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Der Geile Praktikant War Auf Einmal Gar Nicht Mehr

by Gerd.Saenger@gmx.de


"Ist heut wieder so ein langweiliger Tag im Berufsalltag" dachte ich mir an einem typischen Montagmorgen. Mit meinen 26 Jahren habe ich nach der Uni gleich bei einem schwäbischen Maschinenbauer angefangen. In der Entwicklung bin ich jetzt Projektingenieur. Na toll. Da studiert man fast 5 Jahre lang und sitzt jetzt im Schwabenland, um sich Tag für Tag mehr zu langweilen. Da ich seit Jahren nichts mehr mit einem Boy hatte, machte ich mir so am Tag meine Gedanken. Auf einmal ging die Tür auf. "Hallo Gerd", sagte mein Abteilungsleiter,"das ist Markus , unser neuer Praktikant. Sei doch so nett und kümmer Dich in den nächsten Wochen um ihn!". "Mit Wollust" schoß es mir durch meinen Kopf. "Hallo, ich bin Markus" sagte der neue Praktikant. "Prima, ich heiße Gerd." Oh je, was für ein geiler kleiner Junge. Gerade 19. Er war im 1. Semester, nicht besonders groß, kurze Haare, sinnliche Augen, frech Geel im Haar, und unglaublich schüchtern. "Heute geb ich Dir am besten unsere Richtlinien über Qualitätsmanagement, wir können doch beim Du bleiben, oder ?" fragte ich. "Klar!" Ein verlegenes Lächeln huschte Markus übers Gesicht. Der Tag verlief eigentlich ruhig, bis auf die Tatsache, daß ich Markus ständig im Augenwinkel hatte. "Mach ich was falsch?" fragte Markus, als er meine Blicke bemerkte. "Nee, im Gegenteil, ich versuche mich nur zu konzentrieren." Auf ihn wohlgemerkt. Da ich noch viel für ein Meeting vorzubereiten hatte, verging der Tag aber dennoch ziemlich rasch. Als ich wieder auf die Uhr schaute, war es 20.30 Uhr. Markus war immer noch in die Qualitätsrichtlinien vertieft. "Willst Du nicht Schluß machen? Ist doch Dein erster Tag hier." sagte ich zu ihm. "Ich wollte mit Ihnen, ähh mit Dir gehen. Meine S-Bahn geht aber erst wieder um 21:20 Uhr." "Na prima," sagte ich, "ach was, wir gehen einen trinken, damit wir uns besser kennenlernen." Du bist ein Schwein, dachte ich mir insgeheim. Du willst ihn nur nach Hause locken, und die abartigsten Phantasien mit ihm ausprobieren. Markus sagte sofort zu. Ganz so schüchtern ist er ja nun doch wieder nicht. Wir sind in meine Lieblingskneipe , gleich bei mir um die Ecke gegangen. je mehr Bier wir getrunken haben, um so lockerer wurden unsere Gespräche. "Ich hatte noch nie so schnell mit jemand so tolle Gespräche wie mit Dir", sagte Markus mit seinen treuen Augen. "Geht mir ganz genauso", antwortete ich. "Sollen wir noch weiter um die Häuser ziehen, obwohl es ist schon 24.00 Uhr ist", fügte ich noch hinzu. "Oh Gott, meine letzte S-Bahn ist raus". Die Panik war echt, dachte ich. Natürlich verlief mein Plan wie am Schnürchen, dachte ich zumindest zu diesem Zeitpunkt. "Du kannst bei mir pennen" sagte ich wie selbstverständlich zu Markus. "Oh da fällt mir aber ein Stein vom Herzen, gerne" Meine Wohnung war nur wenige Schritte von der Kneipe entfernt. Neugierig schaute Markus in alle Räume. "Großes Bett hast Du", stellte Markus fest. Geilen Arsch hast Du, schoß es mir durch den Kopf. "Mit wem verbringst Du denn hier die Nächte", fragte Markus. Die Schüchternheit schien wie verflogen. Jetzt oder nie. "Eigentlich bin ich allein, das Bett habe ich seit langem mit keinem Mann geteilt".Peng. Ein Versuchsballon. Frech grinste mich Markus an: "Dann hat das Bett wohl auf mich gewartet!" Die kleine Sau, war alles nur gespielt? Ich machte ein paar Kerzen im Schlafzimmer an und zeigte Markus das Bad. Als er zurückkam hatte er nur noch ein T-Shirt an. Sein Schwanz schaute unter dem Shirt heraus. "Worauf wartest