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Das Pfadfinderlager

by Wulfraider


Die folgende Geschichte enthält Ausführungen homosexueller Abhandlungen, die für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ungeeignet sind. Der Inhalt ist nur für Erwachsene bestimmt. Martin das Weichei, Kapitel I Unsere Geschichte beginnt im Jahr 1986, Martin lebt in Berlin und besucht wie jeder Achtzehnjähriger der die 12. Klasse. Berlin gilt im Allgemeinen wohl als relativ Schwulen freundlich, was jedoch wohl kaum auf die Umgebung einer Schulklasse zutrifft. Martin ist ein Junge dessen Leistungen in der Schule gut sind aber leider zählt dies in der Schule nur bei den Lehrern. Martin ist für sein Alter verhältnismäßig klein und schmächtig, so misst er gerade 1, 59m mit dem Wahnsinns Fliegengewicht von 52 kg. Er ist blond mit strahlend grünen Augen. Die Zeit der Pubertät hat gerade begonnen und in seiner Klasse reden alle Jungs ausschließlich über Mädchen und was man mit ihnen anstellen will. Die Lehrer hatten mit Sicherheit häufig das Gefühl vor einer Testosteronwand zu stehen wenn sie die Klasse betraten. Es ist die Zeit des Ausprobierens und die Zeit der ersten Pornos. Martin jedoch musste feststellen das er anders war, auch er bemerkte wie sein Körper sich veränderte und auch wie sich die Gefühlswelt verdrehte aber Mädchen kamen da nicht vor. Stattdessen hatte er Mühe sein Schwanz unter Kontrolle zu halten wenn sich die anderen beim Sport umzogen oder er beim baden gehen den Blick auf einen gebräunten Männerkörper lenkte. Sein Geburtstag lag schon einige Wochen zurück, da begann er mit dem Wichsen. Hatte er bis heute nur von Erzählungen der anderen davon gehört so musste er es jetzt immer häufiger selbst machen. Es ging gar nicht anders, er wurde von einer Welle von purer Geilheit überfallen und konnte nicht von sich lassen. Obwohl seine Eltern eigentlich die Bravo für eine Erfindung der Hölle hielten, kaufte er sie regelmäßig und sicher nicht wegen der Musiktipps oder den Postern von Schauspielern. Die Geschichten im Dr. Sommerforum hatten es ihm angetan, genüsslich verschlang er die Briefe der Hilfesuchenden Boys die Angst hatten Schwul zu sein. Martin war mit seiner Lage auch nicht glücklich aber wer ist das schon mit 18, wenn er merkt das Jungs das schönste auf der Welt sind. Martins Selbstbewusstsein war zu seinem Bedauern und zu dem seiner Eltern kaum vorhanden. Oft wurde er Opfer der mit unter recht grausamen Attacken seiner Mitschüler. Im Unterricht bewarfen sie ihn mit Müll und auf dem Schulhof war er nicht selten Mode. Erst letzte Woche als er im Sportunterricht auf den Barren musste zog ihm von hinten jemand die Shorts runter. Er lief blutrot an und sein Körper hatte nichts besseres zu tun als das Blut auch in die Schwellkörper zu pressen und seine niedlichen 13cm aufzurichten, während der Rest der Klasse in Gelächter und Grölen unterging. Er war in der Klasse eh als Homo verschrien. Nun endlich stand der Sommer vor der Tür, die wohl schönste Zeit des Jahres, auch Martin hatte einige wenige gute Freunde, die er jedoch außerhalb der Schule kennen gelernt hatte. Und als Martin noch überlegte ob Schwimmen oder lieber Kino den Sommer ausfüllen sollte, hatten seine Eltern schon andere Pläne gemacht. An Familienurlaub war meistens nicht zu denken, da sowohl seine Mutter als auch sein Vater ständig mit Arbeit eingedeckt waren und seid dem seine pflegebedürftige Oma zu ihnen gezogen war, gab es Urlaub nur noch in der Fantasie. Aber was soll’s sagte sich Martin Hauptsache endlich frei. Seine Vater war da anderer Ansicht, 6 volle Wochen nur Faullenzen? Nein, der Junge ist viel zu verweichlicht und es wird dringend Zeit einen Mann aus ihm zu machen. Ein Pfandfinderlager ist da genau das richtige, da gibt es Arbeit und Disziplinen im Übermaß und nach 3 Wochen hat Martin noch genug Ferien. In den meisten Pfandfindergruppen geht es vermutlich auch um Spaß und um Lagerfeuerromantik. Gemeinsame Spiele und Wandern. Aber es geht auch anders, Martins Vater hatte ein Prospekt von einem Arbeitskollegen, in dem ein Camp angepriesen wurde, was seines gleichen sucht. Als Martin den Flayer las hatte er den Eindruck ein Bootcamp für Schwererziehbare würde da freiwillige Masochisten suchen. Er maulte und zeterte aber es half nichts, „Spiel hier nicht das Mädchen! Das kann deine Schwester besser.“ Brummte der Vater und ehe sich Martin versah saß er im Bus. Die Fahrt führte nach Spanien, vermutlich hätte ein solches Camp schlechte Chancen in Deutschland. Immerhin es kannte ihn hier niemand aber dafür war er auch einer der Jüngsten. Die anderen waren so um die 18 bis 20 Jahre. Einige richtige Hünen, die Martin um fast 50cm überragten. Etwas verloren kam er sich ja schon vor, aber die Busfahrt alleine dauerte schon eineinhalb Tage und so fand er immerhin noch zwei andere in seinem Alter. Zum einen war da Markus, der war schon 19 (oder so ) und ein Kopf größer und Thomas der so alt war wie er. Nach einigen Stunden saßen sie zusammen und verbrachten die Fahrt damit Skat zuspielen und irgendwelche Belanglosigkeiten zu erzählen oder einfach nur Witze zu reißen. Viele Stunden später... „Wir sind da!