenn ich diese Gefühle immer haben könnte, das wäre einfach genial. Roland, streichelt mich und ich versinke wieder in seinen wunderschönen Augen. Bereits seit einiger Zeit spüre ich meinen Schwanz in meiner Hose. Er möchte raus, darum bewege ich jetzt langsam meine Hände zu seinem Hosenbund. Was ich da fühle lässt viel Grosses Erahnen. Ich werde heisser und die Leidenschaft zwischen uns nimmt noch ein Stück zu, was auch Auswirkungen auf meine Kolbengrösse hat. Nun hören wir ein bekanntes Geräusch: "Pling - Pling". Erschreckt fahren wir hoch und versuchen unsere Hemden anzuziehen. Roland sagt keuchend: "Das kann nur Ralph sein". Wer ist Ralph? Die Fahrstuhltüre öffnet sich nicht, Roland muss zur Türe gehen und von innen den Knopf drücken damit sich die Fahrstuhltüre öffnet. Zuerst schaut er aber nochmals kurz in den Spiegel neben dem Lift und bringt seine Haare in Ordnung. Ich schnappe mir ein Weinglas und setzte mich so normal wie möglich hin. Die Türe geht auf und der süsse Boy von der Rezeption tritt mit meinem Gepäck in die Wohnung: "Hallo, zusammen - hier bringe ich das Gepäck für Herrn Bernhard". Roland nimmt es in Empfang und Marc fragt: "Soll ich nun auch noch ein Gästebett nach oben bringen, oder schläft Ihr Gast auf dem Sofa - Herr Stier?". Roland schaut mich an, grinst und sagt: "Ach, Marc, wie ich mit Herrn Bernhard bereits besprochen habe, wird er in meinem Zimmer schlafen. Du darfst jetzt wieder an Deine Arbeit gehen". Etwas irritiert dreht sich Marc um und stellt sich wieder in den Fahrstuhl, dieser verabschiedet sich dann auch mit einem weiteren "Pling". Eigentlich wollte ich da weitermachen wo wir aufgehört hatten, doch leider informierte mich Roland über seine weiteren Pläne. Er muss noch ein paar Dinge in der Küche regeln und dann würde er sehr gerne mit mir danach, festlich speisen. "Können wir nicht die erste Zeit einfach nur zusammen verbringen und dann essen gehen?", ist meine Frage. Doch Roland sagt mir, dass er nicht nur schnell ein kleines Quckie mit mir möchte. Er könnte dies jederzeit mit vielen seiner Gäste haben, vor allem auch mit vielen Frauen (denke ich). Zärtlich streichelt er über mein Gesicht, während dem er mir sagt: "Beat, bereits als ich dich heute Morgen gesehen habe spürte ich sehr intensive Gefühle für dich. Darum möchte ich dich entdecken und sehen was daraus wird. Natürlich gehört da Sex dazu und den möchte ich mit dir geniessen. Einen Mann fürs Leben suchen wir ja alle". Mit einem gekonnten Kniff in meine Arschbacken zerstört er die himmlische Atmosphäre und holt mich wieder auf die Erde zurück. Kurze Zeit später fährt er in die Küche und wir verabreden uns auf 20.00h im Hotel-Restaurant. Bis dahin möchte ich noch duschen, aber nachdem ich den herrlichen Whirlpool im Badzimmer ein bisschen genauer inspiziert habe entschliesse ich mich für ein Bad in diesem. Die Tür lasse ich absichtlich offen stehen, könnte ja sein dass Roland doch früher als geplant zurückkommt und wir dann ein bisschen Spass haben können. Viele Gedanken jagen mir durch den Kopf, klar vor allem der letzte Satz von Roland irritiert mich ein wenig. Es ist doch wirklich wahr, dass wir alle einen Mann fürs Leben suchen. Sollte Roland der Mann für mein Leben sein? Während ich mir dies so vorstelle und mehr und mehr entspanne, versinke ich in einen wunderbare Schlaf mitten im Whirlpool. In meinem Traum geht es um den ersten richtigen Sex mit Roland. Leider endet dieser Traum plötzlich, denn das Telefon klingelt unaufhörlich. Unglaublich, selbst im Bad hängt ein Funktelefon. Ohne zu zögern hebe ich ab: "Hier bei Stier, Herr Bernhard am Apparat". "Guten Abend, Herr Bernhard, hier ist die Rezeption. Für Sie ist ein Fax eingegangen, soll ich diesen nach oben bringen?". Ach so, denke ich - Ralph möchte mich besuchen, so antworte ich: "Ja, sehr gerne". Da ich weiss, dass ich ja dann die Fahrstuhltüre öffnen muss verabschiede ich mich aus dem inzwischen kalt gewordenen Wasser. Meine Haut hat schon richtige Runzeln, muss doch länger Zeit geschlafen haben. Während dem ich mich abtrockne, spüre ich die Geilheit welche in meinem Körper schlummert. Langsam massiere ich meinen Schwanz, im Spiegel sehe ich meinen geilen Body. Meine Muskeln spielen und ich zucke schon ein wenig. Oh, ist es schön dass man sich auch selber so geil befriedigen kann. Schnell lasse ich das Wasser im Whirlpool ab. Es gluggst und blubbert. Spannend wir es gleich, denn ich bekomme Besuch während dem.... Na, am besten liest Du gleich Storie Nr. 3.

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Das Hotelzimmer

Nachdem ich das Telefonat mit Ralph beendet habe, atme ich tief durch. Jetzt fällt mir aber ein: Wo ist den Roland? Sofort mache ich mich auf die Suche nach dem Mann, der mich so heiss macht. Aus dem Bad höre ich Geräusche, ich klopfe und trete ein. Roland lächelt mich an, er war wäscht sich die Hände wahrscheinlich war er gerade auf der Toilette, denn diese gibt noch Geräusch von

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Wieder einmal musste ich zu einem Kunden und ihn über ein Update unserer Software für Kleinbetriebe informieren. Wie üblich fanden diese Treffen in einem Hotel statt. Dieses mal hatte ich aber ein Glückstreffer gezogen. Denn mein Chef fragte mich vor ein paar Tagen, ob ich nicht von Donnerstag (also, heute) bis Dienstag in der Stadt bleiben könne. Dadurch hätte der Kunde Zeit das

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Das Hotelzimmer, Teil 3

Wie schon bekannt befinde ich mich im Badezimmer. Meine Hand macht sich selbständig, sucht meine rasierten Arschbacken, ein Finger dringt ohne Schwierigkeiten ein. Klar, dass ich mir da noch einen zweiten gönne und heftig am rubbeln bin. Alle meine Energie und Konzentration verwende ich jetzt, um einen genialen Abgang zu erleben. Und dann kommst, wow, in sicher mehr als 7 heftigen

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