Du, zieh Dich aus." kam es aus Markus Mund. War das ein Befehl, oder hatte ich mich verhört. Ich hatte das Gefühl , daß aus dem Bürschen ein gemeiner Bursche werden könnte, und ich sollte mich nicht täuschen. Langsam zog ich mich aus. Mit meinen 26 bin ich eigentlich ganz gut aussehend. Blond, wenig Brustbehaarung und passablen Body. Meine Latte wippte nach oben, als ich den Slip darüberstreifte. "Du bist geil zum Platzen,oder?" fragte mich Markus. Allerdings! "Jetzt zeigt der Praktikant dem Meister, wo es lang geht", dabei stupst er mich aufs Bett. Schnell zieht er meinen Gürtel aus der Hose und fesselt meine Hände an die Bettpfosten. Ich wehre mich nicht. Im Gegenteil, meine Latte füllt sich weiter mit Blut. Der Knabe hat es wohl faustdick hinter den Ohren! Auch die Füße werden an die Pfosten gefesselt. Völlig nackt lege ich mit gespreizten Armen und Füßen vor ihm. Was er wohl mit mir vorhat? Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Markus zieht das T-Shirt aus. Er ist extrem schlank und hat fast keine Haare am Leib. Nur an seinem Bauchnabel geht ein kleiner Strich zu seinen Schamhaaren und seinem überraschend großem Schwanz. Seine Vorhaut ist durch die Steifheit fast ganz nach hinten geschoben und der erste Lusttropfen blitzte auf. Er berühte mit seine Fingern leicht meine Brust. Meine Brustwarzen wurden sofort hart. Markus hatte aus dem Bad zwei Wäscheklammern mitgebracht, die er mir an die Brustwarzen klemmte. Ich zuckte und stöhnte kurz auf. Langsam berühten seine Hände meinen Schwanz. Seit Jahren hatte ihn kein Boy mehr berüht und jetzt das hier. "So wie der zuckt, wird er wohl schnell abspritzen" raunte Markus. "Na das werde ich verhindern!" Er zog die Schnürsenkel aus seinen Schuhen und fing an, sich an meinen Eier zu schaffen zu machen. "He, bitte nicht," bettelte ich. "Schnauze!" Er band mit dem Schnürsenkel fest meine Eier ab. "Au." Den zweiten Schnürsenkel band er meinen Schwanz ab, so daß dieser blutrot anlief. Die Adern quollen hervor und mit einem überraschenden Ruck riß er mir die Vorhaut nach unten. "Verdammt" schrie ich. "Schrei nicht, sonst wirst Du es bereuen." befahl Markus. Ich hatte jetzt doch gehörig Respekt vor ihm. Mein Schwanz und meine Eier schienen zu bersten. "Du stehst auf Schmerz?" fragte Markus. "Ich habe es eigentlich noch nie richtig ausprobiert," antwortete ich. "Danach wirst Du es erfahren!" Markus griff sich eine der großen Kerzen, die ich angezündet habe. "He, warte, ich weiß nicht recht, ob...." stotterte ich. Zu spät, die ersten Tropfen trafen meine Brust. Ich wand mich in den Fesseln. "Nein, nicht....Uhhh" Erbarmungslos tropfte das heiße Wachs auf meine Brust und begruben meine Brustwarzen. Langsam ging die Wachsspur tiefer. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß er ernst machen würde. Meine pralle, mittlerweile blau angelaufene Eichel, war sowieso schon sehr empfindlich, aber in diesem abgebundenen Zustand spürte ich die Verletzbarkeit. Aber auch zu spät. Der erste Tropfen traf direkt den Pißschlitz. Ich schrie laut auf. Markus beeindruckte das wenig. Genüßlich ließ er Tropfen für Tropfen auf die schmerzende Eichel prasseln. Die Schmerzen wurden weniger, als sich allmählich eine dicke Schicht Wachs auf meinem Schwanz gebildet hatte. Markus machte einfach bei meinen abgebundenen Eier weiter. Da meine Schreie lauter wurden, stopfte er mir einfach meine zwei Socken ins Maul. Nach einigen Minuten hatte ich mich beruhigt. Er nahm die Socken aus meine Mund und fragte: "Na geht es wieder?" Er lächelte. Sein Kopf war genau über meinem. "Mach den Mund auf!" befahl er. Ich tat, wie er mir befohlen hatte. Langsam zog sich ein dicker Spuckefaden aus seinem Mund. Er traf mich direkt in meinem Mund. "Wenn ich Dein Maul ficke, will ich es geschmiert haben". Es setzte sich auf meine Brust, ohne darauf zu achten, daß die Klammern sich noch an meinen Brustwarzen befanden. Sie bohrten sich weiter in mein Fleisch. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Langsam ließ er ihn in meinen Mund gleiten. Ich schmeckte seinen Vorsaft. Immer tiefer drang sein doch ziemlich langer, aber schmaler Schwanz in meinen Rachen. Ich fing an zu würgen. "Entspann Dich, sonst wird es Dir leid tun" herrschte mich Markus an. Erbarmungslos fing er an meinen Rachen zu ficken. Minutenlang lag er auf meinem Gesicht und stieß tiefer und tiefer, ich bekam kaum noch Luft. Plötzlich zog er ihn raus und schon spritze die erste Ladung direkt in mein Gesicht. Danach steckte er seinen Schwanz wieder tief in meinen Rachen und ich spürte wie sein Saft mir die Speiseröhre runterlief. Es war zu geil. Es schmeckte nach junger, versauter Boysahne. Sein restliche Sperma verrieb er mir im ganzen Gesicht. Ich mußte seinen Schwanz ganz sauber lecken. Dann packte er meinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck. Immernoch war mein Schwanz blutrot und prall gefüllt. Das Wachs flog durch seine starken Wichsbewegungen durch das ganze Schlafzimmer. Dadurch, daß der Schwanz so stark abgebunden war, schmerzte es zuerst. Ich merkte aber bald, wie der Saft trotz der abgebundenen Eier seinen Weg nach draußen suchte. Seine Wichsbewegungen wurden wesentlich langsamer und ich konnte es nicht mehr halten. Unzählige Ladungen Sperma flogen mir bis zum Hals. Auf meiner Brust bildete sich ein Spermasee, aber Markus hörte nicht auf langsam meinen Schwanz zu wichsen. Die Lust entwickelte sich zum Schmerz und schrie auf : "Hör auf , bitte!!!" Markus kannte keine Gnade und machte weiter.... Es war nicht zum aushalten und doch wandelte sich der Schmerz langsam wieder in Lust. markus wichste wie eine Maschine und ich kam innerhalb weniger Minuten ein zweites Mal. Aber auch hier war er erbarmungslos. Obwohl das Sperma bereits über seine Hand gepumpt wurde, wichste er weiter. Ich schrie so laut, daß er doch aufhörte. Mit seinen händen verrieb er die Unmengen von Sperma auf meiner Brust und in meine Schamhaare. Dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich mußte mein eigenes Sperma ablecken. Er löste meine Fesseln und flüsterte mir ins Ohr: "Und morgen machst Du das mit mir!" Willst Du im Schwabenland das Erzählte mit mir nachleben, dann mail mir doch: gerd.saenger@gmx.de

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Der geile Praktikant Teil 2

Für Chris Nach meinem ersten Erlebnis mit unserem Praktikant Markus versuchte ich über Kontakte im Internet das Erlebnis von damals zu wiederholen. Schnell hatte ich jemand aus der Umgebung gefunden. Seine eMail-Adresse war sehr kryptisch: master_sowieso. Der Ton über das Internet war ziemlich bestimmend, ich traute mich nicht zu widersprechen. In seiner letzten eMail wurde es dann

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Der Geile Spaziergang

An einem lauen Spätsommertag entschied ich mich bei der herrlichen Abendsonne noch einen Spaziergang durch den angrenzenden Wald zu unternehmen. Mit Sandalen, T-Shirt und kurzer Hose bog ich in den Waldweg ab, der Wald war schon abgekühlt und ziemlich dunkel. Die Stille auf dem Weg wurde von Schritten unterbrochen, die ich in ziemlicher Entfernung hörte. Als ich mich umdrehte, sah ich

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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