“ tönte es aus dem Lautsprecher. Der Bus bog von der Hauptstraße ab und rollte einen hügligen Waldweg entlang. Ringsum standen dichte alte Bäume und auf einer kleinen Anhöhe gab eine Lichtung den Blick auf das Zeltlager frei. „Wenn der Bus hält, steigt alle aus! Jeder schnappt sich sein Gepäck und dann tretet ihr an der gelben Linie vor dem Bus an!“ so quäkte es erneut über die Anlage. Alles stürmte aus dem Bus, da keiner mehr sitzen konnte und sich darauf freute die Glieder zu bewegen. Ein kleines Chaos drohte auszubrechen als fünfzig Leute gleichzeitig an die Gepäckluken wollten. Die Kleinern wurden dabei gnadenlos beiseite gedrängt oder zu Boden gestoßen. Einen Moment später donnerte eine gewaltige grollende Männerstimme über den Platz und alle standen wie zu Stein erstarrt. „Hat man euch ins Gehirn gekackt? Seid ihr Scheiße?“ tönte es. Einige der Älteren schienen den breitschultrigen und hochgewachsenen Kerl zu kennen, denn sie standen stramm wie eine Eins. Der Typ ließ seinen finstern Blick über die Menge wandern und in diesem Moment wagte es Thomas einen Jungen neben ihm anzuschreien „ Das ist meine Tasche gib sie her!“. Keine gute Idee wie sich herausstellte, der Lagerkommandant stürmte auf Thomas zu und schubste ihn so das dieser der Länge nach auf den Boden flog. „Du kleine Ratte! Hat Dir jemand erlaubt zu sprechen?“ fragte er. Thomas lag erschrocken da und sagte nichts, das gefiel dem Kommandanten nicht sonderlich. Er packte Thomas am Kragen und zog ihn daran in die Luft. Der Junge begann zu zittern und zu wimmern. „Du Memme! Verfluchte kleine Sau!“ brüllte es ihm entgegen. Und schon flog Thomas gute zwei Meter, der Kommandant trat ihm noch einmal freundlich in die Seite und schon flennte Thomas wie ein Baby. Die Menge sah teils erschrocken teils belustigt zu. Wieder zerrte der Kommandant Thomas hoch, packte ihn fest am Hals und kam dicht an Thomas Ohr heran. Er flüsterte: “Nie wieder redest du unaufgefordert oder ich breche dir alle Knochen und koche mir deine Eier zum Frühstück.“ Das war zuviel für Thomas und seine Blase begann sich zu entleeren. Seine Bluesjeans bekamen vorne dunkle Pissflecken und das Zeug lief ihm die Beine runter, dabei wimmerte er immer noch in Todesangst. Zurück in den Dreck gestoßen wandte der Kommandant sich von ihm ab. Die Menge grinste aber bin in einer Minute hatte jeder sein Gepäck und stand in Reihe und Glied vor dem Bus. Martin hatte bei dem Schauspiel einen Ständer bekommen und versuchte ihn zu verbergen, während Sarge, der Lagerkommandant musternd durch die Reihen ging. Vor Martin blieb er stehen und sah sich den Bengel von oben bis unten an. Martins Schwanz wurde augenblicklich härter und spannte seine Hose wie ein Zelt. Der Sarge hatte es mit Sicherheit bemerkt und sagte nur „Schon wieder so ein kleines Würstchen!“. Martin lief rot an aber der Sarg interessierte sich nicht weiter für ihn und sein Würstchen. Anschließend wurden die Zelte verteilt, es gab 4er und 6er Zelte. Martin kam in ein Zelt mit drei anderen, alle viel größer, älter und stärker als er. Danach erfolgte die Verteilung der Uniformen, es dauerte lange bis man für Martin auch nur etwas annähernd passendes fand, auf seine Größe war man eben nicht gefasst. Der Nachmittag verging aber der Sarge ließ es sich nicht nehmen seine Neuankömmlinge noch persönlich zu ärgern. Noch vor dem Abendbrot wurde exerziert und Liegestütze verteilt. Als es endlich ans Essen ging waren alle halb am Verhungern und hatten auch die letzten Kraftreserven aufgebraucht. Eine halbe Stunde später gab es die Order duschen zu gehen und in die Koje zu krauchen. Martin, Thomas und Markus gingen gemeinsam duschen. Natürlich gab es keine Einzelduschen, es gab nur einen großen Raum mit Duschköpfen an der Decke und ca. 50 Jungs die alle gleichzeitig sich darunter tummelten. Was für ein Anblick, Martin konnte seinen Augen nicht trauen massenhaft stramme und gut gebaute Jungs rekelten sich da unter zum Glück nicht allzu warmen Wasser. Trotzdem wendete Martin seinen Blick ab und starrte lieber die Wand an, sonst hätte sich vielleicht mehr getan als gut für ihn gewesen wäre. Kapitel II Die erste Nacht im Lager Es gerade erst 22.00 Uhr als Martin vom duschen zurück kam. Von seinen Zeltmitbewohnern war noch nicht viel zu sehen. Man hatte nur die unter Sechzehnjährigen ins Bett gesteckt und alle die drüber waren und noch ein Auge offen halten konnten, durften noch am Feuer sitzen. In Martins Zelt waren also 4 Feldbetten in einer Reihe, die vordersten waren bereits belegt und so blieb nur die letzte. Es roch irgendwie unbestimmt muffig und feucht, dem Anschein nach zu urteilen waren sie nicht die ersten Jungs die hier nächtigten. Martin war das jedoch total egal, er war schließlich hundemüde. Gerade hatte er sich gemütlich in sein Bett gerollt, da öffnete sich die Zeltplane. Im Lichtfall des Lagerfeuers erschien eine riesige Siluette. Martin blickte auf und musterte den Jungen. Er musste so 18 Jahre sein, er war hochgewachsen und hatte ein ausgesprochen sportliche Figur, er trug ein ärmelloses Shirt wodurch seine mächtigen Oberarme sehr zu Geltung kamen. Der Junge warf seinen Blick auf den liegenden Martin und musterte auch ihn kurz und sagte dann:“ Ich heiße Mario und wer bist du Kleiner?