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Das Hotelzimmer, Teil 3

by Manuel Keller


Wie schon bekannt befinde ich mich im Badezimmer. Meine Hand macht sich selbständig, sucht meine rasierten Arschbacken, ein Finger dringt ohne Schwierigkeiten ein. Klar, dass ich mir da noch einen zweiten gönne und heftig am rubbeln bin. Alle meine Energie und Konzentration verwende ich jetzt, um einen genialen Abgang zu erleben. Und dann kommst, wow, in sicher mehr als 7 heftigen Schüben spritze ich meine Sahne durch das Bad. War das geil! Nachdem ich mich erholt habe, heisst es saubermachen und da ich mein Sperma mag fange ich an es von Spiegel und Boden zu lecken. Der Raum ist erfüllt von Spermaduft und ich bekomme schon wieder eine Latte. Doch, was höre ich denn da? Kann es sein, dass noch jemand in der Wohnung ist. Schnell ein Handtuch um die Hüfte gebunden und auf geht's. Bereits als ich durch die offenstehende Badezimmertüre gehe, sehe ich wer da noch in der Wohnung ist. Mit geschlossenen Augen und einen geilen Schwanz in der Hand, befriedigt sich der Ralph. Er merkt gar nicht, dass ich ihn einige Sekunden beobachte. Aber, dies hat er wahrscheinlich bei mir auch getan. Aus dem Bad kommt das letzte blubbern des Whirlpools, dieses lässt Ralph zusammenzucken und er wird sich seiner Situation bewusst. Mit Grossen Augen schaut er mich an, er ringt nach Worten. Ich lasse ihn bewusst ein bisschen zappeln, schliesslich hat er sich ja wahrscheinlich auch an mir angegeilt ohne mir zu helfen. "Herr Bernhard, eigentlich wollte ich Ihnen den Fax vorbeibringen", stottert Ralph. Immer noch mit strammen Schwanz in der Hand. "Ja, haben Sie es dabei?", ist meine kühle Antwort. "Ja, im Wohnzimmer, ich habe nach Ihnen gerufen und Sie dann versucht zu finden", während diesen Worten wird er knallrot und er versucht sein immer noch voll ausgefahrenes Rohr wieder in seinen Hosen unterzubringen. Er verzieht sein Gesicht, wahrscheinlich macht das einpacken seines Schwanzes ihm richtig Mühe. Dabei hat er so ein schönes Gerät. Aber, da ich ja schon gekommen bin und auch noch ein bisschen frisches Sperma für Roland haben möchte, verzichte ich jetzt auf ein schnelles Date mit Ralph. Das bedeutet natürlich, dass Ralph jetzt sehr unsicher ist denn er weiss nicht wie ich reagieren werde. Darum gehe ich ins Wohnzimmer, lasse ihn einfach stehen. Im Wohnzimmer angekommen rufe ich: "Ralph, wo ist den der Fax?". Schnell kommt er auch ins Wohnzimmer geeilt und sagt: "Hier, Bernhard, hier ist Ihr Fax". "Pling - Pling", so meldet sich genau in diesem Moment der Fahrstuhl. Schnell öffne ich diesen und Roland kommt herein. Wow, Roland sieht richtig gut aus. Sicher hat er gerade frisch geduscht, es sprudelt nur so aus ihm heraus: "Ja, Beat bist du noch nicht fertig? Wir wollten doch um acht zusammen Essen. Ich dachte mir ja schon, dass du verschlafen hast. Darum habe ich Ralph mit dem Fax und meinem Schlüssel hochgeschickt, damit er dich wecken soll. Als du vorhin noch im Bad warst, hast du ja tief und fest geschlafen. Bin froh, dass du jetzt wenigstens wach bist und freue mich schon auf das leckere Essen. Ach ja, habe schon mal was bestellt. Ich hoffe, du magst Hummer!". "Natürlich, mag ich Hummer, also ich muss mir nur noch kurz was anziehen und dann können wir Essen gehen. Freue mich auch schon darauf!", mit einem Augenzwinkern beende ich diesen Satz und verschwinde im Schlafzimmer. Nun sind Roland und Ralph alleine, ich kann es nicht lassen und schaue durch die fast geschlossene Türe. "So, hast du Ralph also aufwecken müssen, ich hoffe Du hast das so diskret wie möglich gemacht. Es reicht ja schon, dass Beat - ähm, für dich Herr Bernhard hier bei mir übernachten muss". "Selbstverständlich - möchte ich auch dass sich Herr Bernhard hier wohlfühlt. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" fragt Ralph mit hochrotem Kopf. "Nein, du kannst jetzt Feierabend machen, lass mir aber meinen Schlüssel hier, ja? Wünsche dir einen schönen Abend!" und so verabschiedet sich auch Ralph bei Roland, gibt den Schlüssel zurück und huscht blitzschnell in den Fahrstuhl. Jetzt muss ich mich aber beeilen, ganz schnell schlüpfe ich in irgendeine Hose und ziehe mir ein schönes Hemd an. Natürlich eines, in welchem mein Oberkörper auch gut zur Geltung kommt. Auf die Unterwäsche verzichte ich ganz. Dann kehre ich zurück zu Roland, welcher im Wohnzimmer sitzt und bereits einen Aperitif schlürft. Klar, dass ich auch ein Glas Martini bekomme, wir sitzen nebeneinander und es dauert nicht lange, da verfallen wir einander. Unsere Küsse werden wilder und fordernder, eigentlich möchte ich jetzt geilen Sex mit ihm haben. Doch schon wieder klingelt das Telefon, Roland reicht es mir mit den Worten: "für dich!" er zwinkert dabei gibt mir noch einen Kuss und steht dann auf. "Ja, hier ist Bernhard", meine Stimme hallt im Telefon. "Mein Name ist Ralph Sommer, ich bin der Mann von der Rezeption", die Stimme klingt sehr nervös. Damit Roland keinen Verdacht schöpft antworte ich: "ja, schön dass Sie anrufen. Habe schon darauf gewartet, dass Sie sich endlich melden!". Einen Moment lang höre ich nichts, aber dann höre ich einen weinenden Mann der sagt: "Bitte, sagen Sie nichts meinem Chef. Ich weiss nicht was in mich gefahren ist, aber ich weiss schon lange dass mir Männer gefallen und als ich Sie dann im Bad so gesehen habe....". Jetzt merke ich, dass dieser junge Mann hier voll am Ende ist. Wie kann ich die Situation nun in den Griff bekommen ohne die Chance die ich in Roland sehe zu zerstören? Ich entschliesse mich dazu, dass ich mich mit ihm treffen will. "Ähm, ich kann mich leider heute abend nicht mehr mit Ihnen treffen, aber wie sieht es morgen aus? Sicher wäre es sehr gut, wenn wir bis dahin nichts weiter unternehmen. Werde auch Ihrem Chef nichts darüber erzählen". Wieder höre ich nur dieses weinen, welches mich fast umbringt. Wie gerne würde ich ihn jetzt trösten, die Situation für eine geile Nacht mit diesem Boy nutzen. Doch Roland bedeutet mir im Moment mehr. Endlich sagt Ralph: "ja, morgen in der Mittagspause. Danke, dass Sie nichts Herrn Stier sagen". Danach verabschiede ich mich, hänge auf und atme erst mal tief durch. Jetzt bin ich aber in eine ganz schwierige Situation geraten. Wie ich mich in dieser verhalten werde und wie der Abend mit Roland und/oder Ralph noch weitergegangen ist. Das erfährst Du in Storie Nr. 4

