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Der Fahrrad Kurier

by GAYPFALZ


Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet. Der Fahrrad-Kurier Hey, mein name ist Tom. Wie jeden morgen stand ich mal wieder im Stau. Auf der linken Spur schien es schneller zu gehen und schon setzte ich meinen Wagen in Bewegung, schoss in die Lücke auf der linken Seite ohne zu blinken. Ich hörte noch einen Schrei und an meiner Windschutzscheibe sauste etwas gelbes vorbei. Ich bremste und stieg aus dem Auto aus. Vor meinem Auto rappelte sich ein Mann auf, er schien ein Fahrradkurier zu sein, so stand es jedenfalls auf seinem T-Shirt. Verdammt nochmal, kannst Du nicht aufpassen, fauchte ich den Kurier an. Er schien so um die 20/21 Jahre zu sein, ein typischer Student der sich so Geld nebenher verdiente. Wozu gibt es wohl einen Radweg fragte ich ihn. Er brummelte etwas vor sich hin und entschuldigte sich, lächelte und schnappte sich sein Fahrrad und düste davon. Ich stieg wieder ein und fuhr zur Arbeit. Den ganzen Tag über wahr ich etwas abgelenkt, ich musste immer wieder an diesen Zwischenfall von heute morgen denken. Nach Arbeitsende überlegte ich mir, was ich mit dem angebrochenen Abend so anfangen sollte. Zum ausgehen hatte ich keine Lust und so beschloß ich schnell mir im Sex-Shop ein geiles Video auszuleihen und mir es daheim mal wieder so richtig gut gehen zu lassen. Meine Sex Toys mussten mal wider zum Einsatz kommen. So betrat ich nun den Shop und schaute mich in ruhe um, ich blätterte etwas durch die neusten Magazine und wandte mich dann zu den Videos. Nach einer Weile verschlug es mir dann den Atem, in einem Spiegel sah ich meinen Kurier wieder. Er hatte ein hautenges fast durchsichtiges weißes T-Shirt an und in seinen Hosen zeichnete sich ein praller Arsch aus. Ich beobachtete ihn eine Weile und mir gingen die willdesten Gedanken durch den Kopf. Er könnte jetzt und heute Abend der richtige Ersatz für mein Video sein. Aber stand er auf Kerle? Ich verschantze mich etwas in einer ruhigen Ecke wo ich ihn genau beobachten konnte, durch den Stoff konnte man seine schönen dunkelbraunen Brustwarzen sehen. In einem kleinen Moment hatte ich nicht richtig aufgepasst und so trafen uns unsere Blicke, er lächelte und ging geradewegs auf mich zu. Er schaute mich an. Du bist der Autofahrer von heute morgen, der mich auf die Haube genommen hat oder? Ich musste diese Frage mit einem ja beantworten. Ich bin der Oliver, stellte er sich vor. Ich fragte ihn kurz ob alles OK währe und wollte so schnell wie möglich an die Kasse und gehen, da es mir jetzt ziemlich peinlich wahr. Er sagte dass es ihm gut gehe. Er sah mein Video und ehe ich reagieren konnte, hatte er es mir schon aus der Hand genommen. Ich konnte jetzt nichts mehr sagen oder tun. Er schaute sich die Hülle an. Jetzt dachte ich ist es aus, er hatte es mit einem schwulen zu tun! Gute wahl meinte er. Wie bitte hatte er gerade gesagt gute Wahl. Du hast einen guten Geschmack muß ich schon sagen, meinte Oliver. Die beste Stelle in diesem Video ist die, wo die beiden sich in der Küche gegenseitig verwöhnen. Ich wahr baff. Er und schwul, das wahr meine Chance, aber was sollte ich machen. In einfach aufreißen, dass konnte ich nicht, aber mein Problem löste sich von ganz allein. Du hattest ja sicherlich nichts vor heute Abend, und ich habe etwas gut zumachen von heute morgen. Meine Wohnung ist nicht weit von hier, wenn Du Lust hast, können wir uns das Video zusammen anschauen. Klar, dieser Gedanke gefiel mir sehr gut und schon 15 Minuten später sassen wir auf seiner Couch und er startete das Video. Er hatte nicht übertrieben, dieses Video wahr der absolute Hammer. Es wahr alles vertreten von Fisten, bis GANGBANG. Es wahr nicht zu übersehen, dass es in unseren beiden Hosen, den ganzen Film über ziemlich zur Sache ging und sehr eng wurde. Als er in die Küche ging, nutze ich die Chance um mich in seinem Zimmer etwas näher umzusehen, bis er mich rief ich sollte im doch bitte mal helfen. Als ich in die Küche kam, bot er sich mich an. Er lag nackt auf dem Küchentisch, hatte nur noch einen schwarzen String an. Vom String zu seinem beiden Brustwarzen zog sich eine Spur Sahne entlang. Er hatte eine Flasche Honig in der Hand den er sofort über seinen String und langsam über seinen Bauch zu seiner Brust verteilte. Ich trat zu ihm und beugte mich über ihn. Ich fing an langsam seine Brustwarzen zu lecken und zu saugen, meine Zunge wanderte dann langsam über seine Brust hinunter zu seinem String. An seinem Packet angekommen, saugte und lutschte ich seinen Schwanz kurz durch den dünnen Stoff. Mein Kopf wandert hinauf zu seinem. Er bieß gerade genüßlich in eine Erdbeere da trafen sich unsere beiden Lippen und wir küssten uns mit sanftem Druck und spielten mit unseren Zungen. Er erhob sich vom Tisch und presste sich fest an mich, unsere Lippen immer noch fest gegeneinander gepresst. Er ließ ab von mir und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich rieß mir schnell meine Kleider vom Kleid und ließ meinen zur vollen Pracht gefüllten Penis an die Freiheit. Er stütze sich am Tisch ab und streckte mir mit voller Pracht seinen Arsch entgegen. Er nahm die Sprüh-Sahne und bedeckte leicht seine Ritze und seine Arschbacken. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die Knie hinter hin und fing an, seinen Arsch zu lecken und mit meinen Händen zu kneten, ich ließ meine Zunge in seine Ritze gleiten und fuhr auf und ab und übte etwas Druck aus so das meine Zunge leicht in seinem Loch eindrang. So langsam mit meiner Bearbeitung fing er an zu stönen und reckelte sich sichtlich unter meiner flincken Zunge. Ich wanderte mit meiner Zunge weiter an seine großen Eier und saugte sie ganz in meinen Mund ein. Dabei hatte ich mich mit meinem ganzen Körper gedreht und er löste sich vom Tisch und stand nun aufrecht vor mir. Meine Zunge wanderte zu seiner rosa Eichel und strich kurz darüber. Mein Mund nahm seine Eichel auf und für ein paar Sekunden leckte ich den ersten Vorsaft von seinem Schwanzloch. Er packte mich und setze mich auf den Tisch, ich ließ mich zurückfallen und lag mit dem Rücken auf der Platte, er zog meine Beine an und legte seinen Kopf zwischen meine Schenckel. Er nahm meinen Penis in seinen Mund. Oh ja Tom, komm blas in richtig. Er nahm in bis zum Anschlag in seinen Rachen auf und verwöhnte in, in aller Kunst, Speichel rinnte meinen ganzen Schwanz hinunter. Er ließ meine Beine los zum Boden gleiten und öffnete eine Schublade, er holte eine Augenbinde heraus und verband mir die Augen. Lass mich nur machen, meinte er. Er führte mich aus der Küche in sein Schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett und fesellte meine Beine und Hände jeweils an einen Pfosten. Ein schauer schoß durch meinen ganzen Körper, ich bat ihn die Augenbinde zu öffnen, er wollte aber nicht. So lag ich nun wehrlos mit dem Rücken auf seinem Bett, und ich spürte wie er aufs Bett stieg und sich auf meiner Brust niederließ. Er hatte ein gutes Gewicht. Er erhob sich kurz und schon spürte ich seinen prallen Steifen an meinem Mund, ich nahm in genüßlich auf, leckte und saugte seinen dicken und auch er nahm meinen Prügel in seiner Schnauze auf. So lagen wir nun in der 69 Stellung und mit seinen Händen bearbeitete er mein schon feuchtes Loch. Es wahr so geil. Einen fetten Schwanz im Maul, der eigene Schwanz wurde genüßlich gesaugt und im After steckten bereits zwei Finger die mich noch weiter aufheitzen. Dann stieg er von mir herab und krammte im Schrank herum. Ich wollte ihn jetzt haben, aber er wollte es noch weiter verzögern. Er kahm zurück und mit einem Ruck setzte er mir zwei Klammern an meine geilen spitzen Brustwarzen, es schmerzte und ziehte sehr, ich musste kurz aufschreien, aber der Schrei stummte sofort ab, er steckte mir seinen Schwanz wider in meinen Mund und füllte in so gut aus. Er beugte sich zu meinem Loch vor und fing wider an es zu bearbeiten. Aber diesmal nicht mit seinen Fingern sondern mit einen dicken Fickkolben. Am Anfang noch mit leichtem Druck rammte er mir plötzlich mit voller Wucht diesen Hammer in meine Arschfotze rein. Er schob in tief in meinen Arsch und seinen Schwanz löste er aus meinem Mund. Ich atmete schnell vor lauter Geilheit. Ich spürte wie er mir einen Gummi überzog und sich mit seinem Loch über meinem Schwanz niederließ. Er gab das Tempo an und fickte sich mit meinem Schwanz in Ekztase. Den Dildo in meinem Arsch schob er immer wider tief in mich wenn er durch die auf und ab Bewegung herausrutschte. Ich konnte es jetzt nicht mehr halten und schoss meine heisse Sahne aus meinem Schwanz in das Gummi und auch er wahr langsam so weit, er ließ meinen Schwanz aus seinem Loch gleiten. Er nahm auf meiner Brust platz und schrubbte sich zu seinem Orgasmus, sein ganzes Ficksperma ergoß er über mein Gesicht, dass er mit seinen Händen einmassierte. Er küsste mich fest und leidenschaftlich und löste dabei meine Fesseln. Ich nahm die Augenbinde ab und wir umarmten uns innig und kuschelten noch eine Weile. Wir zogen uns in sein Bad zurück und beendeten diesen Abend mit einer gemeinsamen Dusche. Hat es Euch gefallen, meine eMail Adresse lautet: gaypfalz@planet-interkom.de


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Web-04: vampire_2.1.0.01
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