“. „Ich, ich bin Martin.“ Stotterte es aus ihm heraus und auf Marios markantem Gesicht machte sich ein hässliches Grinsen breit. Mario hatte genau die Liege neben Martin und warf sich mit voller Wucht darauf. Er kam gerade vom Duschen und warf nun sein Handtuch bei Seite und zog seine Shorts aus, dann stand er nackend auf und kramte in seinem Rucksack nach einer Shorts zum schlafen. Martin konnte seinen Blick nicht von dem gut gebauten Jungen lassen und als er das gigantische Glied zu Gesicht bekam, stand sein Schwanz wie eine Granitsäule. Mario schien es nichts auszumachen sich nackend zu zeigen und es hatte den Anschein er genösse die verzehrenden Blicke des kleinen Knaben. Dann aber zog sich doch die Hose an und verschloss die Zeltplane: „So, die anderen kommen sicher erst spät, die saufen jetzt erst mal ein Fass Bier.“ Und schon war er unter seiner Decke verschwunden. Martin lag still in seinem Bett und späte in die Dunkelheit, es waren nicht mehr als einige Umrisse zu erkennen. Mario atmete unruhig und die Decke bewegte sich ab und an. Martin konnte es kaum fassen. Es sah so aus als ob der Junge neben ihm sich einen runter holte, das machte ihn so heiß das er Eisberge hätte schmelzen können. Ein ganze Zeit beobachtete Martin das gegenüberliegende Bett und hatte seine Faust fest um seinen eigenen Schwanz geschlossen. Sein tiefes atmen musste Mario stutzig gemacht haben, denn auf einmal ging eine Taschenlampe an und strahlte direkt in Martins Gesicht. Mario setzte sich auf die Bettkante und riss mit einer Hand Martins Bettdecke weg. Martin lag völlig nackend mit seinem Schwanz in der Hand. „Hab ich es mir doch gedacht, schaust wohl gern anderen beim wichsen zu? Und schon knallte eine flache Hand in Martins Gesicht. „Stehst wohl auf Schwänze?“ fragte Mario. „Ne nein.“ Stammelte Martin. „Von wegen“ schrie Mario und stand auf. Die Decke rutschte an ihm herab und gab den Blick auf ein riesiges Teil frei. Mindestens 22 cm ragten fast steif empor. „So du willst also Schwänze, dann sollst du auch welche bekommen, du kleine Mistsau!“ Martin hatte noch nie einen anderen Schwanz auch nur anfassen können aber in diesem Moment wurde er schon hochgerissen. Leicht verwirrt saß er jetzt auf der Bettkante und hatte den riesen Schwanz genau vor dem Gesicht. „Machs Maul auf! Schalte es ihm entgegen und Mario stopfte sein Stange in den Knabenrachen. Martin musste würgen und husten und ein unbändiger Drang zu kotzen machte sich in ihm breit. Mario zog seinen Schwanz ein Stück zurück um ihn eine Sekunde später wieder mit voller Wucht reinzurammen. Martin wimmerte und Tränen rannen über sein Gesicht aber Mario sah dies nicht oder es interessierte ihn nicht. Immer schneller und brutaler fing er an das Knabenmaul zu ficken. Martin spürte plötzlich eine Veränderung, das Gefühl zu kotzen wich langsam und eine Art Geilheit wurde immer stärker. Allmählich begann er den Kolben sogar zu saugen, er genoss zunehmend die Prozedur. Und auch sein fast erschlaffter Schwanz begann zu zucken und sich zu versteifen. Mario genoss den jungen Bläser in vollen Zügen. Martin tastete nach seinem Schwanz und fing an sich selbst zu wichsen, da knallte es heftig auf seinem Hinterkopf. „Du wichst hier nicht selbst, verstanden? Stehe auf!“ befahl Mario während er Martin am Hinterkopf fest auf seinem Schwanz hielt und ihn auf und ab bewegte. Dann beugte er sich etwas um an den Knabenschwanz des stehenden Bläsers zu gelangen. „Scheiße ist der klein!“ spöttelte Mario als er Martins Schwengel in die Faust nahm. Martin war unbeschnitten und Mario zog einige Male kräftig an der Vorhaut bis Martin aufschrie, dann fühlte er nach dem sack auch dieser war recht klein und zusammengezogen hielt er die Bohnen großen Eier. Mario begann jetzt langsam den kleinen Schwanz zu massieren, ohne großen Druck und nur mit zwei Fingern, da Martin jetzt schon bebte als explodiere er gleich. Nach wenigen Augenblicken spürte Mario die Lusttropfen die sich von Martins pochendem Schwanz lösten. Er leckte den Finger ab. „Hehm Jungfrauenmilch!“ hauchte er. Nun verspürte auch Martin etwas salziges im Rachen während Mario immer noch kräftig zustieß. Mario kümmerte sich nicht weiter um Martins Schwanz sondern zog seinen eigenen bis auf die Eichel aus Martins Mund. „Jetzt gibt es noch etwas gesundes Eiweiß“ witzelte Mario und rieb sich sein Monster. Martins Augen wurden groß, denn er ahnte was da kommen sollte aber nicht wie viel. Knapp eine Minute schossen immer wieder Samenstrahlen in seinen Mund und Martin hatte Angst daran zu ersticken und noch einmal stieß Mario den Knabenkopf tief auf das Rohr. Völlig ausgepowert sank Mario auf das Bett zurück und Martin stand verwirrt und geil vor ihm. Einige Fäden rannen von seiner freigelegten Eichel und wartete das noch was passiert. Mario hatte eigentlich keinen Bock mehr aber für den Dienst wollte er sich doch revangieren. „Also gut nun zu dir, dreh dich um und spreiz die Beine!