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4 Gay Erotic Stories from Manuel Keller

Das Hotelzimmer

Nachdem ich das Telefonat mit Ralph beendet habe, atme ich tief durch. Jetzt fällt mir aber ein: Wo ist den Roland? Sofort mache ich mich auf die Suche nach dem Mann, der mich so heiss macht. Aus dem Bad höre ich Geräusche, ich klopfe und trete ein. Roland lächelt mich an, er war wäscht sich die Hände wahrscheinlich war er gerade auf der Toilette, denn diese gibt noch Geräusch von

Das Hotelzimmer, Teil 1

Wieder einmal musste ich zu einem Kunden und ihn über ein Update unserer Software für Kleinbetriebe informieren. Wie üblich fanden diese Treffen in einem Hotel statt. Dieses mal hatte ich aber ein Glückstreffer gezogen. Denn mein Chef fragte mich vor ein paar Tagen, ob ich nicht von Donnerstag (also, heute) bis Dienstag in der Stadt bleiben könne. Dadurch hätte der Kunde Zeit das

Das Hotelzimmer, Teil 2

Nachdem mir Roland seine schöne Wohnung gezeigt hat, landen wir wieder im grossen Wohnzimmer, kurz überlege ich was ich vermisst habe. Zum einen die Küche, zum anderen aber auch das Gästezimmer. Oh, was kann das bedeuten. Ich merke schnell, dass ich hier voll reingelegt wurde. Ist Herr Stier wohl auch eher ein Stier welcher auf Männer abfährt? Ich ahne da etwas, lasse mir nichts

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