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Der geile Praktikant Teil 2

by Gerd.Saenger@gmx.de


Für Chris Nach meinem ersten Erlebnis mit unserem Praktikant Markus versuchte ich über Kontakte im Internet das Erlebnis von damals zu wiederholen. Schnell hatte ich jemand aus der Umgebung gefunden. Seine eMail-Adresse war sehr kryptisch: master_sowieso. Der Ton über das Internet war ziemlich bestimmend, ich traute mich nicht zu widersprechen. In seiner letzten eMail wurde es dann konkret: "Morgen sitzt Du gegen 14:00 Uhr vollig nackt in Deine Wohnung und wartest auf mich. Du läßt Deine Haustür angelehnt. Du hast eine Augenbinde auf. Wage es nicht sie abzunehmen!" Das war dann ziemlich deutlich. In einer der letzten Mails hat er mir befohlen, nicht mehr zu wichsen. Das war vor über 14 Tagen. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr. Dies war wohl auch der Grund, warum ich mich auf die Geschichte überhaupt eingelassen habe. Ich konnte den nächsten Tag kaum abwarten. Immer wieder kreisten meine Gedanken darum,was mich wohl heute erwarten würde. Gegen 13:30 Uhr zog ich mich dann voller Erwartung aus und setzte mich nackt auf meinen Eßzimmerstuhl. Kurz vor 14:00 Uhr setzte ich ein als Augenbinde geformtes Taschentuch auf. Die Minuten verstrichen dahin, es schien mir wie eine Ewigkeit. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Dann hatte ich das Gefühl, daß sich meine Wohnungstür öffnete. Ich hörte leise Schritte. "Ist da jemand?" rief ich in den Raum. Als Antwort nur Stille. Plötzlich bemerkte ich zwei Hände an meinen Oberärmen , die mich aufrichteten. Ich wurde in die Mitte des Raumes geführt. Die Geräusche ließen mich vermuten, daß ein Koffer geöffnet wird. Meine Hände wurden wohl mit einem Strick vorne zusammengebunden. Da ich in der Wohnung offene Balken hatte, wurde der Strick um den Balken geworfen und meine Hände und somit mein Körper nach oben gezogen. Immer stärker wurde der Zug nach oben, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Das Gefühl war irre. Vollständig nackt einem mir Unbekannten Mann ausgeliefert. Meine Füße wurden an einen Stock gebunden und somit stark gespeizt. Das Seil preßte sich tief in meine Handgelenke und ich begann leicht zu stöhnen. Wie ein umgedrehtes Y hing ich im Raum. Lange werde ich das nicht aushalten, dachte ich mir. Ich hörte, wie mein Widersacher sich lanngsam den Gürtel aus der Hose streifte. Nein, nicht das, doch zu spät. Der Gürtel traf mich mitten auf meinen Arsch. Ich schrie und schon traf mich der zweite Schlag, und der dritte, irgendwann hörte ich auf zu zählen....Verwunderlich dabei, dass sich mein Schwanz regte. Nach dem vierten Schlag wurde er bretthart und stand hervor. Mein Hintern brannte wie Feuer. Ich hatte schon jetzt das Gefühl, daß ich bald abspritzen werde. Plötzlich fühlte ich Hände an meinem Sack. Mit einem dünnen Strick wurden mir erbarmungslos die Eier abgebunden.Sie füllten sich mit Blut. Irgendwas baumelte zwischen meinen Beinen, war aber nicht sonderlich schwer. Dann hörte ich aus dem Bad das Wasser laufen, was hatte er vor? Die Antwort kam dann schnell. Es war wohl ein Eimer zwischen meinen Beinen. Langsam wurde das Gewicht, was an meinen Eier zerrte, fast unmerklich aber doch stetig schwerer. Er ließ Wasser in den Eimer laufen. Am Anfang war es auszuhalten, aber mehr und mehr Wasser floß in den Eimer und zog meinen Sack weit nach unten. Mittlerweile waren wohl mehr als zwei Liter Wasser im Eimer, was ich mich lautem Stöhnen beantwortete. Zack traf mich der Gürtel. Der Eimer begann zu schaukeln, was die Schmerzen erhöhte. Immer weiter floß Wasser in den Eimer, ich schrie laut: "Bitte aufhören!" Er hörte auf, aber nur weil er mir einen Knebel verpaßte. Außer "umpf" kam nicht mehr aus meinem Mund. Wieder setzte der Wasserlauf ein. Ich dachte ich muß sterben, es reißt mir gleich die Eier ab. Zu gern würde ich sehen, wie sich der Sack bereits in Richtung Boden gedehnt hatte. Nun machte sich mein Peiniger an meinen Schwanz. Er riss die Vorhaut zurück. Durch den Knebel konnte ich nicht schreien. Im Eimer waren wohl mehr als 5 Liter Wasser, nur so konnte ich mir die Schmerzen in meinem Sack erklären. Er wichste meinen Schwanz immer weiter. Ich spürte, wie ich komme. Ich spritze immense Mengen Sperma in den Raum, teilweise in die Hand meines Peinigers. Das Sperma bekam ich postwendend in mein Gesicht geschmiert. Er band mich los und legte meinen Körper über den Eßzimmerstuhl. Die Hände wurde unten an den vorderen Stuhlbeinen festgebunden, meine Füße an den hinteren. Mein Arsch lud über der Stuhllehne zu Mißhandlungen ein. Ohne lange zu zögern spürte ich etwas Hartes an meinem Arsch. Es war kein Schwanz. Später sah ich die überdimensionale Gurke auf dem Boden liegen. Mein Gott, wenn ich im Nachhinein denken, daß die in meinem Arsch war.... Er setzte die Gurke an mein Loch und rammte sie ohne Erbarmen tief in meinen Anus, der zu platzen drohte. Ich schrieh laut auf, ich vorlor beinahe die Besinnung, dabei klatsche er mit seiner Hand fest auf meine Arschbacken. Der Schmerz und die tiefe Wollust verbanden sich zu einem nicht beschreibbaren Gefühl. Plötzlich spürte ich, wie sich sein Schwanz über meinen Rücken entlud. Unmengen von Sperma liefen mir die Beine runter. Wie lange ich mit dieser Gurke vergewaltigt wurde, kann ich nicht mehr sagen. Ich wurde losgebunden und ins Bad gebracht. Mein Gesicht und mein Rücken waren voll mit Sperma. Mein Arschloch weit gedehnt. Meine Hände wurde auf dem Rücken mit meinen Beinen verschnürt. Er steckte seinen Schwanz in mein Maul und verpaßte mir dabei leichte Ohrfeigen. Der Schwanz war riesig und schmeckte nach Sperma. Gewaschen wurde der Schwanz auch schon lange nicht mehr, zumindest dem Geschmack nach. Aber meinem Peiniger ging es gar nicht darum, meinen Rachen zu ficken, sondern ich spürte Unmengen seiner Pisse in meinem Mund. Mit seinen Händen hielt er mir den Mund fest umschlossen an seinem Schwanz. Ich mußte zwangsläufig schlucken und schlucken. Ich war ihm völlig ausgeliefert und konnte mich nicht wehren. Ich hatte noch nie jemand seine Pisse geschmeckt, geschweige denn geschluckt. Nachdem ich wohl über zwei Liter seiner Pisse geschluckt hatte, ließ er ab von mir. Ich sackte in mir zusammen. Schnell löste er meine Fesseln, doch ich blieb in einer Pfütze von Sperma, Schweiß und Pisse liegen. Er besuchte mich noch viele Male, aber ich lernte ihn nie kennen...

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