“ befahl Mario. Martin wollte das aber nicht aber da wurde er an den schultern schon herum gerissen und seine Beine auseinander gestoßen. „Bück dich!“ schalte es über seine Schulter, begleitet von einem heftigen Stoss in den Rücken. Mario hielt Martins Kopf wieder fest und steckte seinen Finger in dessen Mund. Er schmeckte salzig und schon zog ihn Mario wieder heraus. Feucht von Spucke und seinem eigenen Sperma setzte er den Finger an die Knabenvotze. Martin versteifte seinen Arschmuskel so gut er konnte aber es half nichts. Mit einem starken Ruck landete der Mittelfinger der ganzen Länge nach in dem kleinen Arschloch. Martin schrie auf und schon hatte er die andere Hand auf dem Mund. Langsam lies Mario seinen Finger rein und raus flutschen in langsam kreisenden Bewegungen und Martin fühlte wie das Brennen nachließ und sein Schwanz zu dritten mal steinhart wurde. Mario nahm die Hand vom Mund und hörte wie Martin anfing leise zu stöhnen. Er nahm seine Hand und legte sie um Martins pulsierenden Schwanz. Nun nahm er den Zeigefinger und stieß ihn mit in das jungfräuliche Loch. Martin stöhnte tief. „Los mach Fickbewegungen, los ficke endlich“ Mario hielt beide Hände ruhig eine um den Schwanz des Junge und die andere mit zwei Fingern im Arsch. Langsam bewegte Martin seinen Arsch vor und zurück, nach vor fickte er die Faust von Mario und von hinten fickten ihn dadurch zwei Finger in den Arsch. Mario musste grinsen als er sah wie sich der Junge wand und immer abgehackter schnell vor und zurück schnellte. Martin keuchte und fickte so schnell erkonnte. „Los mach schon, komm!“ sagte Mario und Martin antwortete: „ Ich , ich ko komme“ und in diesem Moment spritzte es aus Martins Schwanz wie eine Fontäne. Immer noch wippte er vor und zurück und heiße Ströme seine Knabenmilch schossen auf sein Bett. Stöhnend und zuckend ließ er sich auf sein Bett fallen. Er schaffte es gerade nach unter die Decke zu kriechen und schon schlief er tief und fest. Mario lächelte beim Anblick des schlafenden Knaben und er zog die Decke noch zurecht. Minuten später war auch er eingeschlafen und keiner von beiden bemerkte das Eintreten der restlichen Zeltgenossen. Kapitel III Der nächste Tag Der Morgen graute und irgendwo in der Nähe musste ein Hahn gekräht haben, die Jungs schliefen friedlich wie Babys bis, ja bis Sarge das Zelt betrat. Mit den ermunternden Worten „ Los raus, ihr verpennten Schlafmützen !“ war in der Lage das halbe Zeltlager und vermutlich einige Dörfer in der Nähe zu wecken. Verdutzt und reichlich benommen blinzelten die Jungs unter ihren Decken hervor. Aber Sage war so freundlich den ersten gleich mit Schwung aus den Federn zu holen, der Ärmste stürzte auf den feuchten Zeltboden. Nach dieser Ermunterung fanden sich dann auch alle innerhalb von nur 10 Minuten auf dem Appellplatz ein. Nicht das sie wirklich in Reihe und Glied standen, mal abgesehen von der einen oder anderen Morgenlatte aber sie standen. Und nach 3 km Jogging und zwei Duzend Beschimpfungen waren dann auch die Letzten wach. Einen Augenblick der Ruhe fanden die Jungs erst wieder unter der Dusche und auch Martin hatte endlich wieder Zeit einen klaren Gedanken zu fassen. Als erstes fiel ihm die vergangene Nacht ein und sofort bekam er einen roten Kopf. Mario stand ein gutes Stück entfernt und machte irgendwelche Witze mit den andern. Martin beschloss an die Sache vorerst nicht zu denken, vielleicht war es ja auch nur ein Traum gewesen und war sowieso nicht der richtige Augenblick einen Ständer zu bekommen. Im Essenszelt setzte er sich zu Markus und Thomas, diese waren schon etwas früher fertig. Die Stimmung an diesem Tag war äußerst gedrückt, alle waren stinksauer wegen des harten Drills den Sage an den Tag legte. Genau dieser betrat ebenfalls das Futterzelt und verschaffte sich mit einer Trillerpfeife Gehör: „Her hören Männer, also heute habe ich mir etwas besondere ausgedacht! Wir machen heute ein Geländespiel mit zwei Mannschaften. Alle bekommen einen Armreif in der Farbe ihrer Mannschaft. Das Spiel heute heißt: Fahnenraub. Eine Gruppe wird im Wald abgesetzt und hat eine Stunde Zeit sich auf eine Verteidigung vorzubereiten und die zweite wartet solange am Waldrand und erarbeitet einen Angriffsplan. Anschließend erfolgt der Angriff, der maximal 45 Minuten dauern darf. Entweder bis dahin hat die Gruppe die Fahne gestohlen oder der Angriff gilt als erfolgreich abgewehrt. Die Gruppe die gewinnt, hat den Rest des Tages frei. Aber die Verlierer dürfen sich auf ein Extratraining mit mir freuen. Also werdet fertig und tretet draußen an, aber hopp, hopp meine Damen!