Gay Erotic Stories

Stefan fand richtig gefallen am Sex mit mir. Er kommt täglich in mein Büro und zeigt mir aufreizend sein geiles Paket zwischen den Beinen. Ich sitze hinter dem Schreibtisch und versuche ihm nicht zuviel Aufmerksamkeit zu widmen sondern bemühe mich konzentriert um geschäftliche Distanz. Wenner doch nur nicht so scharf wäre! Mein 25 cm Bolzen schwillt schon schon an, wenn ich nur an ihn denke. Nach Feierabend starte ich häufig noch das Internet und hole mir schöne, steife Schwänze von geilen Männern auf den Schirm. Wichsen unter dem Schreibtisch ist schon zur Gewohnheit geworden. Das macht zwar Spaß aber ein geiles Lifedate mit Stefan wäre doch um einiges spannender! Letzten Freitag kam Stefan in mein Büro und kratzte sich ungeniert am Sack herum. Dabei fiel mir auf, das er seinen Reißverschluß halb geöffnet hatte und sein dichtes Schamhaar herrausschaute. Schwarze Wolle quoll aus der Hose und ein Stück seines steifen Schwanzes war auch sichtbar. Ich schickte ihn weg um seine Kleidung zu ordnen und danach zur Strafe die Ablage im Archiv zu erledigen. 2 Stunden später, bereits nach Geschäftsschluß, ich wollte gerade mal wieder meinen Riemen unterm Schreibtisch leeren, klopfte es an der Tür. Ich ordnete mein Schwanzpaket so gut es ging und rief herein. In der Tür stand Stefan. Diesmal wieder mit offener Hose, allerdings hatte er seinen Pimmel bereits mit samt den dicken Eiern draußen. Er sei so geil auf mich waren seine Worte. Jeden Tag würde er in Gedanken an meine dicke Beule in der Hose mehrmals abspritzen. Was hätte ich tun sollen? Ihn wegschicken? Nein! "Komm her und stopf mir mein Maul mit Deiner Latte" waren meine Worte! Doch Stefan wollte erst einmal seine Schau haben. Er zog sich aus. Er nahm einen Zollstock von meinem Schreibtisch und zeigte mir wie er sich vermaß. 22 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser, war das Ergebnis. Gerade und hart stand dieses Gerät von meinem Azubi ab, seine rechte Hand fing an an diesem gottvollen Stück auf und ab zu wichsen. Nun mußte ich aktiv werden! Ich hockte mich vor ihn auf die Knie und ließ meine Zunge vorsichtig über seine schon feuchte Schwanzspitze gleiten. Ich leckte an seinem strammen Schaft auf und ab und genoß seine Worte die nch mehr verlangten. Der geile Geruch seiner Vorsäfte ließ mich immer geiler werden. Ich wog seine fetten Eier im behaarten Sack in meiner Hand, drückte sie leicht, dann fester, bis er laut stöhnte. Dann ließ ich sie plötzlich los und sie schlugen ihm an die festen Schenkel. Er stöhnte:" Wenn Du so weiter machst komme ich gleich". Mittlerweile fickte er mich bis zum Anschlag in den Mund und seine Eier flogen mir an den Hals. Ich ließ von ihm ab und zog mich aus. Ich legte mich mit dem Bauch auf den Schreibtisch, sodaß meine Beine auf der Erde festen Halt hatten. " Los fick mich" war meine Forderung! Zuerst kam seine Zunge an mein offenes Loch und leckte mich feucht. Oh mein Gott war das geil! Dann folgte ein Finger, dann zwei, dann drei, dann seine ganze Hand. Er fistet mich konnte ich kaum noch klar denken. Sein ganzer Unterarm folgte und der Druck in meinem Darm wurde unerträglich geil. Mein Schwanz schlug völlig ungeachtet gegen die Tischkante und war kurz vor der Explosion. Mit einem Zug zog er seinen Arm aus mir heraus und ersetzte sie durch seine 22 cm Latte. Oh ja stöhnte ich fick mich durch so hart du kannst!! Mit einem Stoß hatte ich seine 22 cm bis zum Anschlag hinten drin und er begann wie ein Meister zu ficken. Er besorgte mir den Ritt des Jahrhunderts. Ohne auch nur einmal an meinem eigenen Gerät zu wichsen kam ich mit unwahrscheinlicher Macht unter den Tisch. Ganze Bäche von Lustschleim entlleerten sich aus meinen Eiern. Stefan kam wenig später mit macht direkt in meinen Arsch und füllte mir seinen Samen in den Darm. Völlig erschöpft wollte Stefan noch mehr. Erstand auf drehte sich um und wollte jetzt von mir was hinten rein haben. Unmöglich dachte ich. Mein Schwanz war eingefallen aber der Junge immer noch geil. Wie ich ihm eine Colaflasche einführte erzähle ich das nächste mal.