“. Mit gemischten Gefühlen stellten sich alle draußen auf. Die Aussicht frei zu haben war sehr verlockend aber im Falle der Niederlage das Training mit Sage wäre übel. Da sich die Leute noch nicht kannten, entschied das Los und gegen 9.00 Uhr wurde die erste Gruppe bereits im Wald platziert. Die andern wanderten gemütlich zum Waldrand. Martin und Thomas hatten das Glück gemeinsam in einer Gruppe zu sein, den Angreifern aber Markus zog leider die Verteidiger, so waren die neuen Freunde plötzlich Gegner. Die Verteidiger entschieden sich für einen kleinen dichtbewachsenen Hügel, von ihm aus hatten sie eine gute Aussicht und so konnten sie Gegner frühzeitig ausmachen und reagieren. Der Nachteil bestand darin das die Fahne freistehen musste und vom Hügel aus gut zu sehen war, der Angreifer musste als nicht lange suchen. Da Markus im Verhältnis der anderen immer noch recht jung war, wurde er Kanonenfutter also Späher. Seine Aufgabe bestand darin die Umgebung auf heranstürmende Gegner zu untersuchen und gegebenenfalls Hilfe zu holen oder Alarm auszurufen. Thomas und Martin hatten auch kein Glück, denn sie sollten ebenfalls vor den Großen hergehen, damit sie die Verteidiger von der Hauptangriffsmacht ablenken, also hatten auch sie nichts zu verlieren und überhaupt hatten die Jüngsten hier nicht viel zu melden. Kurz nach zehn war es so weit, der Angriff ging los. Acht Angreifer, je zwei Mann rückten vor um die Verteidiger aus dem Versteck zu locken. Auch Thomas und Martin bahnten sich ihren Weg durchs Dickicht, nach 20 Minuten hatten sie noch immer niemanden entdeckt. Sicher hatten sie den Berg gesehen aber einen Märtyrertod zu sterben hatten sie nicht vor, eher hofften sie Einzelne von der Gruppe getrennte zu erwischen aber leider war dies nicht der Fall. Nach weiteren 10 Minuten kamen sie an einen See, nicht das sie desertieren wollten aber die Sonne brannte inzwischen ganz ordentlich und in dem Wald war die Luft feucht wie im Dschungel und da der Platz weit genug vom Geschehen war, beschlossen sie eine kleine Rast einzulegen. Langsam kamen sie wieder zu Kräften, aber die Hitze wurde langsam unerträglich. Thomas der nur Shorts trug, stand auf und ging zum Wasser. Schnell streifte er die Turnschuhe ab und stapfte durchs Wasser. Martin beobachtete ihn, Thomas war nicht gerade athletisch sondern eher dünn, er war einen halben Kopf größer als Martin. Martin musterte ihn weiter und stellte fest, dass Thomas eine vielversprechende Beule unter seiner Hose trug und bemerkte das sich auch bei ihm was zu tun begann. Gern wollte er mal einen Blick auf den Thomas werfen und der kam ihm sogar noch entgegen. „Hey Martin was hältst du von schwimmen?“ fragte dieser. „Keiner schlechte Idee aber wir haben kein Badezeug dabei“. „Kein Problem wir können nackt baden hier ist doch keiner und anschließend sorgt die Sonne dafür das wir trocken werden“. „Also gut, was soll`s die Abkühlung kann ich gut gebrauchen“. Thomas hatte innerhalb einer Sekunde seine Shorts ausgezogen und stand bis zu den Knien im Wasser. Martin ließ sich etwas Zeit um noch den Anblick des süßen Jungen zu bewundern. Thomas schien es fast zu merken, denn er drehte sich sogleich in seine Richtung. Thomas Schwanz maß schon im schlaffen Zustand 8 oder 9cm obwohl er anscheint nicht mehr ganz schlaff war. Die beiden sprangen ins kühle Nass und schwammen eine Runde und als sie wieder Boden unter den Füssen hatten tobten sie laut. Da wurde gespritzt und untergestugt, dabei blieb es natürlich nicht aus, dass sie sich auch bei den Genitalien berührten. Thomas schien mit der Zeit immer häufiger gezielt den Schwanz und den Sack von Martin zu ergreifen. Martin der merkte wie er einen Ständer bekam und wollte raus aus dem Wasser um sich ins Gras zu legen. Er rannte raus und ließ sich bäuchlings in Gras fallen. Thomas hatte aber sehr wohl das kleine Missgeschick bemerkt und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Leise schlich er sich von hinten an Martin ran, dieser hatte die Augen geschlossen und wollte eigentlich etwas dösen. Da griff ihm Thomas von hinten zwischen die Beine. „Hab dich!“ rief er und Martin drehte sich erschrocken um. Vor ihm kniete Thomas mit einem riesen Ständer und breitem grinsen. Martin versuchte Thomas Hand wegzuschlagen aber der Versuch misslang und Thomas packte nur noch fester zu. „Du wehrst dich ja wie ein Mädchen, mal sehen ob du auch blasen kannst wie ein Mädchen.“ Mit diesen Worten schubste er Martin rücklings in das Gras und sprang auf seinen Brustkorb. Danach schob er seine guten 20cm in Martins Mund. Dieser wehrte sich zu Anfang und musste vermutlich auch wegen der Länge ziemlich kämpfen. Thomas war das egal, er packte Martin bei den kurzen Haaren und zog seinen Kopf in rytmischen Bewegungen vor und zurück, dabei versuchte er mit jedem Stoss noch etwas mehr von seinem Lustkolben in Martins Rachen zu versenken. Martin hörte auch bald auf sich zu wehren und begann mit der Zunge wann immer es ihm möglich war, die dicke Eichel zu umspielen. Thomas genoss seinen Ritt sichtlich, da fiel ihm ein das er hier nicht der einzige mit einem Schwanz war. Er drehte sich halb um und tastete nach Martins Schwanz. Der Knabenpuller stand schräg vom Körper ab und ein kleiner weißer Tropfen hing an der kleine schmalen Eichel, überhaupt war der Schwanz nicht groß, vielleicht mochten es 13cm sein aber wenigstens wohl proportioniert. Thomas griff nach hinten und massierte den kleinen Eiersack, worauf der kleine Ständer schon zu zucken begann, dann langte er nach seinen Shorts und zog einen Schokoriegel aus der Tasche. Martin verstand nicht was er damit vor hatte aber er war viel zu sehr beschäftigt Thomas geiles Gerät auf jede Art zu blasen und zu wichsen. Thomas unterdessen brach den Riegel der Länge nach auf, wand sich wieder Martins Latte zu. Er platzierte den Schokoriegel unterhalb des Pisslochs und wichste Martin wie ein Verrückter. Total überreizt von dieser Massage vergingen keine 10 Sekunden und Martin spritzte seine Sahne über den Schokoriegel, immer wieder schoss der Knabe seine Soße und Thomas rieb den geschundenen Puller bis dieser schon fast schlaf wurde um auch den letzten Tropfen der edlen Zutat raus zuquetschen. Thomas war nun auch kaum noch in der Lage sich zurück zu halten und als Martin sich schon auf seinen Eiweissshake freute zog Thomas schnell seine Rammelrute aus dem Maulvotze. Noch dreimal auf und ab und schon ergoss sich ein heißer Schwall süßlichen Spermers auf dem bereits getränkten Riegel. Leider war der Druck so groß, das die Hälfte direkt in Martins Gesicht spritzte. Martin ließ seinen Kopf zurück ins Gras fallen und war total fertig aber Thomas wollte ihm noch eine kleine Überraschung zu kommen lassen. „So du kleine geile Sau! Hier habe ich was zur Stärkung.“ Martin sah auf, da schob ihm Thomas den vor Wichse triefenden Schokoriegel auch schon in den Mund. Schnell hielt er Martin den Mund und Nase zu da dieser zu würgen anfing. Martin, konnte sich mit der Leckerei zuerst gar nicht anfreunden und sein Hals zog sich fest zusammen aber da ihm bald die Luft weg blieb, konnte er nur noch schlucken. Langsam schob sich die süßlich klebrige Masse den Rachen hinab und als Thomas das sah gab er Nase und Mund wieder frei. Was für ein geiler Geschmack der sich da in Martins Mund breit macht, gerne hätte er noch mehr gehabt. Martin und Thomas waren total erschöpft und dösten noch etwas in der Sonne, denn das Geländespiel war längst vergessen. „Hey ihr beiden Sumpfhühner was macht ihr da.! “drang es an ihre Ohren und Markus sprang aus einem Gebüsch. „Was soll sein wir genießen die Sonne. Wie läuft das Spiel?“ fragte Thomas. „Ich hab keine Ahnung, ich jedenfalls bin tot. Einer eurer Mannschaft hat mich erledigt und nun warte ich auf das Signal für die Rückfahrt. Ich bin gespannt wer gewonnen hat, ich hoffe wir haben euch besiegt denn ein Zusatztraining brauche ich wohl kaum, aber ihr beiden Faullennzer hättet es verdient!“. Martin und Thomas grinsten sich an und Martin meinte nur sie hätten für heute genug „gearbeitet“. Plötzlich dröhnte ein Signalhorn durch den Wald, das war das Zeichen das die Entscheidung gefallen sein musste. Wer hatte wohl gewonnen und wer musste den Nachmittag wohl leiden. Alle rannten im Laufschritt zurück zum Bus, Martin und Thomas hatten Angst das jemand ihr verschwinden bemerkt haben könnte aber sie hatten Glück, schließlich fielen sie ja auch sonst nirgendwo auf. Der Sarge brüllte schon wieder und kurz danach standen alle wieder in einer Reihe. Wie sich herausstellte hatten die Angreifer die Fahne erobert und Markusgruppe hatte bei der Verteidigung schmerzlich versagt. Der Sarge hatte sich aber zu seinem persönlichen Vergnügen und auch weil ihm am Nachmittag etwas dazwischen gekommen war etwas anderes als Straftraining ausgedacht. Jeder aus der Gruppe der Gewinner durfte sich einen Sklaven ziehen und dieser musste dann bis zur Nachtruhe alle Aufgaben erledigen die ihm aufgetragen wurden. Nun ist es dem Leser überlassen, was glauben Sie was war schlimmer Sarge oder ein freundlicher Frondienst für einen Kameraden? Auch wenn sich Thomas und Martin sichtlich freuten war ihnen nicht ganz wohl bei der Sache aber sie hatten gelernt, sich lieber nicht gegen Sarge zustellen. Die beiden waren erst ziemlich am Ende an der Reihe einen Zettel zu ziehen um zu erfahren wer sich den Rest des Tages um ihre Wünsche kümmern darf. Martin zog als erster, er faltete das Los auseinander und las „Nico“. Ein großer dunkelhaariger Bengel stand auf und trottete langsam zu ihnen herüber. Sarge trat dem mindestens 19 Jährigem dabei kräftig in den Arsch um dessen Tempo zu steigern und gab ihm Worte mit auf dem Weg die ihm nochmals einschärften das der Milchbart dahinten sein Vorgesetzter ist. Martin wurde ganz bleich beim Anblick des über 1,90m großen, breitschludrigem Kerl, obwohl er die stahlblauen Augen die aus dem braungebrannten Gesicht hervorlugten schon sehr aufregend fand. Nun war auch Thomas an der Reihe, dieser wünschte sich nichts sehnlicher als den hübschen Markus zu ziehen. Er sah in den Loseimer und seine Blicke tasten die wenigen übriggebliebenen Zettel ab. Wie durch ein Wunder erkannte er den Anfangsbuchstaben von Markus und zog dieses Los, und richtig Markus war sein Sklave, wenn auch leider nur für diesen Nachmittag. Aber erst mal sprangen alle in den Bus und fuhren zurück ins Lager. Nico nutzte indes die Zeit um sich mit seinem neuen Meister bekannt zu machen. Er sah vielleicht etwas markant aus war aber doch bedeutend freundlicher als Martin dachte. „Also Martin hab keine Angst, mach mit mir was du willst, aber treib es nicht zu weit!“ dabei setzte Nico einen, wie Martin dachte, dreckigen Gesichtsausdruck auf. Martin hatte zwar schon Lust mal den Meister zu spielen, was aber sollte sein Sklave tun? Er beschloss Thomas um Rat zu fragen, dieser unterhielt sich zwar gerade mit Markus aber es war deutlich zu hören das hier ein Meister und ein Sklave sprachen. Immer wieder sagte Markus Dinge wie „jawohl Meister“ und „danke Meister“, Martin war begeistert wie Thomas das machte und schnell machte er mit Thomas aus den Nachmittag zusammen zu verbringen, mit beiden Sklaven. Nach dem Mittagessen gingen die Vier zu einer Anlegestelle wo sie ein Boot mieteten. Der See war riesig und Martin und Thomas genossen es sich von ihren Sklaven umherzurudern zu lassen. Nico schien es nichts auszumachen aber Markus war schon nach kurzer Zeit völlig außer Atem. Sie hatten den See fast überquert und eine passende Anlegestelle bot sich ihnen von der man auch gut baden gehen könnte. Weil Markus, Thomas Einschätzung nach zu langsam gerudert hatte stieß er diesen ganz einfach über Bord und befahl er solle gefälligst schwimmen aber schnell. Markus hatte Glück das er nur mit Shorts und T-Shirt bekleidet war, denn sonst hätte es ihn vielleicht noch in die Tiefe gerissen. Die anderen saßen schon am Strand und Nico machte gerade noch das Boot fest, da kam Markus triefend und sauer aus dem Wasser. Martin hatte fast selber ein schlechtes Gewissen, aber er konnte schließlich nichts dafür, denn es war ja nicht sein Sklave. Thomas grinste der weilen bösartig. „Das machst du nicht noch mal mit mir!“ grummelte Markus. „Du tust was ich sage, Sklave!“ kam es messerscharf von Thomas zurück. „Und wenn nicht willst du mich zwingen?“. „Ich nicht aber Martin könnte mir helfen.“ Dabei sah er Martin an der zuerst nicht verstand. „Dein Sklave Nico kann uns doch helfen.“ Martin war sich nicht schlüssig aber Nico lächelte und nickte bei den Worten von Thomas. „Zu mir Sklave“ befahl Thomas eindringlich und dieser trat eingeschüchtert näher. „Du bist ja pitsch nass, zieh dich aus und lass deine Sachen trocknen!“. Markus wurde bleich, das konnte er doch nicht ernst meinen „das geht schon ich bin gleich wieder trocken“. „Das ist mir egal, runter mit den Klamotten, Sklave!.“ Schrie Thomas doch sein Sklave trat einen Stück zurück und versuchte sich aus dem Staub zu machen. Martin sprang auf und befahl: „Schnapp ihn dir , Nico ähh Diener!“. Nico hatte sich bisher nur gelangweilt und freute sich auf die Abwechslung. Mit seiner Größe und Kraft war es ihm ein Leichtes Markus zu fangen und zurück zu schleifen. Zappelnd und strampelnd hing er an Nico. „So du Ausreißer das verdient eine Strafe!“ sagte Thomas und ging zu Markus, schon knallten ein par Ohrfeigen in Markus Gesicht und dazu noch ein Fausthieb in den Magen: „Nun zieh dich aus!“. Nico ließ Markus zu Boden sinken, als er sich aufrichtete streifte er sich zitternd das Shirt aus und ganz langsam die Hose. Zur Überraschung aller war sein Puller leicht erregt und hielt sich in der Waagerechten. Fasziniert starten alle auf den Knabenschwanz, wo auch Nico keine Ausnahme machte. Langsam setzte sich Tomas in Bewegung und ging auf Markus zu, als er vor ihm stand ging er plötzlich in die Knie. Markus war sichtlich aufgeregt und sein Schwengel wuchs sogar noch an, es waren jetzt etwa 17cm und das war bestimmt noch nicht alles. Entschuldigung Meister.“ Stammelte Markus. „Entschuldigung wofür.“ fragte Thomas und Griff nach dem Halbsteifen. Markus zuckte zurück aber Nico hielt ihn vorsichtshalber an den Schultern fest. Ganz langsam zog er die Vorhaut von dem Knabenschwanz zurück um die wohlgeformte dicke Eichel zu entblößen. Dies wiederholte er dreimal und bei jedem Mal erhöhte er den Druck. Als Martin das sah wurde ihm auch wieder mächtig heiß und unter der ohnehin viel zu warmen Jeans die er trug, spannte sein kleiner Mann ein Zelt auf. Auch Thomas hatte einen Ständer in seinen Shorts aber was sich bei Nico tat war unbeschreiblich. Dessen Pferdepimmel war in eines der Hosenbeine gerutscht und zeichnete sich dort als riesen Wurst ab, mit jedem Moment wuchs das fette Monster und Nico hatte Angst es zerreist gleich seine Hose. Martin und Thomas gingen ein Stück zurück und flüsterten miteinander, schnell waren sie sich einig darüber welchen Dienst ihre Sklaven verrichten sollten. Martin befahl seinem Prachthengst sich ebenfalls auszuziehen, schnell streifte er seine Kleidung ab und nicht nur ein gut trainierter haariger Körper, sondern auch ein rekordverdächtiger Mast kam zum Vorschein. Grob geschätzt gute 30cm Kruppstahl ragten da hinauf und die wurden trotz der enormen Größe steif wie ein Brett. Nun war es an Martin seinen Sklaven zu begutachten. Bei dem Durchmesser genügten kaum zwei der Knabenhände um das Monster zu umschließen, aber es reichte um den beschnittenen Kolben zu wichsen und auch der riesige Sack mit Ping Pong großen Eiern glitt von einer in die andere Hand. Es dauerte nicht lange und die ersten Tropfen Vorwichse rannen den mächtigen Schaft entlang. Da befahl Thomas „Markus das lässt du dir nicht entgehen, los leck ihm die Wichse ab!“ Ein finsterer Blick von Nico reichte aus und Markus kniete vor Nico. Angewidert schob er seine Zunge weit heraus und strich den Schaft entlang, er schmeckte den süßlich, salzigen Schleim auf der Zunge und stellte fest das es irgendwie geil war. „Und nun blas ihn!“ feixte Thomas dessen Shorts mittlerweile in den Kniekehlen saß. Markus der noch nie einen Schwanz geblasen hatte war total überfordert, hilflos versuchte er die dicke Eichel in den Mund zu bekommen, da packte ihn Nico an den Haaren und stopfe ihm sein Freudenspender bis tief in den Rachen. Markus wollte zurück ziehen aber sein Kopf wurde festgehalten, er würgte und hatte Angst zu ersticken an der riesen Stange. Mit leichten Fickbewegungen schob Nico seinen Schwanz langsam schneller werdend rein und raus aus der Maulvotze. Martin war unheimlich geil und spielte unter dessen mit Nicos Eiern und wichste mit einer Hand den Rest der Stange. Markus dessen Würgereiz langsam nachließ griff sich selber an die Juwelen, aber Thomas war das gar nicht recht. Er knallte Markus ein par mal und machte ihm klar das er sich nicht zu wichsen habe. Aber Markus sollte natürlich nicht leer ausgehen und so ging Thomas selbst auf alle Viere vor Markus und fing an den schmalen Knabenständer zu wichsen, wobei er eine Hand an sich selbst legte. Nico der beide Hände noch frei hatte, bat Martins Hintern etwas verwöhnen zu dürfen, dieser schaute ihn erschrocken an und Nico beruhigte seinen Meister „nur mit den Fingern“. Martin stand also wieder auf und bückte sich mit dem Hintern zu Nico und tastete schon wieder nach dessen Luststab. Nico lutschte seinen eigenen Finger nass und fuhr einige Male um Martins Rosette, um anschließend vorsichtig und Stück für Stück in den roten Knabenarsch einzudringen. Martin stand wie unter Strom und war völlig willenlos, dann griff Nico mit der zweiten Hand an Martins Kleinschwanz, etwas enttäuscht aber nicht weniger geil begann er Martin zu wichsen und gleichzeitig zu fingern. Thomas indes lutschte vergnügt an dem Schwanz seines Sklaven, der inzwischen leise zu stöhnen anfing und dessen Kopf heftig gefickt wurde. Und so kam es das er in ein sich steigerndes zittern verfiel und der ganze Körper bebte. Aufgeregt hüfte sein Schwanz in Thomas Schnauze hin und her und als dieser gerade den Schwengel herauszog, spritzte dieser eine volle Ladung in den Rachen. Weitere Spritzer trafen das Gesicht und Sperma tropfte von Thomas Nase und Kinn. Immer wieder ergossen sich Unmengen des Knabenmagmas unter starkem wichsen und erst als der Schwanz schon langsam erschlaffte versiegte diese heiße Quelle. Das war auch für Nico zuviel, dessen Schwanz zum Schluss so ruckartig geblasen worden war. Sein riesen Teil fing an zu pulsieren und drohte Markus Fickmaul zu entspringen, seine Hand zog den Kopf noch mal ganz fest ran und Nico stieß seinen Schwengel so weit wie noch nie in den Hals von Markus. In einer riesigen Explosion, schoss ein nicht endender Strom seiner Ficksahne in den Rachen, die riesigen Eier produzierten gigantische Mengen und so quoll es Markus nach kurzer Zeit aus dem Mund und so floss der Glibber aus seinen Mundwinkeln. Endlich entließ Nico seinen Bläser und kümmerte sich weiter um Martin. Aber Thomas sprang auf und ehe sich Markus versah hatte er den nächsten Schwanz im Maul. Thomas geilte sich noch mehr auf, bei dem Gefühl von warmen Sperma den Markus einfach noch nicht runterschlucken konnte. Thomas umfasste seinen Schaft und während er sich wie wild wichste ließ er die Eichel in Markus Mundhöhle kreisen. Auch er brauchte nun nicht mehr lange und nach einem kräftigen aufstöhnen schoss ein weiteres Mal Ficksoße in Markus Mund. Diesmal waren es nur einige Strahlen die dafür recht bitter schmeckten, er wollte die gehaltvolle Kost gerade ausspucken da befahl ihm Thomas alles brav zu schlucken. Thomas sah zu Martin rüber der sich vollkommen erregt hin und her wand, unterdessen fingerte ihn Nico mit 2 wirklich großen Fingern und hielt den kleinen süßen Pimmel zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas wollte seinem freund einen Gefallen tun und befahl Markus nun auch den Dritten Boy auszusaugen. Doch kaum saß er vor Martins Schwanz und hatte sein immer noch glibberiges Maul weit geöffnet vernahm er nur noch: „ahh, ich komme!“ und schon tropfte dickes, weißes Sperma auf dessen Zunge. Das klebrige Zeug schmeckte diesmal wenigstens besser und so lutschte er noch den Schwanz bis auch der letzte Tropfen ausgesaugt war. Weitere Abenteuer folgen... Ich hoffe ihr mögt das hier und ich freue mich über jede Kritik, wer ist euer Liebling und wie soll es mit ihm weiter gehen? Vielleicht verarbeite ich es in einem der nächsten Kapitel. Übrigens ist auch der Autor noch Singel, wer weiß vielleicht findet Mann sich. Ideen und Anregung wie es weiter gehen soll an wulfraider@yahoo.com

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Das Pfadfinderlager

Die folgende Geschichte enthält Ausführungen homosexueller Abhandlungen, die für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ungeeignet sind. Der Inhalt ist nur für Erwachsene bestimmt. Martin das Weichei, Kapitel I Unsere Geschichte beginnt im Jahr 1986, Martin lebt in Berlin und besucht wie jeder Achtzehnjähriger der die 12. Klasse. Berlin gilt im Allgemeinen wohl als relativ Schwulen

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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